Welpe und Junghund vom Spielen abhalten
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Das ist doch eure Firma, hab ich das richtig verstanden?
Sei also der Chef und setze klare Regeln. Es wird nirgendwo gespielt und gut ist. In der Firma wird gearbeitet. Die Hunde haben, wenn überhaupt anwesend, unsichtbar zu sein.
Jeder auf seinen Platz und Ende. Bis Feierabend oder bis zur nächsten Pause.Funktioniert das nicht, bleibt der Störenfried zuhause.

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Hallo,
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Die Hunde sind so jung... bei denen wird nicht "die Vernunft" siegen. Man kann auch nicht erwarten, dass sie sich von sich aus konform verhalten.
Ich würde trennen, trennen, trennen. Ansonsten muss ständig einer auf die Hunde gucken und aufpassen dass dieses nicht und jenes nicht... auf der Arbeit ja eher nicht machbar.
Zudem zieht ihr euch das Problem ran, dass die beiden jede Begegnung mit dem anderen oder gar das Büro generell mit juhuu, Sau rauslassen verknüpfen.
Deswegen gebt den Hunden eigene Plätze in eigenen Räumen und achtet drauf, dass nicht bei jedem Zusammentreffen gebolzt wird.
Und: nur wer ruhig ist, darf im Nachhinein auch spielen. Fiepen, nerven, bellen, 4673 mal aufstehen darf nicht zum Erfolg führen. -
Wann kommt ihr denn zum Arbeiten
?
Wie viele Stunden am Tag ist denn die Situation so? -
@Czarek
Es ist ein Familienbetrieb. Einfach Chef sein ist nicht, da alles Familienmitglieder sind. Und den Hunden - da es ja prinzipiell möglich ist - würde ich eigentlich schon gerne die freie Bewegung lassen.@wiejetztich
Okay, dann müssen wir es wohl so beibehalten, wie ich es grad mache, bis sie das entsprechende Alter erreicht haben. Und wild toben lass ich sie drinnen zumindest eh nicht. Ich lass es nur draußen zu, alles andere wird getrennt. Und da zwischendrin auch immer mit Ruhephasen.@muecke
Schwer zu sagen... beide sind ja den ganzen Arbeitstag da, aber Candie verdonner ich ja häufig zum schlafen, dann ist das Büro sowieso zu. Und da meine Schwiegermutter und ich relativ frei in unserer Zeiteinteilung sind, können wir uns im Zweifelsfall auch um die beiden Raufbolde kümmern. Kontrolliert spielen tun sie vielleicht zwei Mal 10-15 Minuten, und beim Essen treffen sie sich, da aber immer angeleint. -
Und den Hunden - da es ja prinzipiell möglich ist - würde ich eigentlich schon gerne die freie Bewegung lassen.
Würde ich nicht machen, alleine schon im eigenen Interesse. Ich finde wichtig, dass Hunde Strukturen und Regeln haben, d.h. dass sie bsplw. wissen: Firma = Chillen. Dein Hund wird ja auch größer und älter und wenn er erst mal dem Postboten am Hinterteil hängt wünscht du dir, er läge jetzt unterm Schreibtisch....
Die freie Bewegung funktioniert vllt. wenn beide Hunde (um einiges) älter sind und wissen, wie sich in der Firma verhalten wird, es als selbstverständlich sehen. Jetzt sollten sie erst einmal lernen, ruhig zu bleiben. Das ist schon Herausforderung genug.
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Kontrolliert spielen tun sie vielleicht zwei Mal 10-15 Minuten, und beim Essen treffen sie sich, da aber immer angeleint.
Wenn sie dieses Spiel auch innerhalb der Büroräume bekommen, dann wird die Erwartungshaltung bleiben. Egal ob es zeitlich reglementiert ist oder nicht.
Aus Erfahrung mit zwei Geschwistern (nicht gemeinsam im Haus, aber mit häufigem Kontakt), kann ich sagen, dass nur absolute Konsequenz hilft.
Das Spiel mit anderen Hunden (insb. Welpen / Junghunden) ist meistens so unglaublich anziehend und toll, dass sich eine sehr hohe Erwartungshaltung aufbaut. Die Folge kann dann auch ein unschönes, heftiges Spiel sein, weil sich einfach zuviel Erwartung, sprich aufgestaute Anspannung, aufgebaut hat. Vor allem, da es sich hier um eine vorhersehbare Situation mit einem bekannten und vertrauten Artgenossen handelt (Candie und der Junghund wissen, dass sie aufeinander treffen, sie wissen dass sie dann spielen können, sie wissen dass sie beide spielen wollen, wie sie spielen etc ...).Das bedeutet:
NIE innerhalb des Büros spielen. Jeden Versuch dieser Art Interaktion deutlich abbrechen. So sollte sich (irgendwann ... das kann dauern) eine Null-Erwartungs-Haltung einstellen, weil die Erfahrung die Hunde lehrt: Drinnen passiert eh nichts (im Bezug auf gemeinsames Spiel).Das wäre jedenfalls meine Lösung.
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Und wild toben lass ich sie drinnen zumindest eh nicht.
Falls ich es nicht überlesen habe - ich meine damit auch weniger wildes Spiel. Einfach alles was über ruhige Interaktion hinaus geht (ggf. irgendwann dann ruhiges Maulcatchen, wenn sie dazu in der Lage sind).
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Ne, wie gesagt, drinnen lass ich sie auch nicht spielen und halte sie möglichst auf Abstand voneinander. Und Maulcatchen (toller Begriff
) machen sie schon draußen äußerst ausgiebig.Also muss ich wohl einfach es weiter unterbinden und auf das Einsetzen des Verstandes bei ihnen warten

