Unsere kleine Husky Hündin macht in die Wohnung
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Ehrlich gesagt sind Hunde oft nicht so viel anders als Kinder. Mir rollen sich bei diesen Sätzen a la "Ich habe gelesen, man darf niemals schimpfen" immer ein wenig die Zehennägel hoch. Was sagt dir denn dein Gefühl? Kann sie es eigentlich und hat es verstanden und macht trotzdem in die Wohnung?Hunde probieren auch viel aus und wollen von uns als ihr " Elternersatz/Führungsperson" eine authentische Reaktion haben, damit sie wissen, was die Regeln sind und was nicht. Wie soll sie es denn sonst herausfinden? Immer nur das DraußenMachen belohnen ist keine Regel.
Oft ist ein beherztes Wort/Reaktion sehr viel klarer und einfacher zu verstehen für den Hund als ewig lange drumrum-Trainiererei. Vielleicht wäre deine junge Hündin für eine klare Handlungsanweisung sogar richtig dankbar, genau wie Kinder diese brauchen. - Vor einem Moment
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Wahrscheinlich hat sie das wirklich falsch verknüpft. Ich hatte mal einen Pflegewelpen, der Kleene ist aus dem Garten immer ins Haus gelaufen um auf den neuen Teppich zu machen. Seiner Meinung nach was das sein Klo
Es war Sommer und wir waren wirklich viel im Garten. In seinem neuen Zuhause trat das Problem nicht mehr auf, da war der Ganove gleich stubenrein
. Dabei trainiere ich die Stubenreinheit immer gleich, aber es gibt halt mal den Ausnahmewelpen. Ich würde die Stelle auch einfach zustellen und hoffen das sie sich keine andere sucht. Grundsätzlich scheint sie es ja verstanden zu haben, das wird schon. -
Der junge Hund ist erst um die 18 Wochen alt.
Es lohnt sich nicht, hin und her zu überlegen, um herauszufinden, warum er zu Hause noch immer ins Haus macht.
Gut, woanders klappt es besser, warum auch immer.
Jeder gesunde Hund wird irgendwann stubenrein, wenn man am Ball bleibt.
Wenn es in 6 Monaten noch immer nicht klappen will, sollte man anfangen, sich Gedanken zu machen.Kann sie es eigentlich und hat es verstanden und macht trotzdem in die Wohnung?
Wenn sie es verstanden hätte, würde sie doch nicht ins Haus pinkeln.
Hunde probieren auch viel aus und wollen von uns als ihr " Elternersatz/Führungsperson" eine authentische Reaktion haben, damit sie wissen, was die Regeln sind und was nicht. Wie soll sie es denn sonst herausfinden?
Meinst du, die Kleine pinkelt ins Haus, um endlich eine authentische Reaktion von seiner Halterin zu bekommen?
Sorry, an so was glaube ich nicht.
Regeln erlernen Hunde, in dem man sie ihnen beibringt.
Hier geht es um das Erlernen der Stubenreinheit.Immer nur das DraußenMachen belohnen ist keine Regel.
Belohnen und Loben ist keine Regel, sondern positive Verstärkung und Motivation.
Jeder Welpe wurde hier durch diese Methode stubenrein, der eine früher, der andere viel später.
Ganz ohne Geschimpfe.
Kein Hund pinkelt mit Absicht ins Haus, um Ärger zu kassieren oder um zu provozieren.
Menschen würden so etwas bringen.LG Themis
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zwischen schimpfen und sagen das geht nicht liegen schon Welten. Schimpfen würde ich auch nicht aber wenn der Kleine ein Abbruchkommando kennt würde ich es einsetzten und sofort nach draußen tragen
Natürlich würde ich die Stelle auch reinigen am besten mit Biodor animal.
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Was sagen tun wir schon auch, sofern wir in der Sekunde es sehen wenn sie beginnt zu pinkeln, dann kommt ein "Nein" wird hoch genommen und ab nach draußen. Wenn wir es 2 Minuten später mitbekommen dann brauchen wir nicht mehr mit ihr "Diskutieren" da sie dann ja gar nicht weiß was wir von ihr wollen.
ZitatEs lohnt sich nicht, hin und her zu überlegen, um herauszufinden, warum er zu Hause noch immer ins Haus macht.
