Warum immer Hunde vom Züchter?
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Das ist ja echt super, dass es bei deiner Rasse nicht abgeht, aber trotzdem ist es bei anderen durchaus der Fall.
Bei meiner Rasse gibt es auch die, die Wert auf Titel legen, die mit wenn auch nicht Haupt-, so doch mit großem Augenmerk auf "Schönheit" (im Sinne des aktuellen Trends, mit dem man Titel gewinnen kann) legen. Bei denen wird statt Leistung eben nach Titeln geschaut.
Alles andere bleibt (Wesen, Gesundheit...) denn das ist ja einerseits sowieso vorgeschrieben und andererseits liegt den Züchtern die Gesundheit am Herzen!Die Hunde aus diesen Zuchten gefallen mir im Großen und Ganzen nicht, zu massig, "zu viel Hund", kein Arbeitshund in meinen Augen. (Ob das real so ist oder nicht, sei dahin gestellt, ist MEIN Empfinden!)
Viele dieser Hunde werden unter den Ausstellern verkauft, was ja auch absolut ok ist, viele gehen auch in "Nicht-Aussteller- und Nicht-Züchter Hand", zu Menschen eben, denen der gedrungene Cattle mehr gefällt.Ist doch gut, wenn dadurch eine größere Bandbreite an Hunden entsteht und keine Uniformität
Mit meinen Hunden würde ich derzeit keinen Blumentopf auf Ausstellungen gewinnen, für den momentanen Geschmack sind sie zu wenig massig.
Aber das stört mich nicht, die Käufer meiner Welpen nicht und meine Hunde schon gar nicht - Vor einem Moment
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Hi,
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@Cattlefan Ich habe eine frühere gute Freundin, die wiederum gut mit einer Cattlezüchterin befreundet ist. Ich war vor 3 oder 4 Jahren das erste Mal mit auf Ausstellung und hab als Außenstehender Mäuschen gespielt. Was da gelästert wird, geht auf keine Kuhhaut
Auch bei den Cattles scheint da nicht in der gesamten Szene eitel Sonnenschein zu sein
Aber ich hab keine Ahnung von der Rasse... Nur soviel: wer keinen Titel kriegt, ist durchaus sauer. So unwichtig kann ein Titel nicht sein...
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[...]
Bevor du überhaupt anfangen darfst zu Züchten musst du erst mal ein paar Tausend in Zuchtstätte und Hündin investerieren (und ich meine nicht den Kaufpreis).
Da brauch man erst mal 2-3 Würfe, um die ganzen Kosten der Vorbereitung wieder wett zu machen. Und dann fängt vielleicht der Gewinn wirklich an.
Aber: da muss nur einmal ein Deckakt nicht funktionieren, eine Hündin leer bleiben, ein Kaiserschnitt fällig werden oder ein sehr kleiner Wurf fallen und das, was du am Wurf vorher verdient hast, ist wieder weg.Der "Upps"-Wurf hat einfach nur die laufenden Kosten der Welpen. Keine Vorbereitung, keine Deckgebühr, keine Fahrtkosten.
Das ist mit Sicherheit ein Faktor.
Wenn man neu anfängt zu züchten und nicht eh schon in nem Haus mit zur Tierhaltung geeigneten Räumen wohnt, dann muss man sich die Vorraussetzungen erstmal schaffen:
Umzug in eine passende Immobilie (vielleicht nicht nur, aber oft genug auch und zum größten Teil wegen der Hunde, da kenne ich genug und bei mir wird es nicht anders sein), die wird dann hergerichtet (Zäune ziehen, ein Zimmer als Wurfzimmer herrichten mit leicht zu reinigendem Boden, Ausgang nach draußen und anschließendem Auslauf, eventuell ein Zwinger oder ein "Hundehaus" im Garten), je nach Gemeinde und Hundeanzahl kommt auch das Vetamt vorbei und nimmt die Zuchtstätte mal unter die Lupe (kostenpflichtig), man ist idR schon einige Jahre vor Zuchtbeginn Mitglied im Verein, man besucht Neuzüchterseminare und vielleicht noch andere Kurse, schafft Literatur an, schaftt die Zuchthunde an (nicht selten aus dem Ausland importiert und so oder so selten von "um die Ecke"), macht diese zuchtfertig mit allem Pipapo (oder vielleicht auch nicht, dann hat man halt einen Hund, der nicht zuchtfähig ist und den man meistens trotzdem behält und kann mit einem weiteren Hund von vorn anfangen), man meldet den Zwinger an und die Zuchtstätte wird abgenommen, jedes Fitzelchen Papier (von der Sondergenehmigung für die KB über den Deckmeldeschein, Wurfmeldeschein bis zur Wurfabnahme und den Ahnentafeln) kostet wieder Bearbeitungsgebür...