Danke für eure Tipps

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Bei dir ist irgendwie alles immer so kompliziert
Ok, Familienbetrieb. Und deswegen darf keiner dem anderen die Meinung sagen? Niemand ist Chef? Wer macht die Ansagen? Ihr seid nicht nur Familie, in dieser Zeit seid ihr auch Geschäftspartner. Und gelten klare Regeln und Absprachen.beide sind ja den ganzen Arbeitstag da, aber Candie verdonner ich ja häufig zum schlafen, dann ist das Büro sowieso zu. Und da meine Schwiegermutter und ich relativ frei in unserer Zeiteinteilung sind, können wir uns im Zweifelsfall auch um die beiden Raufbolde kümmern. Kontrolliert spielen tun sie vielleicht zwei Mal 10-15 Minuten, und beim Essen treffen sie sich, da aber immer angeleint.
Ich bin ja immer sehr für viel kümmern, beschäftigen usw. Aber das ist deine Arbeitsstelle. Der Hund ist Freizeit. Freie Arbeitseinteilung schön und gut, aber gekümmert wird sich nach der Arbeit.
Ihr habt doch sowieso schon Probleme mit dem Runterkommnmen und dem Ruhe halten.
Nun dürfen die Hunde in mamche Bereiche schon, der eine aber nicht in den einen, der zweite nicht in den anderen, dann dürfen sie manchmal ein bisschen spielen, manchmal nur in der Küche oder im Flur...
Ja was denn nun?
Kommuniziere klar und deutlich, dass du das nun so handhaben möchtest. Sonst kommt die nächste Baustelle dazu, nämlich die Erwartungshaltung auf der Arbeit. Das Rumwuseln sollte auch nicht sein, der Aussiemix könnte mot der Zeit beginnen zu patrouillieren und dann ist wieder ein Problem da.Klare Regeln für beide Hunde auf dem Arbeitsplatz. Dh hinlegen, Schnute halten, schlafen. Kein Toben, kein Hinterherrennen, keine Begrüßung, keine Aufmerksamkeit. Bestenfalls soll Hundi ins Büro kommen, auf seinen Platz gehen und direkt komatös wegknacken.
Bespaßung findet in der Freizeit statt.Ich arbeite ja auch viel von Zuhause aus. Die Hunde wissen genau, wenn ich mich an den Schreibtisch setze, ist Sendepause. Ein Hund liegt auf der Fensterbank und schaut raus, der andere verkriecht sich in der Box oder hinter der Heizung. Es wird nicht gespielt, es wird nicht um Aufmerksamkeit gebettelt, niemand hat mich anzufordern, bis ich Pause mache.
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Ne, wie gesagt, drinnen lass ich sie auch nicht spielen und halte sie möglichst auf Abstand voneinander. Und Maulcatchen (toller Begriff
) machen sie schon draußen äußerst ausgiebig.Also muss ich wohl einfach es weiter unterbinden und auf das Einsetzen des Verstandes bei ihnen warten

Danke für eure Tipps

Dann habe ich das überlesen.
Entschuldige.Jaaah ... im Zweifel immer noch etwas konsequenter sein als der Hund es ist.

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