Populäre Irrtümer über Hunde

  • Die Chinas sind definitiv nachtragend, planend und "hinterlistig".

    Habe ich so noch von keinem Hund erlebt, aber seit ich Chinese Crested habe und kenne, sehe ich das differenzierter.

    Kannst du dafür mal konkrete Beispiele nennen, ich kann mir unter sowas nichts vorstellen.

  • Ich kann noch von gestern was hinzufügen was mir von einer Dame erklärt wurde, die wir beim spazieren getroffen haben

    - Schäferhunde sind alle böse

    - Mischlinge sind immer gesunder als Rassehunde

  • Natürlich stammt der Hund vom wolf ab. Wovon denn sonst? Ich stamme auch vom Affen ab, nur sieht man das nach der Zeit nicht mehr*g*.
    Und natürlich ist der Hund ein Rudeltier insofern, dass er sehr sozial ist und nicht allein sein mag. Der braucht ne Familie und ist kein Einzelgänger.

    Das einzige Vorurteil, das mir noch zu den genannten einfällt, ist:
    Hunde beißen Postboten. Unser Hund und Postbote: große Freundschaft.

  • Natürlich stammt der Hund vom wolf ab. Wovon denn sonst? Ich stamme auch vom Affen ab, nur sieht man das nach der Zeit nicht mehr*g*.
    Und natürlich ist der Hund ein Rudeltier insofern, dass er sehr sozial ist und nicht allein sein mag. Der braucht ne Familie und ist kein Einzelgänger.


    nein, der mensch stammt weder vom affen ab, noch stammt der hund vom wolf ab. und nur weil dieses lange genug repetiert wird wird es auch nicht richtiger.
    "Wir stammen also von einem affenartigen Wesen ab, aber eben nicht von Schimpansen oder Gorillas." genauso verhält es sich beim hund und menschen.

    und das kriterium ob ein tier sozial ist oder nicht macht noch keine aussage darüber, ob es ein rudeltier ist.

  • "Wir stammen also von einem affenartigen Wesen ab, aber eben nicht von Schimpansen oder Gorillas." genauso verhält es sich beim hund und menschen.

    Ne, ne, beim Hund verhält es sich nicht genauso. Der stammt definitiv nicht vom affenartigen Wesen ;)


    Zitat

    Was man mit Knochenfunden allerdings beweisen kann, ist, dass vor rund 20 Millionen Jahren in Afrika menschenaffenähnliche Waldbewohner lebten. Daraus entwickelte sich vor circa fünf Millionen Jahren eine Art Vormensch. Man nennt ihn Australopithecus (das bedeutet südlicher Affe).

    Die Entstehung des Menschen | wissen.de

    Mehr sag ich dazu nicht, denn langsam wird der Thread zerschossen, weil es zur Erbsenzählerei wird.

  • Ganz tief aus der Mottenkiste:
    Wenn man Hunden Blut gibt, werden sie scharf.

    Leider nicht so tief in der Mottenkiste wie man glauben möchte :tropf:

    @'Tante_Francy
    Ich denke, damit ist gemeint, dass ein Hund durchaus wissen kann, dass er etwas nicht darf - es aber trotzdem tut, wenn er denkt, dass er dabei nicht erwischt wird.

    Ari macht definitiv Dinge vin denen er weiß, dass er sie nicht darf. Und zwar ganz spezifisch, WENN wir es sehen. Der nutzt das dann aber für Aufmerksamkeit wenn ihm langweilig ist :hust: :roll:


    - Langhaarhunde haaren immer und in rauen Mengen

  • Ari macht definitiv Dinge vin denen er weiß, dass er sie nicht darf. Und zwar ganz spezifisch, WENN wir es sehen. Der nutzt das dann aber für Aufmerksamkeit wenn ihm langweilig ist

    Das ist eine (vom Menschen aufgebaute) Verhaltenskette...

  • Das ist eine (vom Menschen aufgebaute) Verhaltenskette...

    Ja und nein. Er versucht es auch bei Dingen bei denen er vorher noch nie was erreicht hat. Aber generell liegst du nicht falsch. Wir sind definitiv nicht unschuldig. Und es war vermutlich ein schlechtes Beispiel.
    Er holt sich allerdings auch Dinge, weil er jetzt genau die haben will. Ist dann allerdings etwas hinterhältig und sneakier :tropf: Wenn wir es bemerken und ein hübsches Jagdspiel drauß wird - auch gut, wenn nicht, dann zurück zum eigentlichen Klaugrund, es zernagen |)

    Man sieht ihm aber zB auch an, dass er ganz genau ausrechnet wie weit ich weg bin und ob die Zeit noch reicht sich die Schafsköttel reinzustopfen oder ob ich schnell genug reagieren kann (auch an der Leine wo definitiv kein Rennspiel drauß werden kann).

  • Man sieht ihm aber zB auch an, dass er ganz genau ausrechnet wie weit ich weg bin und ob die Zeit noch reicht sich die Schafsköttel reinzustopfen oder ob ich schnell genug reagieren kann (auch an der Leine wo definitiv kein Rennspiel drauß werden kann).

    Auch das hat nichts mit Bosheit, Provokation oder Sonstiges aus dieser Richtung zu tun. Aus welchen Gründen sollte ein Hund versuchen, unseren Missmut auf sich zu ziehen?
    Er verfolgt einfach nur sein Interesse und ist schlau genug, mittlerweile zu wissen, wann seine Chancen reell sind, das Ziel zu erreichen.

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