anderer Hund da- ich weg

  • Wie oft hatte/hat der Hund den bisher mit seiner Strategie Erfolg?

    Kommt er am Ende immer am anderen Hund an oder hast du es schon mal geschafft, dies zu verhindern?
    Durfte er als Welpe vielleicht immer allen Hallo sagen?

    Wie sieht es denn in anderen Bereichen aus, wenn er etwas mal nicht darf?

  • @gorgeous2000 Wenn der andere HH seinen Hund zu meinem lässt, wenn ich nicht mal frage. Aber sonst kann er mich mit seiner Strategie nicht um den Finger wickeln. Wir gehen meistens mit seinem Kumpel und deren Frauchen gemeinsam spazieren, und da dürfen die sich -vorrausgesetzt beide sind entspannt und ziehen nicht- am Anfang kurz beschnüffeln, aber kein Gespiele. Meistens ist es aber doch so, dass wir einfach los gehen, und das Begrüßen an der Leine lassen, auch wenn sie ruhig sind.
    Beim anderen Hund kommt er nie an, egal wie sehr er zieht oder bellt, bei mir heißt nein, nein. Außer, wenn der andere seinen Hund zu meinem lässt. Meistens sind dei sowieso schneller weg, als wir blinzeln können, wenn die meinen Köter bellen sehen. Die meisten urteilen nämlich nach dem, was sie sehen und hinterfragen gar nicht dei Hintergründe, z.B., dass er einfach Hundekontakt sucht.
    Wenn er etwas nicht darf, dann darf er es nicht.

  • @gorgeous2000 Wenn der andere HH seinen Hund zu meinem lässt, wenn ich nicht mal frage. Aber sonst kann er mich mit seiner Strategie nicht um den Finger wickeln. Wir gehen meistens mit seinem Kumpel und deren Frauchen gemeinsam spazieren, und da dürfen die sich -vorrausgesetzt beide sind entspannt und ziehen nicht- am Anfang kurz beschnüffeln, aber kein Gespiele. Meistens ist es aber doch so, dass wir einfach los gehen, und das Begrüßen an der Leine lassen, auch wenn sie ruhig sind.
    Beim anderen Hund kommt er nie an, egal wie sehr er zieht oder bellt, bei mir heißt nein, nein. Außer, wenn der andere seinen Hund zu meinem lässt. Meistens sind dei sowieso schneller weg, als wir blinzeln können, wenn die meinen Köter bellen sehen. Die meisten urteilen nämlich nach dem, was sie sehen und hinterfragen gar nicht dei Hintergründe, z.B., dass er einfach Hundekontakt sucht.
    Wenn er etwas nicht darf, dann darf er es nicht.

    Du schreibst ausführlich, was er nicht darf, aber wie genau trainierst du?

    Welches Verhalten verstärkst du und wie trainiert ihr die Leinenführigkeit?

  • @muecke Es kommt immer darauf an, was er macht, was er nicht darf. Wenn er auf das Bett bei meiner Oma geht, sage ich streng runter, wenn das nicht klappt, dann wird er runter gezogen. Wenn er z.B. zieht, weil auf der anderen Seite des Weges ein interessanterer Grashalm ist, dann halte ich an, und gehe nicht weiter bis er mich zu mindestens anschaut.

    Leinenführigkeit ist bei uns momentan so aufgebaut: In einem bestimmten Bereich läuft er neben mir, wenn er mich überholt wird er mit einem "Hey" verwarnt und es wird stehen geblieben (wenn es schnell gehen muss, z.b. morgens). Ansonsten erfolgt meistens die T-Stellung oder das Imponierschieben, wobei viele davon nichts halten, aber auch viele einen Erfolg damit erzielen konnten. Dann wird er ab einem bestimmten Bereich von Halsband auf Geschirr umgeleint und darf dann frei laufen.

  • Noch so ein schwerer Berner.... Scheint wohl gerade wieder ein Trend.
    50 Kilo ist schon krass. Das Gewicht, das weiter vorne genannt wurde (36 Kilo?) ist schon eher normal. Zumindest kam bei mir dann 50 Kilo am Ende bei raus.

    Aber nun gut, wenn er nicht dick ist. ;)

    Ansonsten gab es gerade ein quasi identisches Thema, ebenfalls Berner, ebenfalls so ein schwerer Hund.

    Weiß jemand was ich meine? Sonst suche ich später selber mal.

  • @muecke Es kommt immer darauf an, was er macht, was er nicht darf. Wenn er auf das Bett bei meiner Oma geht, sage ich streng runter, wenn das nicht klappt, dann wird er runter gezogen. Wenn er z.B. zieht, weil auf der anderen Seite des Weges ein interessanterer Grashalm ist, dann halte ich an, und gehe nicht weiter bis er mich zu mindestens anschaut.

    Leinenführigkeit ist bei uns momentan so aufgebaut: In einem bestimmten Bereich läuft er neben mir, wenn er mich überholt wird er mit einem "Hey" verwarnt und es wird stehen geblieben (wenn es schnell gehen muss, z.b. morgens). Ansonsten erfolgt meistens die T-Stellung oder das Imponierschieben, wobei viele davon nichts halten, aber auch viele einen Erfolg damit erzielen konnten. Dann wird er ab einem bestimmten Bereich von Halsband auf Geschirr umgeleint und darf dann frei laufen.

    ich würde bei solch einem Brocken nicht über Frust und Bedrohung arbeiten( würd ich generell nicht machen )
    Es gibt Hundetypen, die sich das irgendwann nicht mehr gefallen lassen.

    Ich würde versuchen, den Hund zu motivieren und mit Belohnung arbeiten.

  • ich würde bei solch einem Brocken nicht über Frust und Bedrohung arbeiten( würd ich generell nicht machen )Es gibt Hundetypen, die sich das irgendwann nicht mehr gefallen lassen.

    Ich würde versuchen, den Hund zu motivieren und mit Belohnung arbeiten.

    Entschuldigung, habe vergessen, dass der Hund selbstverständlich belohnt wird. Zwischendurch bekommt er Leckerlies, auch bei ejdem Blickkontakt, überall wo wir die Straße überqueren müssen, wird er auch noch gestreichelt und gelobt.

  • Ich hab mich auf das

    Entschuldigung, habe vergessen, dass der Hund selbstverständlich belohnt wird. Zwischendurch bekommt er Leckerlies, auch bei ejdem Blickkontakt, überall wo wir die Straße überqueren müssen, wird er auch noch gestreichelt und gelobt.

    Ich hab mich auf das bezogen, was du beschrieben hast.
    Er bekommt also für Blickkontakt Leckerli.
    Wofür noch

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