Der Husky: Eine jaulende Geschichte
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Hallöle liebe Leute,
Ich hoffe ja das mir jemand mit Rat und Tat zur Seite stehenkann.
Ich bin 25 und war schon mal Hundemami für einen Wau Wau,der leider viel zu früh verstarb und einen Familienhund hatten wir auch. Jetzt allerdingshabe ich ein neues Baby im Haus nämlich die kleine 13 Wochen alte Amy (Husky),die es schon gekonnt versteht, wie man mich ärgern kann. Wir haben nämlichfolgendes Problem, die Kleine ist ein kleiner " Jammerlappen" undzwar immer dann wenn ihr etwas nicht passt. Ich habe sie nun seit ca. 3 Wochenund es fing damit an, dass ichnicht mal Pipi gehen durfte ohne mir das neue Musikgenre "wimmern -jaulen - heulen" anhören zu dürfen. Zunächst dachte ich es sei Angstund am Anfang ist das bei Welpen auch nicht unüblich.Hund Nr.1 und 2 waren danicht anders.
Und so fing ich an gezielt das alleine bleiben zu üben.
Das sah dann in etwa so aus:
- Pipi gehen ohne Hund
- Ganz viel vonRaum zu Raum laufen bis es Amy zudoof wirdDas klappt mittlerweile super. Das interessiert sie nicht wohin ich gehe in der Wohnung, außeres ist die Küche, da ist sie natürlich hellhörig
Ansonsten sind wir auch ein super Team, wir sind seeeeeehrviel draußen und laufen auch schon viel nur mit Schleppleine und abends wenn esdraußen sicher ist auch mal ohne Leine, sie folgtsuper und lernt sehr schnell.Abeeeeer wehe ich will kurz den Müll runter bringen und sie mussoben warten. Der Hund legt sofort wieder die "wimmern - jaulen -heulen" Platte auf ´,in einem mir unbekanntem Maße.
Nun versteht mich nicht falsch, ich liebe sie aber sieübertreibt maßlos. Sie wimmert wenn sie in die andere Richtung laufen will, ichignoriere es. Sie jammert wenn ich meine Jacke nicht schnell genug anziehe,geschweige denn irgendwas suchen muss bevor es losgeht...
Sie heult wenn ich kurz den Müll runterbringe. Und zwar immerdann wenn sie nicht müde ist oder keine supercoole Beschäftigung hat.
Wenn sie eine Beschäftigung hat wie einen Knochen oder so, kannich vor ihren Augen die Türe verlassen. Sie schnappt sich den Knochen unddampft in ihre Box ab, das juckt sie kein Stück ob ich da bin oder nicht. Danndarf Alaisa auch mal den Müll rausbringen gehen.Achja und wenn wir draußen einen Hund sehen, setz ich sie immerhin und lobe sie wenn ich die Aufmerksamkeit kriege, die Welt ist ja sospannend. Wenn sie das dann getan hat darf sie auch mit dem Kommando"Lauf" spielen gehen. Aber gerade in solchen Momenten merke ich oftihre niedrige Frustrationsgrenze. Sie steigert sich teilweise so in das"Ich will spielen " herein, dass sie nicht auf Lockversuche mitLeckerlis geschweige denn ansprechen reagiert. Ich stelle mich dann vor sie und Versuch ihren Blick auf mich zulenken. Einmal war das so schlimm , dass sie sich mit mir angelegt hat. Seitdembin ich davon überzeugt , dass das Jaulen nicht vor Angst sondern vor Frustkommt, wie ein bockiges Kleinkind. Sie fing nämlich an zu schreien und jaulenals ob ich sie abschlachten und töten würde,nichts davon war der Fall. Sie wollte einfach nur spielen und durfte nicht,weil sie nicht hörte. Als sie sich beruhigt hat, hab ich sie dann laufenlassen.
Unser Problem ist, dass sie schnell beim Kontakt mit anderenHunden frustriert wird und ich das Gefühl habe, dass sie Angst hat durchLangeweile zu sterben, wenn ich das Haus verlasse bzw. Angst hat etwas zuverpassen.
