Verhalten unkastriert vs. kastriert
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Mein kastrierter Rüde macht keinen Unterschied zwischen kastriert und unkastriert. Mit Rüden macht er gerne mal Pipikontest und bei Hündinnen ist er Gentleman. Nur auf läufige Hündinnen reagiert er so, als wäre er nicht kastriert. Derzeit ist unsere Junghündin das erste Mal läufig und nun gerade in den Stehtagen. Jetzt lässt er keine unkastrierten Rüden mehr an sie ran, wenn er kann. Kastrierte dürfen. Also er scheint schon zu riechen, dass die nicht mehr können oder so.
Er selber wird nie bedrängt und es hat auch noch keiner versucht, bei ihm aufzureiten. Mit seinen 22 cm ist er extrem souverän mit anderen Hunden. Und er wird auch von großen Hunden ernst genommen, egal ob kastriert oder nicht.Meine kastrierte Hündin macht einen großen Unterschied zwischen kastrierten und unkastrierten Rüden. Unkastrierte mag sie meistens überhaupt nicht (gibt auch ein paar Ausnahmen). Kastrierte ja, es sei denn, die werden zu aufdringlich. Aber es ist keiner unnormal aufdringlich bei ihr. Hündinnen mag sie alle, die freundlich sind.
Sookie, unsere Junghündin, ist nicht kastriert. Allerdings mag sie derzeit noch alle Hunde. Mal schauen, wie sich das noch entwickelt.
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Meinen Hunden (alle intakt) ist es egal, ob der andere intakt ist oder nicht. Auch das Geschlecht ist ihnen egal. Sie zeigen bei allen Versionen das gleiche Verhalten bzw. sie reagieren auf das Verhalten des anderen Hundes. Egal ob intakt/kastriert oder Ruede/Huendin.
Die einzige Ausnahme bei den Jungs sind laeufige Huendinnen. Da wird schon mal genauer geschaut.So schauts hier auch aus, sowohl damals bei Gisi (kastriert) als auch bei Hardy (kastriert). Bei Hardy kann ich auch sagen, daß er auf Intakte scheinbar nicht zu wirken scheint im Sinne von sexuellem interesse, und ducrhaus als Rüde wahr genommen wird. Er wird auch ernst genommen.
Gisi war für intakte Rüden interessant bis sie ca 11 war. Penetrante aufdrindliche Vereherer kamen aber nur selten vor, sie wurde auch ernst genwommen und konnte sich angemessen durchsetzen.
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Mein Rüde fand, als er noch unkastriert war, absolut jede Hündin interessant. Wirklich jede ab der Geschlechtsreife, egal ob kastriert oder nicht
Mittlerweile hat er seine Favoritinnen, da hat er aber auch kastrierte und intakte Hündinnen dabei -
alle meine Rüden waren kastriert, aber keiner wirkte auf Rüden wie eine Hündin sondern schon wie ein Rüde.
Und bei Cindy, weiblich kastriert, weiß dennoch jeder Rüde, kastriert oder nicht, daß das ein Mädl ist, merkt man einfach an der Annäherung. -
Ein kastrierter Rüde riecht anscheinend nach Hündin und eine kastrierte Hündin riecht anscheinend nach nichts mehr.
Dieses Statement ist eine Beleidigung des Geruchssinns der Hunde. Eine kastrierte Hündin riecht nach Hündin im Anöstrus. Ich staune immer wieder, wie wenig HH wissen, dass auch eine intakte Hündin nur wenige Tage im Jahr unter Östrogeneinfluss steht.... Riecht die in der übrigen Zeit auch nach "nichts"?
Ein kastrierter Rüde dürfte ähnlich wie ein vorpubertärer Rüde riechen, was dann aber nicht zu Erscheinung und Verhalten passt. Das kann manche Rüden verwirren. Manche Kastraten schleppen zudem noch den Geruch einer subklinischen Entzündung rum, was sie sexuell attraktiv macht.
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Das war ein Scherz bezogen auf den vorherigen Beitrag, daher der Grinsesmily.
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Ein kastrierter Rüde dürfte ähnlich wie ein vorpubertärer Rüde riechen, was dann aber nicht zu Erscheinung und Verhalten passt.
Meine kastrierte Liese baggert alle Hodenträger an. (Anfangs nur große, dunkelhaarige. Das Alter hat sie weniger wählerisch gemacht.
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Kastrierte Rüden findet sie uninteressant.
Da ändert auch deren Verhalten nichts dran. Es muss wohl vorwiegend über den Geruch gehen. -
Sagte ich doch, dass Kastraten anders riechen als intakte. Ein ausgereifter Rüde riecht nicht wie ein Rüdenwelpe.
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