dringend Hilfe Hund pinkelt alles voll und dominiert meinen Freund
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und mein freund findet sein verhalten eher süß.... das er nonstop belagert wird... er hatte noch nie einen hund...aber dieses nonstop belagern und schattenhund verhalten kann denke ich nicht normal sein...
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Hi
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ch bin mir auch nahezu sicher, dass der Hund massiven Stress hat.
Das, was du als "Dominanz" bezeichnest, ist höchstwahrscheinlich große Unsicherheit,Ja
gestern waren wir den tag über ab 8 uhr morgens nur mit ihm beschäftigt morgens 1 stunde spaziergang mittags 4 stunden spaziergang inklusive auf spielwiese mit spielen etc abends um 8 bis halb 10 nochmal spaziergang und dazwischen kuscheln etc....
Zu viel des Guten !
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grob mitgerechnet 6,5 Stunden Spaziergang täglich?
Find ich sehr viel. Sehr.
Ist der Kleine vielleicht einfach auch "drüber", wie man so sagt? -
nein noch nicht die vorbesitzer meinte, er würde es aus freude machen... aber selbst wenn wir mit ihm wie oben geschrieben 4 stunden gassi waren und beim gassigehen wirklich nix mehr kommt er hebt nur noch das beinchen wegen der duftdrüse zum markieren.... wir sind daheim er rennt hoch ins bett und pinkelt das bett voll.... ich frage mich wo er diese reserven plötzlich her holt um das bett zu bepinkeln.....
haben aber kommende woche einen Termin beim arzt, wegen der zerbissenen Pfoten, ob man da creme für haben kann die sind schon ordentlich vernarbt.... und werden da auch nochfragen wegen dem pinkeln.... es ist halt echt ständig.... man will ihn kuscheln er schmeisst sich auf den rücken und der strahl trifft einen ins gesicht....das hatten wir jetzt seid 2 wochen im griff bis ich gesagt habe ok schritt weiter abends ab 10 uhr ins körbchen.... seitdem geht das pinkeln wieder los....
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Darf ich fragen, wie alt du bist?
Was ich von dir lese, macht auf mich nicht den Eindruck, als hättest du ein "gutes Händchen mit Hunden" oder könntest den Hund auch nur ansatzweise verstehen.
Man kann nicht einen Funken Sympathie für das Tier aus deinen Zeilen herauslesen.
Es klingt, als wärst du eifersüchtig auf den Hund und schwer genervt.
Euer Hund verhält sich sicher nicht so, weil er dich ärgern will.Der Hund ist vier Wochen bei deinem Freund! (Was heißt, er kommt aus schlechter Haltung?)
Und weil er massiv unsicher ist, macht er eure Beziehung kaputt? In vier Wochen?
Wohnt ihr denn zusammen? Habt ihr euch gemeinsam für den Hund entschieden?
Habt ihr denn gar nicht darüber gesprochen, was da auf euch zukommen kann?Ich würde an deiner Stelle das offene Gespräch mit deinem Freund suchen.
Ganz ehrlich, wenn vier Wochen mit so einem armen Würmchen schon eure Beziehung kaputt machen, dann gebt ihn bitte ab.
Wenn ihr euch gemeinsam dafür entscheiden solltet, ihn zu behalten, holt euch einen guten Trainer, der mit positiver Verstärkung arbeitet und sich die Zeit nimmt, den Hund bei euch zu Hause kennen zu lernen.
Und bitte behaltet ihn nur, wenn du deine Aversion und Eifersucht auf den Hund in den Griff kriegst.Ganz davon ab, wäre ich der Hund, hätte ich wohl auch Angst vor dir:
aber der hier... der geht garnicht...
habe ihn dann immer trotz knurren und schnappen auf seinen Platz gehoben....
Die krönung war, das ich durch den Flur gelaufen bin, und habe den hund wirklich nichtmal gesehen.... hatte die arme verschränkt weil mir kalt war... plötzlich ein winseln und weinen so 5-6m von mir entfernt aus dem Wohnzimmer... ich laufe hin weil ich dachte er hat schmerzen... verkreicht er sich vor mir unter dem Tisch schwanz eingezogen... winselt schaut richtig ängstlich... ich versuche ihn zu beruhigen wusste nicht was los ist.... kommt mein Freund hey was ist denn los? rennt der hund buckelig, da schwanz eingezogen zu ihm.... quetscht sich an ihm will auf den arm... und ich kriege ärger was ich mit dem hund gemacht hätte.....(Was kann der Hund dafür?)
ich habe den hund in den 4 Wochen seitdem wir ihn haben, nie geschlagen angeschrien oder sonst was... das einzige was ich mache, ist ihn auf seinen platz zu schicken wenn er nervt....Du schimpfst mit ihm, fasst ihn an und hebst ihn hoch, auch wenn er noch so deutlich zeigt, dass er das nicht möchte, hältst ihn von seiner Bezugsperson (deinem Freund) fern, machst hier auch mehr als deutlich, dass du ihn nicht magst, nicht willst und auch nicht verstehen willst...
Doch, ja, man kann schon nachvollziehen, warum der Hund sich vor dir verkriecht... -
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waren nur so viel weil gestern feiertag war und wir dachten wir tuen ihm etwas gutes, weil der kleine mann power ohne ende hat.. wir kommen die tür rein nach den 4 stunden sind total fertig und er fängt an dreht total auf springt überall hoch, holt sein kuscheltier um uns zum kämpfen zu animieren und freut sich seines lebens.... wie ich später meine tasche woanders hinstellen wollte, ist er wieder voll aufgedreht... das war so 10 minuten später weil er dachte wir gehen wieder raus spazieren....
haben in bisher nur ein einzigesmal 2 minuten alleine gelassen, weil ich was im auto holen wollte... danach hatte er sich wieder eingepinkelt wie wir rein kamen gewinselt etc.....