Ich habe nun versucht sie folgendermaßen an die Box zu gewöhnen:
- Leckerli reinschmeißen + Kommando
- Tür zu
- loben
- Tür auf
- Zeit erhöhen
- Bei Jammern aufstehen gehen bis es ruhig ist
- Wenn das Jammern lauter wird , weiter weggehen , damit sie eshörtIch versuche ihr von Beginn an das jaulen abzugewöhnen, aber dieKleine hat eine unglaubliche Ausdauer.
Sie schläft auch nicht einbeim Jaulen oder so, sie jault weiter
Wir besuchen auch eine Hundeschule in der Sie das"Aushalten" übt im Umgang mit anderen Hunden. Der Trainer meinte ichsollte sie mal Anbinden und 5 Meter weggehen sodass sie mich sieht, sieignorieren und sie dann schreien lassen, bis sie ruhig ist.Auch das habe ich versucht. Sie ist komplett ausgerastet, eskamen Leute auf mich zu und haben gefragt ob das mein Hund ist undob alles okay sei
Man hörte sie im Supermarkt der ca. 80m entfernt war....
Als sie ruhig war bin ich hin, dann fing sie aber an zu jaulen als ich bei ihr war. Das gleichePrinzip passiert auch im Auto, sie schreit, ist ruhig, ich komme wieder und dasGebrüll geht weiter.Sie ist wirklich nie alleineimmer wenn ich nicht da bin geht sie in eine sogenannte HuTa. Sie liebt es dort und hat dort gleichzeitig den spielerischen Kontakt zu anderen Welpen.
Ich brauche echt Hilfe damit. Wie kriegt man diese Trotzreaktionweg?
Ich habe nun echt alle Tipps versucht. Bis auf dieses"bockige" funktioniert alles super.Liebe Grüße Alaisa
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Hallo Alaisa!
Ich würde das nicht als Trotzreaktion/bockig bezeichnen sondern als Verzweiflung. Du verlangst von deinem Hund Dinge die sie (du ihr) noch nicht gelernt hast bzw. ausreichend verständlich gemacht hast.
Deine Kleine ist noch ein Baby, das noch keine oder sehr wenige Erfahrungen hat Frust auszuhalten und beim Alleinebleiben nat. Angst hat - sie ist ja alleine nicht überlebensfähig.Ich finde es gut, dass du die Kleine immer mal wieder für kurze Momente alleine lässt. Wie reagierst du wenn du zurückkommst? Wenn du möchtest dass es normal wird, dass du gehst und kommst solltest du es als normal behandeln und ihr dabei keine Aufmerksamkeit schenken (außer du möchtest ein Ritual erarbeiten).
Beachte auch wie sehr du ihr zwischendurch Ansprache entgegenbringst. Wenn du sie wenig beachtest wird sie bald lernen, dass sie nichts verpasst wenn du Zuhause unterwegs bist und sie kann entspannen. Schenke ihr in anderen Momenten bewusst Aufmerksamkeit indem du sie zu dir holst - sie also lernt es kommt eine Aufforderung bevor es etwas zu verpassen gibt - Qualität statt Quantität macht einen entspannten Hund!Was ich niemals machen würde - weder beim Anbinden noch beim Alleinelassen - ist abzuwarten bis sie das Geschrei einstellt (was sagt denn dein Bauchgefühl dazu?). Du hast bereits die Erfahrung gemacht, dass sich dein Hund umso mehr hineinsteigert - das ist kontraproduktiv. Ein Kind welches im Supermarkt brüllt weil es den Lolli will und ihn dann bekommt wenn ihm die Puste ausgeht lernt daraus auch nichts... Ich möchte nicht - und ich denke du auch nicht, dass ein Lebewesen lernen muss sich so weit in die Verzweiflung zu stürzen bis ihm nichts anderes über bleibt als aufzugeben (oder vor Erschöpfung einzuschlafen).
