Mein kleiner Kämpfer

Dazu stehe ich auch weiterhin.

Ein Tierarzt studiert viele Semester alles über mögliche Erkrankungen, die ein Hund (Haustier) bekommen kann. Manche Ärzte spezialisieren sich in einem Bereich... Kardiologie, Orthopädie, Nephrologie.. etc. Da besteht überhaupt kein Zweifel an einer fachlichen Kompetenz und diesen Bereich werde ich niemals in Frage stellen.

Der Bereich Ernährung jedoch, mit dem man viele Erkrankungen erklären, bzw. behandeln könnte...nein, falsch... viele Erkrankungen würden ja erst gar nicht entstehen, würde ein gewisser Wert auch darauf gelegt... aber dieser Bereich wird eher stiefmütterlich behandelt.

@GesundesFuerDenHund:
Von Kollegin zur Kollegin - gut gemeint ist nicht immer gut gemacht und ganz manchmal sollte man sich überlegen, ob und wie sich Professionalität darstellt, ggf. einfach mal Klappe halten, auf die Finger setzen oder wie auch immer...
Ich freue mich, dass du TÄ zu einer Zusammenarbeit bekommen konntest, denn das ist wichtig und richtig, da viele - wie schon richtig erkannt, Ernährungstechnisch nicht unbedingt ein langjähriges ATN- Studium absolviert haben.
WAS die TÄ aber definitiv studiert haben, ist Tiermedizin und damit dürften ihnen Funktionsweisen von Nieren, Bauchspeicheldrüse, Leber, Magen, Darm, Galle, Milz, Gehirn und co mit sämtlichen dazugehörigen Krankheiten in der Tat vertraut sein.

Des Weiteren wird ein Tierarzt, der einen Hund seit 13 Jahren betreut, mit dessen Krankengeschichte und Krankenakte wohl wesentlich besser vertraut sein, als jeder User hier, denn die letzten 40 Seiten spiegeln nur einen Bruchteil dessen wieder, was im Falle des kleinen Mannes über Jahre hinweg versucht wurde.

Es gibt einfach Dinge, Bereiche etc. in denen kein Fachwissen (mehr) gefragt bzw. gewünscht ist, was jedem (emphatisch veranlagten) Menschen klar sein muss und ansonsten relativ schnell klar wird.

Es geht hier nicht um dich, dein Fachwissen, ob erwünscht oder unerwünscht...

Es geht hier um einen netten, kleineren, älteren Herrn, der noch ein bisschen Spaß am Leben haben soll. Gesund muss bzw. brauch es nicht mehr sein.
Und wie man das eben anstellt.
Völlig egal, was man fachlich davon hält.
Und wenn man fachlich nichts davon hält, sollte man in einem solchen Thread zu einem solchen Zeitpunkt so viel Professionalität besitzen, seine fachliche Meinung für sich zu behalten und einfach als ganz normaler Hundehalter mitzufiebern und für den kleinen Mann zu hoffen.

Btw. rein fachlich halte ich übrigens mit Wissen über die Ausgangslage in diesem speziellen Fall rein gar nichts davon, die Ernährung jetzt umzustellen.
Da haben andere Dinge Vorrang.

Hmmm... ich habe hier immer gerne mitgelesen und auch hin und wieder meinen Senf dazu gegeben

Mich persönlich stören aber gerade die erhobene-Zeigerfinger-Beiträge von "GesundesFürDenHund" sehr, weil sie - schon vom Nickname her - den Eindruck erwecken, früher oder später für irgendwas "werben" zu wollen. Mag sein, dass ich falsch liege, aber hier mag ich dann nicht mehr mitreden und -lesen...

Alles Gute!

ich gehe davon aus, dass sie es nur gut gemeint hat......

vllt können wir das ALLE so stehen lassen.....

warum stress?

Mir ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass man sich mit einer Maßnahme statt eine Baustelle zu schließen, viele neue öffnen könnte.

ich denke, das wissen die meisten hier auch!

aber, ich persönlich finde es gut, dass du deine erfahrung hier aufschreibst.

dafür sind wir ja hier

Ihr Lieben, vielleicht ist die Situation zu festgefahren, vielleicht auch einfach innerhalb der langen Zeit begrenzt im "ausdenken", sodass kein Platz mehr ist für weitere Ideen oder Gedankengänge.

Ich werde nicht müde werden, von den Einblicken, die ich erhalten habe, zu berichten. Allerdings nicht mehr hier in diesem Threat, da einfach nicht der Bedarf vorhanden ist, mal hinter die ganze Thematik zu blicken.

Dem kleinen Mann alles gute und noch viele, viele unbeschwerte Jahre, mit einem gesegneten Appetit.