Da sie dieses Verhalten ja nur zu Hause hat, wollten wir schon irgendwie ergründen, warum dies so ist, kann ja sein das die kleine irgendwie daszu Hause nicht "anerkennt". Im Grunde waren wir, da wir sie im Sommer bekommen haben, die erste Woche auch auf dem Wochenendgrundstück, da hat sie nie drinnen gemacht, immer draußen. Wobei dort man auch die Tür aufmacht und ist im Garten. Also hat sie als erstes dieses Haus und das Büro kennen gelernt (Tags Büro und Abends/Nachts Grundstück), im Büro hat sie ein- oder zweimal Pippi gemacht, danach nicht wieder.
In der Wohnung hatten wir von Anfang an das Gefühl, das dies so nicht ihrs ist, evtl. zu groß. Nach paar Tagen hat sich das zwar gelegt aber dennoch ist sie im Büro oder Gartenhaus wesentlich ruhiger, zu Hause kriegt sie auch mal ihre 5 Minuten und rennt dann in der Wohnung als sei das ne Rennstrecke.
Wir versuchen mal ihr Bewegungsraum in der Wohnung einzuschränken, sprich die Türen immer zu machen sodass sie dann nur in einem Raum sein kann.
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Vllt. ist ihr der Alltag zu stressig, wenn sie nach Hause kommt entspannt sie und lässt quasi "los".
Wenn du die Stelle vernünftig gereinigt hast, stell sie zu oder deck sie ab. Stell den Liegeplatz um, wenn sie knapp daneben macht. Meine Hündin hat immer in ihren Welpenauslauf (den hat sie gehasst wie die Pest, obwohl er immer offen war) gepullert. Irgendwann hab ich das Ding dann in den Garten gepackt, Decke auf die Stelle gelegt und Ruhe war.
Aber nach ner Nacht kann ihr das ja nicht zu stressig sein
Gestern, sie wird 7:30 wach bzw. wir werden wach, einer zieht was an und ab gehts nach draußen nach 9 Stunden Schlaf, sie kommt nach 30 min wieder rein nach einmal Klein und zweimal groß, legt sich auf die Decke und 5 min später steht sie auf und entleert sich (Mini Pfütze), da hatte sie doch noch keinen Stress :)Wir haben ihren Schlafplatz jetzt vom Wohnzimmer in den Flur umplatziert, mal schauen ob das besser klappt.
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steht sie auf und entleert sich (Mini Pfütze)
Geh doch morgens mal länger mit ihr. Einmal Pippi ist nach 9 Std. nicht gerade viel.
da hatte sie doch noch keinen Stress :)
Das war eine Vermutung, ob es so ist , weiß ich aus der Ferne nicht.
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Seid gestern hat sie ihren Platz im Flur, bis jetzt ist noch nichts wieder passiert, auch heute früh nicht. Mal schauen obs so bleibt :)
Mal noch ne andere Frage, hat jemand evtl. Ratschläge wenn die kleinen alles ins Maul nehmen? Also drinnen macht sie nix kaputt, spielt nur mit ihrem Spielzeug, klaut ab und an nen Hausschuh aber ansonsten nix wildes. Aber sobald wir draußen sind ist die Kleine wie nen Staubsauger, alles muss ins Maul, von Eicheln bis Holz, Steine, Papier, Bierdeckel....das ist dann wirklich mühselig immer darauf zu achten das sie nicht auf allem rumkaut oder da irgendwas runterschlucken tut. Auf das "Nein" wird dann nix gehört, könnte ihr nen Schnitzel vor die Nase halten, das interessiert sie dann nicht. Hat da jemand ne Idee?
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Ich bin hier nicht der Normal-Fori und keine Helikopter-HH.
In gewissen Maßen dürfen meine Hunde schon testen, wovon ihnen übel wird.
Im schlimmsten Fall kotzen sie es wieder aus oder haben mal einen Tag Durchfall.
Ein Auge habe ich aber immer drauf, was da so rumliegt. -
Solange es keine HUnde-/ Fuchskacke, Kadaver oder undefinierbare Beeren sind, darf mein Hund seine Umwelt auch mit dem Maul erforschen. Gehört für mich dazu.
Er lässt zum Glück aus (es sei denn es ist Schei***e) und wenn ich mir das Zeug besehen hab, darf er es wieder haben. Außer halt bei bei Unaussprechlichem. - Vor einem Moment
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