Gehe es in kleinen Schritten an, immer so weit wie es dein Hund gut aushält. Führe verschiedene Übungen ein wo sie sich zurücknehmen muss. Mit Geduld wirst du so einen selbstsicheren Hund heranziehen der dir vertraut! Und wenn es einmal zu viel ist löse die Situation ohne Aufhebens darum um auf. Wenn es z.B. einmal länger dauert beim Müllraustragen gehst du einfach kommentarlos und entspannt wieder hinein. Dein Hund erkennt, dass du keine Aufregung darum machst und wird selbst schnell wieder hinunterkommen und mit der Zeit lernen, dass es normal ist - du zurückkommst und sie keine Angst haben muss.Habe weiterhin Geduld und Verständnis mit der Maus - ich denke ihr seid auf einem guten Weg : )
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Liest sich für mich auch eher nicht nach Trotz, sondern nach Überforderung...
Was genau machst Du mit der Kleinen denn so tagtäglich?
Also wie oft geht ihr wie lange raus, wie oft trefft ihr andere Hunde, wie oft gehts in die Hundeschule etc.? -
Nun, offenbar ist deine Taktik, dass der Hund das Aushalten zu lernen hat damit er später nicht macht was er will, nicht erfolgreich.
Du hast einen Welpen, der gerade mal 13 Wochen alt ist und noch dazu eine sich sehr an den Menschen bindende Rasse. Was genau erwartest du da von der Kleinen?
Mit 13 Wochen muss ein Welpe bei mir noch nichts aushalten und lernen, ausser das die Welt um ihn herum existiert und das ich sein Bezugspunkt bin.
An deiner Stelle würde ich ein wenig zurück schrauben und deinem Welpen die Welt da draußen zeigen. Etwas Namen lernen, etwas Rückruf ,mehr braucht es noch nicht.
Dann brauchst du auch nicht rot sehen, wenn andere Menschen da ein wenig entspannter sind was das angeht.
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Hallo SirBeno danke für deine Rückmeldung,
Ich glaube wirklich nicht , dass es Angst ist. Sie juckt es ja nicht wenn ich gehe , wenn wir vorher viel gespielt haben und sie dementsprechend müde ist. Sie beobachtet dann wie ich gehe und liegt entspannt auf einer Decke. Das ist wirklich nur so krass wenn sie ausgeschlafen und dementsprechend agil ist.Sie jammert auch wenn irgendwer die Wohnung verlässt , sie aber garnicht alleine ist.Oder wenn ich sie von der HuTa abhole und wir heim gehen, wimmert und jault sie kurz während der Betreuer und seine Colliedame wieder reingehen.Was noch gegen die Angst spricht, ist dass sie teilweise versucht selbständig irgendwo hinzugehen, sie klebt nicht an mir wenn wir draußen sind. Sie weiß zum Beispiel auch das es rechts zum Bus geht und damit zu HuTa, die sie ja ganz toll findet.
Und links nach Hause, was ja super langweilig ist.
Wenn Sie frei läuft will sie immer Richtung Bus, ich gehe dann folgt sehr spät erst.
Wenn wir dann drinnen sind sitzt die vor der Haustüre und will nich mit hoch. Ich bewege mich einige Stockwerke nach oben und sie bleibt sitzen , weil sie ja nicht heim will.Trotz pur.Wenn ich zurückkomme gehe ich an ihr vorbei und wasche mir erstmal die Hände oder hol mir was zu trinken bis sie aufhört zu wimmern. Dann erst beschäftige ich mich mit ihr ,wenn ich gehe erfolgt das immer Kommentarlos, wobei sie ja schon weiß wenn ich meine Jacke anziehe oder den Schlüsselkasten öffne ,das ich gehe.
Zu meinem Bauchgefühl:
Ich glaube das ich einen enorm schlauen Hund habe. Der an sich auch sehr weit ist,was die kognitive Leistungsfähigkeit angeht. Und sie deshalb vielleicht mein Zurückkommen als Erfolg sieht nachdem sie geschrien hat. Und das dann schnell gegen mich verwendet und es bereits leider schon tut.Das Problem ist eben,dass sie sich so hineinsteigert und ich schwer abschätzen kann was als nächstes folgt. Wie ich schon sagte,sie macht ja genau das gleiche wenn wir Kontakt mit anderen Hunden haben und sie nich losflitzen darf. Da isses dann so schlimm , das es sie nichtmal juckt wenn ich mit wurst vor ihr rumwedel. Aber auch nur dann wenn sie sich so sehr reingesteigert hat.
