Psychopat als Nachbar
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Und wenn es dann aus der richtung des Besagten Nachbarn kommt MUSS er dies ersteinmal erklären, denn dann wäre er schwer belastet und so evtl haftbar zu machen für den euch entstandenen schaden.
Ich würde mehrere Kameras installieren und so aus JEDER Richtung überwachen.Nein, denn dann hat man selber ne Klage am Hals, habe ich doch oben geschrieben. Das hat der EGH so entschieden und ne höhere Instanz gibt es nicht. Sie wissen doch eh schon wer es war, und als Beweis sind solche Aufnahmen nicht zulässig.
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Nein, denn dann hat man selber ne Klage am Hals, habe ich doch oben geschrieben. Das hat der EGH so entschieden und ne höhere Instanz gibt es nicht. Sie wissen doch eh schon wer es war, und als Beweis sind solche Aufnahmen nicht zulässig.
@Fleischjunkie meinte wohl eher, das EIGENE Grundstück möglichst engmaschig zu überwachen, um aus den Aufnahmen dann schließen zu können, aus welcher Richtung etwas aufs Grundstück geworfen wurde.
Zumindest hätte ich das so verstanden.
Nach dem Motto: "Schau, da fliegt es rein. Moment, Moment, was befindet sich denn hinter dem sichtbaren Bildausschnitt? Ah, der Garten des Nachbarn - also muss es von da gekommen sein."
Ob das tatsächlich was hilft, weiß ich wiederum nicht.
Jemand, der so unverschämt und hasserfüllt agiert, ist auch dreist genug, dann einfach zu sagen: "Kann schon aus meinem Garten kommen, aber nicht von mir."
Das Gegenteil wirst du dann wahrscheinlich auch nicht beweisen können. -
Ich glaube, selbst wenn das vom Nachbargrundstück geflogen kommt, müssen die Gesichter der Nachbarn drauf sein, um die anzeigen zu können. Das ist wie mit den Blitzerfotos. Da wird in Deutschland ja auch nur der Fahrer und nicht der Halter des Fahrzeugs belangt. Und wenn von dem kein Gesicht drauf ist, führt eine Anzeige ins Leere.
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Maulkorb wäre auch meine erste Maßnahme.
Würde mir zusätzlich/statt dem alten noch einen anderen Anwalt holen.
Auch ich würde mich an die Öffentlichkeit wenden, soweit zulässig Belohnung für Hinweise (Anwalt absprechen!) ausschreiben.
Ansonsten würde ich so hoch es geht einen Sichtschutz (Holzwand o.ä.) aufstellen (soweit zulässig nach LBO). An den Sichschutz würde ich auf eurer Seite noch ein engmaschiges Auffangnetz hängen. Wird nicht alles abhalten können, aber ein bisschen was reicht ja.
Das waren so in etwa meine Maßnahmen. Evtl. würde ich den Anwalt noch nach der Möglichkeit einer Dienstaufsichtsbeschwerde fragen. Je nachdem, wann die Polizei bei euch einfach nicht erscheint. Lackschäden müsste man bei einem Auto, dass auf dem eignen Grundstück geparkt ist (ist es?) recht gut mit den Kameras nachweisen können. Genauso mit den Reifen.
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in welchen Abständen passiert das denn alles ?
Täglich/nächtlich, wöchentlich, monatlich ?Je nachdem, wie oft das passiert würde ich eine Detektei beauftragen, die sich da mal ran hängt.
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@Fleischjunkie meinte wohl eher, das EIGENE Grundstück möglichst engmaschig zu überwachen, um aus den Aufnahmen dann schließen zu können, aus welcher Richtung etwas aufs Grundstück geworfen wurde.
genau das meinte ich damit. Sorry fals ich mich falsch ausgedrückt habe
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Hinsichtlich der Giftköder wäre die Bestrafung eines überführten Täters wohl eher durch Tierquälerei als durch Sachbeschädigung zu erhoffen.
Es ist leider so, dass man vor Verbrechern nur schlecht geschützt wird - aus Sicht der ohnehin überlasteten Polizei gibt es wichtigeres, und nicht umsonst geht gegenwärtig ein Trend dahin, Wohnhäuser auf Rat der Polizei zu Festungen auszubauen.Das wäre allerdings teuer und schützt auch nicht vor Giftködern und dergl.. Wenn man wegziehen will, dann lohnt keine Investition in große Schutzmaßnahmen.
Ansonsten könnte ich mir einen durch Zaun abgetrennten Schutzstreifen entlang der Grenze vorstellen, der von den Hunden nicht betreten werden kann, und eine übersichtliche Gestaltung mit kurzgeschnittenem Rasen usw. wo man neu eingeworfene Sachen gleich sieht.
Die Kameras lassen sich gegen verbotene Bereiche abschirmen, und zusätzliche Kameras könnten nachts an wechselnden Orten stehen, so dass sich ihr Sichtbereich schwer kontrollieren lässt. Vor allem nicht selbst bei Rechtsbrüchen erwischen lassen!Von weiteren Anzeigen oder Öffentlichkeit würde ich ohne handfeste Beweise absehen, um nicht als unzurechnungsfähiger Querulant abgestempelt zu werden.
sea u in denmark
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nicht umsonst geht gegenwärtig ein Trend dahin, Wohnhäuser auf Rat der Polizei zu Festungen auszubauen.
Ist OT, aber gegen Einbruch ist das einzige was hilft nunmal Prävention und das hat nichts mit Festung bauen zutun, sondern schlichtweg damit, dass Fenster auch im geschlossenen Zustand _kein_ Hindernis darstellen und viele Türen genausowenig.
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Habt ihr euch schon einmal an die zuständige Schiedsperson bzw. SChlichtungsstelle eures EInzugsbereiches gewendet? Die sind bei Nachbarschaftsstreitigkeiten als Mediatoren tätig.
Ein offizieller Brief von so einer Stelle, kann manche Leute schon etwas abschrecken. SIe werden aufgefordert, an einem Schlichtungsgespräch teilzunehmen oder sich schriftlich dazu zu äußern. -
Konnte leider nicht mehr editieren. Um die passende Schiedsperson zu finden, hilft online die Schiedspersonensuche beim "Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen.
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