Da noch nicht bei sind die typischen Kosten die Mehrhundehalter und Aussteller und Sportler eh meistens haben: Großes Auto mit meistens vernünftigen Hundeboxen, Meldegelder und Spritkosten für Wettbewerbe, Futterkosten und TA-Kosten, alles Sachen, die in der Ausprägung die Summen eines normalen 1-Hund-Halters weit übersteigen...
Klar, ist auch zu einem großen Teil Privatspaß! Und vieles sind nur einmalige Ausgaben, dafür aber umso größere.
Und eben deswegen wird das ja grade alles NICHT auf den Welpenkäufer umgelegt, sondern nur die mehr oder weniger unmittelbaren Kosten für den Wurf und ein kleines Plus, das aber bei eigentlich allen Züchtern die ich kenne gleich wieder in die Zucht/die Hunde zurückfließt.
Würde man das alles berechnen, was man vorher in seine Hundehaltung und die Zuchtvorbereitung gesteckt hat, wären Welpen vom Züchter unbezahlbar.Bei nem Upswurf hat man halt nen Familienhund, der in der Anschaffung und täglichen Versorgung das gekostet hat, was er eben gekostet hat und eh gekostet hätte, Wurf hin oder her, man hat keine Vereinsmitgliedschaften, Ausstellungen, Wettbewerbe etc, keine Zwingeranmeldung und Abnahme, keine Wurfabnahme, man beantragt keine Papiere, man hat vorher am Haus und Garten nix unternommen oder ist gar umgezogen wegen der Zucht, man macht im Voraus keine reproduktionsmedizinischen Untersuchungen, man fährt nicht zum decken, man hat keine Decktaxe...
Wenn man wirklich nur ein einmaliges Ups-Ereingnis hat, dann sieht man halt zu, dass die Welpen so gut wie möglich unter den gegebenen Bedingungen groß werden, improvisiert ein bisschen was Wurfkiste, Welpenauslauf usw angeht und ist heilfroh, wenn die dann mit 8-10 Wochen alle aus dem Haus sind.
Ein Ups-Wurf fängt an zu kosten, wenn man bei der Hündin die erste Ultraschall-Untersuchung oder das erste Röntgenbild macht, zum Teil auch erst mit der Geburt der Welpen.
Bei einer Zuchtstätte ist da die Hälfte schon den Bach runter gegangen...Also, ehrlich gesagt, habe ich persönlich ein Problem damit, die Preise mit den Kosten zu rechtfertigen. Ihr könnt gerne anderer Meinung sein, aber die so hochgelobte Zucht ist ein Hobby (andererseits wäre es Vermehrung, wo nur Geschäfte mit gemacht wird).
Selbst die VDH-Züchter betonen das groß, daß es nur ein Hobby ist. Wahrscheinlich, um sich von anderen, die nur Geld verdienen wollen, zu unterscheiden. Ein Hobby kostet immer Geld. Wenn sich jemand dazu entscheidet, zu züchten, dann muß er damit leben, daß das nunmal Geld kostet. Es zwingt ihn ja keiner, das zu tun. Und daß nie wirklich nichts oder kaum was übrig bleibt, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Wieso werden immer die Kosten vorgeschoben, als Rechtfertigung für den Preis? Damit habe ich echt ein Problem (aber das muß nicht euer Problem sein).
Wenn man den Preis rechtfertigt, indem man sagt, daß das eben eine Art Qualitätssiegel ist; daß die Welpen gut aufwachsen; daß die Zuchthunde gut gehalten werden; daß sie nachweislich gesund sind; daß es strenge Kontrollen gibt - dann hätte ich kein Problem damit (nur leider ist ja auch im VDH nicht alles Gold, was glänzt).
Ich glaube, ich bin da doch ziemlich anders gestrickt als ihr. Aber das ist mein persönliches Problem.