Das schreien lassen funktionierte Draußen dann ja auch. Sie war ruhig bei der Hundebegegnung und durfte zur Belohnung spielen. Im Auto war sie ruhig und jaulte los als sie mich auf sie zu laufen sah. Ich versuche es echt zu ignorieren . Aber in unseren Haus wohnen noch 2 Familien mit kleinen Babies. Da kann ich den heulend jaulenden Husky nicht schreien lassen.
Amy muss lernen auch mal runter zu fahren und das schlafen und ruhen auch mal ne Alternative zum schreien ist.
Ich weiß nur echt nicht wie ich das anstellen soll...sie ist generell sehr sturköpfig und temperamentvoll ,Husky eben.Wenn wir Mittags draußen sind muss ich sie oft zur Seite nehmen und zum schlafen "zwingen" weil sie alleine die Ruhe nicht findet.
Ich würde ihr einfach gerne helfen mal runter zu fahren, das schreien muss für sie genauso schlimm sein wie für mich.Alaisa
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Ich bewege mich einige Stockwerke nach oben und sie bleibt sitzen , weil sie ja nicht heim will.Trotz pur.
Hast Du schon mal drüber nachgedacht, dass dein Welpe vielleicht noch nicht dazu in der Lage ist, so viele Treppenstufen zu bewältigen? Dass das für sie vielleicht einfach zu viel ist?
Welpen in dem Alter sollten ja generell sehr wenig Treppen laufen.
In jedem Fall nicht "einige Stockwerke". -
Ich bin 25 und war schon mal Hundemami für einen Wau Wau,der leider viel zu früh verstarb und einen Familienhund hatten wir auch. Jetzt allerdingshabe ich ein neues Baby im Haus nämlich die kleine 13 Wochen alte Amy (Husky),die es schon gekonnt versteht, wie man mich ärgern kann.
Entschuldige bitte meine deutlichen Worte, aber du hast da einen Hundewelpen vor dir sitzen.
Und du vermenschlichst ihn (was ich an sich nicht unbedingt schlimm finde) in einem ungesunden Maße. Nämlich indem du ihm menschliche Attribute zuschreibst, zu denen ein Hund (und schon gar kein 13 Wochen alter Welpe) nicht in der Lage ist.
Bitte werde dir schnell über deine Rolle als Hundebesitzerin im klaren.Und nicht als Hundemama von einem Baby- Wau Wau
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Nun, offenbar ist deine Taktik, dass der Hund das Aushalten zu lernen hat damit er später nicht macht was er will, nicht erfolgreich.
Du hast einen Welpen, der gerade mal 13 Wochen alt ist und noch dazu eine sich sehr an den Menschen bindende Rasse. Was genau erwartest du da von der Kleinen?
Mit 13 Wochen muss ein Welpe bei mir noch nichts aushalten und lernen, ausser das die Welt um ihn herum existiert und das ich sein Bezugspunkt bin.
An deiner Stelle würde ich ein wenig zurück schrauben und deinem Welpen die Welt da draußen zeigen. Etwas Namen lernen, etwas Rückruf ,mehr braucht es noch nicht.
Dann brauchst du auch nicht rot sehen, wenn andere Menschen da ein wenig entspannter sind was das angeht.
Das meine Taktik nicht sonderlich gut anschlägt, ist mir bewusst. Deswegen suche ich ja Rat. Amy ist schon so weit das der Name sitzt und der Rückruf ohne Ablenkung zumindest super klappt. Ich glaube aber das es für sie auf Dauer leichter wird, wenn wir jetzt schon daran arbeiten. Wurde mir auch von den Hundetrainern so empfohlen.
Und zu dem letzten Satz, ich finde das nicht normal das ein Hund zu einer fremden Person läuft und "klaut". Und natürlich ist das ärgerlich.Hast Du schon mal drüber nachgedacht, dass dein Welpe vielleicht noch nicht dazu in der Lage ist, so viele Treppenstufen zu bewältigen? Dass das für sie vielleicht einfach zu viel ist?Welpen in dem Alter sollten ja generell sehr wenig Treppen laufen.
