Was bedeutet Pfote auflegen?
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Ari ist auch ein totaler Pfotenhund.
Generell setzt er seine Pfoten oft und auch sehr geschickt ein.
Beim fressen und nagen wird alles mit den Pfoten ordentlich festgehalten, damit es nicht entwischt. Mein Freund meinte, so krass hätte er es bei noch keinem Hund gesehen. Ich find es ziemlich gescheit von ihm.
Aber auch bei uns werden die Pfoten sehr häufig eingesetzt.
Er spielt teils wie eine Katze fangen, also jagt richtig mit den Pfoten, bevor er die Schnauze einsetzt.Genau, das kommt auch noch dazu. Wenn sie einen Ball jagt, kommen die Pfoten so zum Einsatz, dass sie ihn manchmal damit wegschlägt.
Und wenn sie sich auf der Wiese wälzt werden die Pfoten eingesetzt um gleichzeitig vorwärts zu robben - also seitlich liegendes robben.@Fusselnase: Ja, bei Diagnosen ist der TA in den letzten 8 Jahren immer fit gewesen. Darum bin ich überhaupt noch dort ; )
Der "Dominanz" Kommentar ist seltsam, weil er zuvor im Tierschutzhaus gearbeitet hat und dort hängen überall Plakate " Cesar Millan - Nein Danke" (oder so ähnlich).
Das Foto ist edel. Das nenne ich eine besonders clevere Taktik von Ylvi !@stefanie: Wenn sie beim Kraulen am Rücken liegt und sich gegen Arm/Hand stemmt, bringe ich das auch immer mit dem Milchtritt in Verbindung.
@Canoidea: Ja, pauschale Erklärung gibt's wohl nicht. Aber was hier bislang an Erklärungen zusammen gekommen ist, ist echt interessant und auf jeden Fall besser als alles was ich vorher im Netz gefunden habe
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beim TA würde ich es als Beschwichtigungsgeste lesen, wer da auf Dominanz kommt, ich würde den TA wechslen ;-). Aber für manche haben Hund eben nichts zu äußern
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Ich würde deswegen garantiert den TA nicht wechseln.
Ich habe einen super TA. Aber was Erziehung anbelangt hat er teilweise auch kuriose Anwandlungen. Anhören, überdenken. Wenns keinen Sinn macht unter "Schuster bleib bei deinem Leisten" abhaken, fertig.
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beim TA würde ich es als Beschwichtigungsgeste lesen, wer da auf Dominanz kommt, ich würde den TA wechslen ;-). Aber für manche haben Hund eben nichts zu äußern
Meinst du, dass das TA Wechsel was bringt? Ich fand das heute ja ganz schrecklich, sie so bändigen zu müssen... sie hat mir echt leid getan. Aber ich kenne keine Alternative. Bei allen TAs, bei denen ich war, wurde der Hund halt festgehalten, wenn er sich gewehrt hat.
Er geht schon auf die Tiere ein, wenn er ihr ins Ohr gucken will, zeigt er ihr zuerst das Instrument und lässt sie es beschnuppern. Und bei der verstorbenen Jeannie, hat er beim Röntgen immer Wert drauf gelegt, dass sie ruhig auf die Seite gelegt wird... also erst versuchen Hund in Ruhe von etwas zu überzeugen... aber wenn das nicht funktioniert, steht festhalten und Schnauze zuhalten am Programm. (Wobei das Schnauze zuhalten ihm früher nicht so wichtig war - vielleicht ist er zwischenzeitlich mal unerwartet gebissen worden)
Nicht, dass ich hier ein falsches Bild vom ihm zeichne... -
Ich würde deswegen garantiert den TA nicht wechseln.
ich möchte einen TA mit solchen Einstellungen wirklich nicht, der nachher noch meinen Hund straft, hab das selber bei unserem alten Familienhund schon miterleben müssen und schon oftmals gelesen. Außerdem möchte ich meinem TA vertrauen und wenn er nicht fachlich super spitze ist und weit und breit kein anderer da, gehe ich lieber zu einem TA, wo ich mich wohlfühle und dessen Einstellungen mit meinen übereinstimmen und der mein Tier wertschätzt und mir nicht mit irgendwelchen Dominanztheorien kommt. in Berlin hat man da gottseidank ne große Auswahl. Ich möchte mein Tier schützen und es niemandem aussetzen
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nach meiner Erfahrung haben TA nur wenig Kenntnisse von Hundepsychologie und Hunde"erziehung" ich habe xmal meinen alten TA und seine Hilfe gebeten, meine Hunde nicht beruhigen zu wollen, da es meiner Meinung keinen Sinn macht. Man kann Hunde in diesen Situationen nicht beruhigen, ganz im Gegenteil, man gibt der aussergewöhnlichen Situation einen viel zu hohen Stellenwert, also lieber so tun als ob nix sei
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Tierärzte sind selten die Verhaltensspezialisten.
Ich finde das aber auch nicht so schlimm, wenn das Fachliche stimmt. -
ich schon, wenn sie meinen Hund maßregeln würden oder mich zu was zwingen, wie die Schnauze zuzuhalten. Ich hab andere TÄ erlebt, die den Hund am Boden behandeln oder sich viel Zeit nehmen, da sind die Hunde dann viel ruhiger und gehen auch gerne in die Praxis. Wozu soll TA nen Kampf sein, wenns auch anders geht.
Durch so einen Spitzen-TA konnte unser alter Familienhund dann nur noch mit Maulkorb zum TA, klasse. Außerdem bin ich auch sensibel, was meine Tiere angeht und möchte nicht, daß mit ihnen so umgegangen wird. Verhaltensspezialist muß man dazu auch gar nicht sein.
Ich geh auch nicht zum TA, wenn er mir unsympathisch ist und das fachliche nicht so extraordinär ist, daß es kein anderer auch kann -
Verstehe ich ja auch, wenn die Tiere nicht so einfach sind. Meine sind und waren immer ziemlich einfach im Umgang. Doof nur, wenn ein Arzt vor dem Röntgen Späßchen mit dem Hund macht, den total hochputscht und dann erwartet, dass er ruhig liegt.
Aber ein netter Hund verführt halt dazu. -
Meine sind und waren immer ziemlich einfach im Umgang.
eben, soll ja auch so bleiben und nicht durch irgendnen Depp zunichtegemacht werden, der grob mit ihnen umgeht
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