[...]Naja, wenn die Nachfrage besteht, dann re-finanziert oder teil-finanziert man sich sein Hobby halt darüber, wenn sie nicht besteht, muss man sich überlegen, ob man es sich leisten kann, das alles aus eigener Tasche als komplettes Verlustgeschaft zu tragen oder nicht.
Ne Freundin von mir näht als Hobby Kleider/Kostüme für Mitterlalter-Reeneactment und für LARP. Sie hat damit zum Spaß angefangen, Sachen für sich und Freunde gemacht.
Es haben noch ein paar Leute angefragt und Sachen von ihr gekauft, sie hat einen bescheidenen Aufschlag auf die Materialkosten berechnet und von dem "Plus", das sie bei jedem neuen Stück macht, kauft sie sich dann die Materialien und das Werkezug für neue Kreationen.
"Plus" deswegen in Gänsefüßchen, weil es kein echtes Plus ist. Sie hat nie die Kosten für ihre Grundausrüstung an Maschienen (3 verschiedene Nähmaschienen für Leder und Stoff, Nietmaschiene, diverser Kram von dem ich keine Ahnung habe...) und Werkzeug wieder reingewirtschaftet und wenn sie ihre Arbeitszeit so abrechnen würde, wie es jemand macht, der davon leben will, dann müsste ihren Sachen mehr als doppelt so teuer sein.Es ist jetzt so, dass sie von Werkstück zu Werkstück die Materialkosten, den Ersatz für Verschleißteile und Verbrauchsmaterial über die Kaufpreise wieder reinkriegt und halt noch ein geringer Aufpreis, der aber wie oben gesagt kein Aufpreis wäre, wenn sie eben alles mit berechnen würde, was sie je für das Hobby ausgegeben hat und der dann so oder so wieder zurück in das Hobby fließt.
Würde sie das nach wie vor nur für sich machen, dann wäre der Kleiderschrank halt a) irgendwann voll und b) könnte sie sich nicht leisten, ständig neues Material zu kaufen für neue Stücke. Dicke Gewinne macht sie so nicht, auch wenn jedes Teil etwas mehr kostet, als das Material rechtfertigt.So ähnlich sehe ich Hundezucht auch.
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diese Aufstellung der Kosten von diesem DSH-Züchter sind ja nun wirklich rudimentär. Vin den Zahlen können Züchter anderer Rassen nur Träumen.
Lassen wir mal die Kosten bis zum Zuchttauglichkeit aussen vor hab ich da ganz andere Sachen erlebt.
Progesterontests 210€
Abstriche mit Labor 60€
Fahrt zum Rüden nehme man einfach eine Kilometerpauschale von 28cent und zack ist man bei 500km schon bei 140€
2 Übernachtungen mit Frühstück ca 120€
Decktaxe 1800€ ist total normal.
Ultraschalluntersuchung 50€
Herpesimpfung ca 120€
ein paar neue Kinkerlitzchen fürs Welpenställchen welches aber grundsätzlich schon vorhanden ist 50€
Welpenmilch für den Notfall 50€Bis jetzt ist noch kein Welpe auf der Welt aber es gibt schon Kosten in Höhe von 2600€
Jetzt kommen die Welpen wunderbar komplikationslos auf die Welt. Mutterhündin frisst bis zum 3fachen der normalen Ration um ordentlich Milch zu produzieren. Da werden aus der 10€ Barfration pro Woche dann eben 30, das einfach mal 6 Wochen 120€ zusätzlich ab dem 30 Tag langen dann auch die Kleinen schon deftig zu, bei einem durchscnittswurf von 6 Welpen kann man da eigentlich das doppelte der Mutterhündin veranschlagen, zack wieder 260€ drauf.
3x Sammelkotprobe mit anschließender Entwurmung ca 120€
Impfungen pro Welpe 35€ x 6 = 210€insgesamt sind wir jetzt bei 3310€
Jetzt gehts los mit der Varbandsseite. 2x Besuch des Zuchtwartes inklusive Wurfabnahme mal locker um die 600€ weil der Zuchtwart in der Regel eben nicht mal eben um die Ecke wohnt.