In jedem Fall nicht "einige Stockwerke".Keine Sorge, sie muss nicht viele Treppen steigen, wir haben einen Aufzug. Es ging lediglich darum das sie im Haus abgehauen ist und sich vor die Tür gesetzt hat,weil sie raus wollte. Deswegen bin ich weggegangen. Als ich sie laufen gehört hab , hab ich sie geholt und wir sind rein.
Liest sich für mich auch eher nicht nach Trotz, sondern nach Überforderung...
Was genau machst Du mit der Kleinen denn so tagtäglich?
Also wie oft geht ihr wie lange raus, wie oft trefft ihr andere Hunde, wie oft gehts in die Hundeschule etc.?Ein Hilferuf setzt gewissermaßen Überforderung voraus. Ich habe ein "Problem" das ich offensichtlicherweise nicht bewältigen kann und bei dem ich versuche eine Festigung des Verhaltens zu verhindern.
Wir treffen uns 3- 4x mal die Woche gezielt mit anderen Hunden,dabei sind alle Rassen,Größen und Altersgruppen dabei. Das ist eine Große Wieso wo die Hunde einfach nur buddeln, rennen und spielen können. Danach schläft sie super lange, manchmal auch den restlichen Tag und die Nacht durch. Ansonsten haben wir einen kleinen Welpenkumpel mit dem wir uns immer wieder mal verabreden. Wir gehen Momentan ca. 7 mal am Tag raus zum lösen .Wobei wir uns einmal am Tag in einem Park niederlassen, wo wir spielen und sie andere Hunde beschnuppern kann .
Das tägliche Programm ist variable, mal gehen wir nur spazieren, mal machen wir kleine Schnüffelspiele, mal üben wir die Grundkommandos und den Rückruf. Mal wird der Kong versteckt,dann versteck ich mich und sie sucht mich... Es macht uns beiden sehr viel Spaß.Wir gehen bisher einmal die Woche in die Hundeschule, in eine Welpengruppe. Dort spielen die Hunde zu Beginn dann wird trainier, für sagen wir ca. 20min und dann wird wieder pausiert usw. Am Wochenende gehen wir in unbekannte Gebiete und sie darf einfach schnuppern und die Welt erkunden.
Ansonsten versuche ich ihr einfach verschiedene Eindrücke und Umwelten zu vermitteln.Alaisa
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Ein Hilferuf setzt gewissermaßen Überforderung voraus.
Das hast Du falsch verstanden
Ich meinte, dass dein Hund überfordert sein könnte. Das bezog sich nicht auf Dich.
Wir treffen uns 3- 4x mal die Woche gezielt mit anderen Hunden,dabei sind alle Rassen,Größen und Altersgruppen dabei. Das ist eine Große Wieso wo die Hunde einfach nur buddeln, rennen und spielen können.
Das ist schon ein ziemlich toughes Programm für einen 13 Wochen alten Welpen.
Wie lange dauert das und kannst Du erkennen, wann es ihr zu viel wird? Nimmst Du sie dann raus und gibst ihr eine Auszeit?
Ein Welpe kann das selbst noch nicht erkennen, also, dass er zu viel hat. Ähnlich wie ein Kind mit blauen Lippen im Wasser, das sagt, ihm sei nicht kalt.
Wie gehen die anderen Hunde mit ihr um?Wir gehen Momentan ca. 7 mal am Tag raus zum lösen
Wie lange dauert das?
Wobei wir uns einmal am Tag in einem Park niederlassen, wo wir spielen und sie andere Hunde beschnuppern kann .
Wie lange dauert das?
So ganz generell liest es sich schon nach ziemlich viel Programm für einen Welpen. Du schriebst ja selbst, dass Du sie zur Ruhe zwingen musst. Auch das kann ein Zeichen dafür sein, dass es zu viel ist, was Du mit ihr machst.
Dass sie einfach immer und immer wieder so stark aufdreht, dass sie nur sehr schwer runter kommt. Adrenalin ist da z.B. ein wichtiger Faktor... Es kann Tage dauern, bis das wieder im Körper abgebaut ist.