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ich verstehe halt nicht, das er dann nicht akzeptiert wenn man abends mal um 1 uhr morgens seine ruhe will das er dann direkt weint etc....
Ihr stellt den Hund in den Mittelpunkt, beschäftigt euch vieeeel zu viel mit ihm, auch das stresst ihn und führt zu anderen Problemen, u.a. zu denen, die du bereits aufgeführt hast und glaube mir, im Laufe der Zeit wird noch mehr hinzukommen, wenn ihr das so weiter betreiben werdet.
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Ich würde empfehlen, den Hund zum einen mal gesundheitlich checken zu lassen und zum anderen mal Ruhe und Struktur in den Alltag mit ihm zu bringen.
Feste Aktivzeiten, feste Ruhezeiten. Erst mal ankommen lassen und Alltagsrituale und Alltagsabläufe etablieren.
Hausleine könnte helfen, den Hund auf seinen Platz zu bringen. In diesem Fall würde ich sogar eine Box empfehlen und ausreichend Kauartikel - das entspannt und beruhigt.Aus meiner Sicht ist der Hund extrem gestresst, überdreht und hat deutlich zu wenig Schlaf, weil er dauerhaft bespaßt wird. Scheinbar hat er schon gelernt, bei euch die richtigen Knöpfe zu drücken und ihr seid schon in einer Spirale gefangen, die nur noch weiter nach oben geht.
Um das überhaupt zu unterbrechen, wäre es einfach wichtig, dass der Hund mehr schläft und ruht und weniger an Aktivität ist hier deutlich von Vorteil.Wenn ihr selbst nicht wisst, wir ihr das angehen sollt, wäre ein Einzeltrainer hilfreich, der mit euch den Alltag strukturiert und schaut, wie man zuhause erst mal gewisse Hausstandsregeln umsetzen kann. Hilfreich wäre auch, wenn ihr da beide an einem Strang zieht.
Hundeschule in Form von Gruppenunterricht macht an dieser Stelle erst mal keinen Sinn.
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das gelesene kommt falsch rüber.... ich bin immer lieb zu tieren... ja ich bin gerade echt genervt aber nur weil gerade alles etwas viel wird.... dafür kann der hund nichts das ist klar aber er ist jetzt nochmal so das i tüpfelchen auf allem.... aber ich war immer lieb zu ihm hab mit ihm gekuschelt etc... das kommt hier gerade echt falsch rüber....
und ich habe gelernt wenn ich einem hund eine anweisung gebe, das er auf seinen platz gehen soll... und ich sage es nochmal und er ignoriert es immer noch, dann darf ich ihn doch wohl hochheben und auf seinen platz setzen... verstehe nicht was daran falsch sein soll.... also mit kindern würde ich es nicht anders machen.....
und wie gesagt wie der hund so gewinselt hat ich war nicht bei ihm ich habe ihn nicht mal gesheen und er hat geweint ich bin dann zu ihm und hab ihn versucht zu beuhigen weil ich nicht wusste was los ist
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bitte helft mir... er ist erst 4 wochen da und macht jetzt schon unsere beziehung kaputt....
Diese Einstellung ist alles, aber nicht zielführend. Verstehe das bitte nicht als Angriff, sondern als Denkanstoß.
Allen wäre sehr viel mehr geholfen, wenn ihr (vor allem Du) die Situation wie sie gerade ist, erstmal als gegeben hinnehmt.
Dein Freund hat sich für diesen Hund entschieden und jetzt ist es an Dir, ihm da ein Stück weit den Rücken freizuhalten. Ihn zu unterstützen. Auf lange Sicht, festigt das sogar eine BeziehungUnd sei es, mal auf Körperlichkeiten zu verzichten, solange die Situation bei euch noch so akut ist.
Wenn es gar nicht anders geht, folge du deinem Freund halt auf´s Klo und macht eine "schnelle Nummer" draus.Wie verhält sich sein Hund denn, wenn er mit auf der Arbeit deines Freundes ist? Dieses anbiedern ist ja eher hinderlich im Arbeitsalltag.
Außerdem würde ich den Hund an deiner Stelle, sofern du da mitziehst, komplett in Ruhe lassen.
Einfühlung und Mitgefühl, sofern vorhanden, die Oberhand geben. Damit meine ich nicht den Hund zu bemitleiden, aber ein wenig Verständnis für ihn zu entwickeln und ebenfalls daran interessiert zu sein, ihm zu helfen aus diesem schlimmen Sumpf zu kommen, in dem er sich befindet. :/
Ja, auch die Umgebung den Gegebenheiten anpassen. Sofakissen, Teppichläufer usw. entfernen. Alles pflegeleicht halten. Einen Schonbezug für die Matratze, falls er doch wieder drauf springt.
Sehe gerade, dass dein Freund sein Verhalten "süß" findet.
Was soll man dazu sagen...eine kleine arme Seele, die ihr da habt. Besserung ist nicht in Sicht. Ach man
und ich habe gelernt wenn ich einem hund eine anweisung gebe, das er auf seinen platz gehen soll... und ich sage es nochmal und er ignoriert es immer noch, dann darf ich ihn doch wohl hochheben und auf seinen platz setzen... verstehe nicht was daran falsch sein soll.... also mit kindern würde ich es nicht anders machen.....
1. ist er kein normaler Hund. Du siehst doch, dass er Angst hat!
2. ist er auch kein Kind. Und wäre er ein Kind, dann ein psychisch völlig kaputtes. Und solch ein Kind würde man, wenn es man gut machen möchte, NICHT am Arm ziehend in sein Zimmer verfrachten.
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