Warum immer Hunde vom Züchter?
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Ach so. Danke für die Info!
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Hallo,
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Gibt es m.W. bei allen Rassen, da Vorgabe vom VDH/FCI.
Nein, gibt es nicht bei allen Rassen; ist abhängig vom jeweiligen Rasshundezuchtverband.
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Gibt sowieso alles nur in der Theorie.
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Jeder RZV ist verpflichtet im Zuchtbuch ein Register zu führen, in das Hunde aus nicht FCI assoziierten oder dem FCI angehörigen Vereinen eingetragen werden können. Das geschieht auf Antrag des Hundehalters und je nach Verein nach Prüfung des Phänotyps.
Ob dieser Hund dann auch zur Zucht zugelassen wird, das entscheiden die RZV allein.
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Das Zuchtbuch dokumentiert die Abstammung der Hunde. Es dürfen nur Hunde eingetragen werden,
die unter VDh/FCI Kontrolle gezüchtet wurden und für die mindestens drei aufeinanderfolgende Vorfahren Generationen in VDH/FCI anerkannten Zuchtbüchern lückenlos nachgewiesen werden können.
Und der Rest von anderen Vereinen erscheint nicht. Demzufolge eine teuer erkaufte und wertlose Ahnentafel!
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Ins Zuchtbuch, aber nicht in das Register. Dort werden die sogenannten Dissidenzhunde eingetragen. Sie erhalten zunächst gar keine Ahnentafel sondern nur eine Registerbescheinigung, die sie berechtigt an FCI/VDH Ausstellungen teilzunehmen.
Mit Zucht hat diese vom Kartellamt auferzwungene Regelung erstmal nichts zu tun.
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Sie erhalten zunächst gar keine Ahnentafel sondern nur eine Registerbescheinigung, die sie berechtigt an FCI/VDH Ausstellungen teilzunehmen.
Mit Zucht hat diese vom Kartellamt auferzwungene Regelung erstmal nichts zu tun.
Ist wertloses teuer erkauftes Papier, was Käufer von solchen Hunden eher bestätigt, die Hände von solchen Hunden zu lassen.
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Wieso ist es teuer und wertlos erkauft, wenn der Hundehalter nur Spaß am Ausstellungswesen hat?
Dieses Papier gewährt ihm den Zugang zu FCI/VDH Ausstellungen.
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Na, wenn Du als Züchter in den VDH/FCI wechseln willst. Sagen wir mal, von Dissidenz in VDH/FCI, dann musst Du erst mal alle Ahnentafeln umschreiben lassen, die Hunde ankören lassen, Voruntersuchungen entsprechend des Verbandes leisten und und und. Ein Haufen Kosten!
Das Ergebnis sind dann lückenhafte Registerpapiere, weil die Nicht-VDH/FCI-Ahnen nicht anerkannt und somit nicht in der Ahnentafel erscheinen.
Sag mir ganz ehrlich - ist es da wert im VDH/FCI Rasseverband zu züchten?
Das ist doch Volksverdummung!Aus dem Ausland werden Ahnentafeln von Hunden anerkannt, wenn übersetzt und manches ist auch da nicht nachvollziehbar. aber diese Hunde finden Zugang in den VDH/FCI-Bereich.
Die inländischen, aus Dissidenzverein stammenden Hunde - was Abstammungsmässig noch relativ gut nachvollziehbar ist, werden sofort ausgegrenzt, müssen sich erst einmal 3 Generationen beweisen, bis sie in der 4. Generationen vielleicht übernommen werden.
Bis dahin muss der Züchter diese "Registerwelpen" mit unvollständiger Ahnentafel und dem Hinweis, dass die Abstammung nicht nachweisbar ist, verkaufen.
Welcher Käufer lässt sich denn auf so eine volksverdummende Ahnentafel ein?
- Vor einem Moment
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