Für einen Welpen ist neben dem Kennenlernen seines Alltags (und grundlegenden Kommandos wie Nein und Hier) vor allem eins wichtig: Ruhe. -
Das hast Du falsch verstanden Ich meinte, dass dein Hund überfordert sein könnte. Das bezog sich nicht auf Dich.
Upps Okay
So ich das noch garnicht betrachtet
Das ist schon ein ziemlich toughes Programm für einen 13 Wochen alten Welpen.
Wie lange dauert das und kannst Du erkennen, wann es ihr zu viel wird? Nimmst Du sie dann raus und gibst ihr eine Auszeit?
Ein Welpe kann das selbst noch nicht erkennen, also, dass er zu viel hat. Ähnlich wie ein Kind mit blauen Lippen im Wasser, das sagt, ihm sei nicht kalt.
Wie gehen die anderen Hunde mit ihr um?Es dauert zwischen 1 - 3 Std ,wobei ich sie zur Seite nehme wenn ich merke, dass sie langsamer wird beim rennen, viel stehen bleibt usw. Das findet sie immer doof und jault dann natürlich, meist pennt sie sofort im Auto ein wenn sie die anderen nicht mehr sieht.
Da ich schon sagte ,dass ich ab un zu mal weg muss und ich sie nicht alleine lassen kann und will , bringe ich sie in die HuTa eines guten Freundes und seiner Freundin, wo sie für ca 4 Stunden bleiben muss. Da wird auch viel gerannt aber die beiden legen sie auch Mittag in einen anderen Raum wo sie am Anfang wohl sehr starke Probleme hatte nun aber auch im Körbchen bleibt und schläft.
Die anderen Hunde bewegen sich zwischen , desinteressiert und total begeistert. Die Älteren finden sie meist ein bisschen doof, weil sie sehr wild ist und sich meist auch erst durch das zweite knurren abwimmeln lässt.Aber allem in allem ist es ein freundlicher Umgang,vorallem mit den Welpen und Junghunden.Wie lange dauert das?
Abends gehen wir meist so um die 15min raus , da darf sie dann frei laufen.
Mittags ist sie an der Leine , wegen der großen Ablenkungen und dann sind es immer wieder mal 5min eben nur Pipi machen,da lässt sie immer sehr schnell.Wie lange dauert das?
So ganz generell liest es sich schon nach ziemlich viel Programm für einen Welpen. Du schriebst ja selbst, dass Du sie zur Ruhe zwingen musst. Auch das kann ein Zeichen dafür sein, dass es zu viel ist, was Du mit ihr machst.
Dass sie einfach immer und immer wieder so stark aufdreht, dass sie nur sehr schwer runter kommt. Adrenalin ist da z.B. ein wichtiger Faktor... Es kann Tage dauern, bis das wieder im Körper abgebaut ist.
Für einen Welpen ist neben dem Kennenlernen seines Alltags (und grundlegenden Kommandos wie Nein und Hier) vor allem eins wichtig: Ruhe.Auch das ist Variabel , das spazieren an sich dauert meist nicht allzu lang , würde sagen um die 30 Minuten eher weniger. Draußen sind wir manchmal bis zu 2 Stunden .Oft sitz ich dann auf der Parkbank und sie schnuppert oder liegt oder wir üben Kommandos draußen unter steigender Ablenkung, das funktioniert alles ganz gut draußen wo nicht so viele Leute rumlaufen. Sie schafft es auch oft sich bei Blickkontakt mit einem anderen Hund ruhig zu bleiben
Ich hätte nicht dagegen das Programm runter zu schrauben
Ich merke nur wie sehr sie es draußen liebt und wie unruhig sie wenn sie erst später am Tag die Auslastung bekommt. Ich schiebe es halt auf ihre Rasse. Oder sollte ich das erst einmal vernachlässigen? Hund Nr. 1 hatte auch gewissen Macken und jaulen konnte der auch , aber er hat recht schnell gemerkt,dass das doof ist.Ich möchte einfach nichts falsch machen. Es ist ja nun auch nicht mein erster Hund, allerdings funktionieren meine gängigen Erziehungsmethoden, bei ihr nur suboptimal.
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