ATs für die Welpen 40x6= 240€, Versand der ATs per Einschreiben zu den Besitzern 15€wir haben jetzt belegbare Ausgaben in Höhe von 4165€. Da ist aber noch keine der 3 täglichen Waschmaschinenladungen einberechnet, keine der vielen zerfetzten decken, die ersetzt werden müssen, keine Gartenschäden die wieder gerichtet werden, keine angenagten Möbel oder Haushaltsgegenstände weil man die Racker ja im Haus hält. Es sind keine Tierarztkosten dabei die entstehen wenn es Komplikationen gibt. Keine Fahrtkosten zu den Tierarztbesuchen und auch keine Fahrtkosten die man hat weil man in den letzten 10 Tagen mit den Zwergen rausfährt wo sonst keine Hundeleute unterwegs sind.
Wenn ich jetzt von diesem ultimativem 6er Wurf einen Hund behalte hab ich noch 5 zum Verkauf. Normalpreis 1200€ weil alle ohne Mängel sind x5=6000€
diese 6000€ sind dann Einnahmen als Gewinn verbleiben 1835€
So das ist also das was übrig bleibt wenn der Wurf wirklich optimal gelaufen ist und alle Welpen wirklich sofort nach der Wurfabnahme ausziehen. Bleibt einer Länger weil seine Besitzer im Ausland leben oder eben erst 4 Wochen später Zeit haben behält man den Welpen, füttert ihn, impft ihn, läßt ihm ein Exportpedigree ausstellen, kauft ihm eine passende Transportbox damit er die vertraute dann mitnehmen kann...
Aber da im normalen Leben nie alles glatt geht, man doch mal zum TA muss oder dieser kommt oder weil mal wieder richtig was zu Bruch gegangen ist oder, oder, oder...Niemand der nicht mal Tag und Nacht erst bei der werfenden Hündin gehockt hat um sie im Auge zu behalten und dann die nächsten 3 Nächte neben den Welpen verbracht hat weil der Kleinste immer mal angedockt werden muss oder weil die Hündin einen einfach da haben will, hat eine Vorstellung von diesen Augenringen. Übrigens müssen die anderen Hunde des Rudels auch noch bespaßt werden. Und ja die sind wichtig für die Zucht und man kann nicht auf sie verzichten denn sie werden die etwas größeren Welpen später mit sozialisieren.
Hundezucht ist fraglos ein tolles Hobby und ja es ist wie man sieht ein teures Hobby.4165€ sind ne ordentliche Stange Geld, die die wenigsten Menschen heute einfach mal so über haben. Wäre es anders würde man ja kein stöhnen hören wenn man sagt der Welpe kostest 1200€
Es wurde ja bereits geschrieben wie schnell die Kosten wirklich extrem explodieren können. Und da werden aus den knapp 2000€ plus mal ganz schnell eben solche Minuszahlen.
Da wird eben im Normalfall etwas für diese Notfälle zurückgelegt. Und ganz ehrlich, kleine Renovierungsarbeiten nach einem Wurf sollten auch mal drinnen sein. Ein Wellnesswochenende oder auch nur ein neuer Hundeföhn sind einfach so kleine Geschenke die man sich als Züchter durchaus auch mal gönnen sollte wenn es drinnen ist.
Mein Andiamo kommt aus einem 12er Wurf, sein Bruder dann aus einem 13er Wurf, da wurde einfach noch rundum die Uhr zugefüttert. Da kann man dann auch nicht mehr halbtags arbeiten gehen. Das geht einfach nicht mehr.
Wenn ein Züchter so verdammt gute Arbeit leiste, dass ich die nächsten 15 Jahre meinen Traumhund an der Seite habe, ich ganz sicher weiß dass dieser Züchter eben auch diese 15 Jahre im Fall der Fälle für mich und seinen Welpen da ist und wenn dieser Züchter dass eben alle paar Jahre mal macht dann hat er es verdammt nochmal verdient da nicht auch noch Nasse zu machen sondern sich auch mal ne Kleinigkeit gönnen zu dürfen. Es werden die wenigsten tun, denn man behält das geld einfach zurück weil es immer sein kann dass man spontan von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch machen muss, oder weil es auch mal zu Krankheitsfällen kommen kann.
Es ist ein Hobby aber eben auch ein Hobby von dem andere einen extremen Nutzen haben und darum sollte das auch honoriert werden.
