Ist es denn wirklich so schwer?

  • Ja ich war lange nicht hier, aus akutem Uni, Arbeit und Privatstress. Jetzt ist aber alles gut:)

    Naja fast...
    Wir versuchen uns seit 1,5 Jahren einen Sheltie als Zweithund zuzulegen.
    Ich will nichts anderes als einen Hund, der eher in die englische Richtung geht und sportlich ist.
    Leider scheint das unmöglich, die erste Züchterin hat einen Wurf mit Hündinnen und will uns nur einen Rüden geben, die nächste gibt ihren kleinen Wurf nur an Leute die schon einen Hund von ihr haben, die dritte meldet sich einfach nicht mehr, bis ich grade über die Homepage erfahre, dass der Wurf auf den wir warten nicht mehr geplant ist sondern erst wieder 2017.
    Ich habe jetzt noch zwei Züchter angefragt und wenn das Anfang 2017 auch nichts wird, verwerfe ich wohl die Rasse und suche eine andere... :verzweifelt:

    Ich bin grade echt deprimiert, ist es denn wirklich so schwer einen Hund zu bekommen?

  • Welchen Sinn hat das eigentlich, so einen Titel zu wählen, bei dem niemand weiß, worum es geht? :D

  • Ich weiß nicht. Vielleicht ist das ja sogar schlau und zieht mehr Leser an. Keine Ahnung.

  • Ohje.. das tut mir sehr leid für euch.
    Aber manchmal ist das einfach so und ich glaube, wenn ihr konkrete Vorstellungen habt, lohnt es sich auch auf den für euch perfekten Hund zu warten.
    Ich denke beim Sheltie kommt erschwerend hinzu, dass diese Rasse zum einen in Mode gekommen zu sein scheint und zum anderen auch relativ kleine Wurfstärken hat.
    Lasst euch nicht entmutigen!

  • Fühl dich gedrückt!

    Vielleicht findet ihr ja noch einen Züchter, der dir zusagt.
    ´Schaut doch mal bei den Züchtern, die dir grundsätzlich zusagen, aber vielleicht noch keine Wurfplanung gemacht haben und sagt, dass ihr für 2017 Interesse hätte. Vielleicht ist es für sie doch ein Unterschied, wenn sie wissen, dass schon ein paar Interessenten für ihren nachwuchs da sind.

    Ich persönlich würde lieber warten, Notfall oder Teenie Abgabehunde zumindest anschauen oder eine größere Strecke zu einem Züchter fahren, als mich von meiner Wunschrasse zu trennen. Ich hätte Bedenken, dass ich mich bei einem anderen Hund fragen würde: Wäre ich nicht mit einem Sheltie doch glücklicher gewesen?

    Wenn ihr keine drei Hunde wollt und jetzt eine andere Rasse wählt, dann hast du deine nächste Sheltie Chance erst wieder in 7-8 Jahren. Das ist ja fast ein Jahrzehnt!

    Etwas anderes wäre es, wenn du beispielsweise sagst: "Ich möchte nur einen kleinen temperamentvollen Hund mit WTP brauch ihn nicht für etwas Spezielles." Dann kämen andere Rassen auch noch in Frage.

    Gibt es vielleicht amerikanische Shelties (wenn das das Gegenteil zum britischen Sheltie ist) - die nicht doch das haben, was du an den britischen schätzt? Oder eventuell Britisch Amerikanisch gemischte?

  • Vielen Dank für die Aufmunterung!
    Ich hab glaub ich einfach nur ein bisschen Mut gebraucht. Ich habe jetzt eine Züchterin gefunden, die nicht weit von uns wohnt, deren Hunde mir sehr gut gefallen und die mit beiden Hündinnen nächstes Frühjahr Würfe plant. Wir fahren sie in zwei Wochen besuchen .
    Sie sagte mir, dass ihre Warteliste noch nicht sehr groß ist und das sie zuversichtlich ist, dass das mit einem Hund für uns bei ihr klappen könnte.
    Ich bin also zuversichtlich.
    Vom Jahr 2016 hab ich mich eh schon verabschiedet, was das angeht...

    Wir warten also noch ein bisschen weiter.

    Mir war halt nicht klar, dass man wohl bei 5-8 Züchtern auf der Liste stehen sollte...

    Bei einer weiteren Züchterin mit Wurf im Frühjahr habe ich angefragt, sie führt aber keine Liste, sondern man muss sich melden, wenn der Wurf gefallen ist.

    Wir werden sehen !

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