Bei den normalen Hundezüchtern zeigt einem selbst das Finanzamt übrigens einen Vogel wenn man das versteuern möchte, denn eine wirklich genaue Abbrechnung mit dem was auch schon vor dem Deckakt kommt und dazu gehört führt nur dazu dass man ein Minus erkennen muss. Für die Züchter scheinbar bei weitem nicht so ein Problem wie dass der Leute, die meinen die Züchter machen wirklich Gewinn.
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wer keinen Titel kriegt, ist durchaus sauer. So unwichtig kann ein Titel nicht sein...
Hä?
Ich sagte doch: Es gibt auch die, die Wert auf Titel legen....
Für die ist der Titel sicherlich wichtig, aber man schaue sich mal die Aussteller-Zahlen beim ACD an.... das sind nicht so sehr viele
Ein paar bei jeder Ausstellung sind dann noch die die für ihre Züchter den Nachwuchs ausstellen und die, die für ZZL eine Show-Bewertung brauchen.
Auch wenn es da gezickt wie nichts gutes (ich war selber sicher kurzfristig mal Gesprächsthema bei "denen"
) es sind nur wenige
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Nur dass dein Beispiel mit dem Pudel ziemlich hinkt.
Di Farben kann man ja untereinander paaren.
Und die Grössen prinzipiell auch, denn ein zu kleiner Kleinpudel wird dann einfach als Zwerg eingetragen undumgekehrt .... Und schwupps hat man wieder einen "Frischling" im Genpool.Dass es zu viele Züchter gibt, gerade bei den Mehrfarben, die lieber die zigte Wurfwiederholung und weissdergeierwievielte Inzuchtverpaarung vornehmen, anstatt mit passenden Einfarben zu verpaaren, nur um ja geschekcte bzw. Markenfarbige Pudel zu bekomen, heisst nicht, dass es die Möglichkeit der Genpool-Erweiterung nicht gibt. Sie wird nur von engstirnigen Züchtern, die Angst haben, dass ihnen die Welpenkäufer davonlaufen, wenn sie mal eben nur Einfarben im Wurf haben, und noch engstirnigeren Welpenkäufern, die unbedingt das Besondere, nämlich gescheckte rsp. Markenfarbige Welpen wollen, nicht genutzt.
Und da snd wir wieder bei dem Punkt weiter vorn von wegen Farbzucht und Priorisierung der Merkmale.
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Ich frag jetzt einfach mal aus Interesse und als Laie, aber dürfen denn z.b schwarze Pudel mit weißen oder braunen oder apricot verpaart werden? Wenn nein würde mich die Begründung interessieren, denn da kann ich jetzt keinen Fehler drin erkennen.
(bei Silber wird ja auch mit anderen Farben verpaart, aber bei den anderen weiß ich es nicht).Und wenn das erlaubt ist, die Kreuzung mit mehrfarbigen aber nicht, dann ist es ja ähnlich wie bei den Cocker Spanieln, denn da werden die einfarbigen (dazu gehören aber auch schwarz mit loh) und die Schimmel getrennt voneinander gezüchtet.
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Ich sehe das mischen der Pudel Größen ja eher kritisch, aber weniger weil dann die "Einteilung" verschwimmt als aus Gründen der Sicherheit für die Hündin.
Wenn eine extrem kleine Hündin von einem Rüden gedeckt wird der größentechnisch zwar passt, aber sehr große ahnen hat (ist ja möglich wenn immer wieder ein sehr kleiner Hund quasi in die nächste kleinere Kategorie "eingestuft" wird) kann sich das durchsetzen.Nie im Leben würde ich einen Rüden der nicht durchgehend aus relativ konstant großen Hunden kommt auf meine Hündin lassen! Wenn dann nur wenn die Hündin deutlich größer ist (also z.b h
Hündin kleinpudel, Rüde darunter) -
Decktaxe 1800€ ist total normal.
Wie es jetzt ist, weiß ich nicht, aber früher war bei den DSH die Decktaxe so hoch wie der Welpenpreis und das waren zu der Zeit, als ich 2 DSH-Würfe von Geburt bis Abgabe miterlebt habe, 600€.
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Wobei ja auch die Welpenpreise beim DSH relativ niedrig sind. Beim Havi wären demnach 1.200 € bis 1.500 € nichts Ungewöhnliches. In der Größenordnung liegen die Welpenpreise. Passt also doch.
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