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Rico weiß schon was er tun wird und schrieb auch irgendwo das seine Frage beantwortet ist.
Wenn deine Wohnung so eingerichtet ist das wenig da ist das kaputtgehen kann ist das doch super.
Nur soll es Leute geben die trotz Hund eine "zarte" Einrichtung bevorzugen, mit viel Glas, Porzellan und so Zeugs. Und es soll Leute geben denen Gegenstände tatsächlich wichtig sind. Teils weils vielleicht teuer war, meistens aber weils oft Dinge sind die Familienerbstücke sind oder handgemacht von lieben Menschen.
Meine Mutter hat eine filigrane Vitrine und ein Regal das so zart ist das ich mich nichtmal traue das anzufassen. Würde ein Welpe da nur mal gegenstolpern... Katastrophe! Nicht nur die teils unersetzlichen Gegenstände darauf wären kaputt, auch der arme Welpe würde sich zu Tode erschrecken wenn da die halbe Welt mit Getöse zu Bruch geht.
Wieso ist es denn so schwer auch sowas einfach mal zu bedenken?Ach ne, muss man ja nicht. Genau wegen sowas sind die meisten Hunde beim Alleinsein an folgenden Orten:
In einer Box.
Im Bad.
Im Flur wo alles weggeräumt wurde.
In der Küche, wo alles zugeschlossen und weggeräumt wurde.Das ist natürlich soooooo viel besser als ein Zwinger...
Ds ist in der Tat nicht besser als ein Zwinger. Womit der Zwinger aber noch lange nicht gut ist.
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Du hast "angebunden am Heizkörper" vergessen.
Also das würde ich ja niiiiiie machen
Ich liebe nämlich meine Heizkörper, besonders im Winter
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Das ist auch ganz fein für deine Hunde.Sie gehen also raus, wann sie möchten und warten dann im Zimmer auf dich.
Was genau ist nun der Unterschied, wenn ein Hund in einer guten Hundeunterkunft im Garten wartet?Was meinst du mit "Hundeunterkunft"?
Besser als im Zwinger haben es meine Hunde auf jeden Fall, denn sie warten da auf mich, wo das Rudel wohnt.
Oder wohnst du im Zwinger? -
Ein bisschen muss ich schmunzeln. Früher, bei der ersten Hündin in der ersten Wohnung, hab ich ihr nur das Schlaf- und Badezimmer und den Flur gelassen, denn Wohnzimmer und Küche waren ein Raum, dort stand der gelbe Sack und den hat sie regelmäßig zerlegt. Bis es mir zu viel war (als ich Katzenfutterdosen mit blutigen Bißspuren fand und mich heulend mitten in den Müll setzte
)
Aber es tat mir leid, sie so zu beschränken.
Heute würde ich einfach den verflixten Müll richtig ordentlich sichern... *wunder
Meine 2 können und sollen heute überall hin! Sie wandern oft mit der Sonne mit, möchten mal zusammen liegen und mal lieber allein sein, und meine Wohnung ist so eingerichtet, dass es für all ihre Bewohner passt
Dazu kommt, dass meine Hunde ausgelastet sind und drinnen meist schlafen. Wenn sie spielen, dann ohne zu toben. Obwohl sogar das ginge... Selbst einem übermütigen Welpen hielte meine Wohnung stand, und ich würde auch damit rechnen, dass mal was kaputt geht. Ein Hund ist ja lebendig!Ob (vermünftiger) Zwinger, Gartenauslauf oder spezielles Hundezimmer - ich finde es alles ok wenn es groß genug ist, die Hund(e) darin Abwechslung und Wahlmöglichkeiten haben und es grundsätzlich gewohnt sind! Definitives No-Go ist für mich eine Box! Die ist einfach viel zu klein
Und auch bei den Hunden, die (womöglich zu zweit) in nur einem Raum warten, denke ich eben, es kommt sehr auf die Größe und Einrichtung des Zimmers an. Ein Bad mit Fliesen und Duschvorleger für 4 Stunden oder länger - das ist doch schon sehr armselig...Und für evt. "Bellprobleme" oder Nachbarn, die das Krallenklackern beim Herumlaufen stört, gibt es bessere Lösungen, als eine Box. Auch Kratzspuren an Türen lassen sich anders verhindern... Im Zweifel eben Teppich legen und Holzplatten vor die Tür
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Was meinst du mit "Hundeunterkunft"?
In deiner Fantasie scheint es beim Wort Zwinger eine Verbindung zu einem mittelalterlichem Kerker zu geben, so wie du es beschreibst.
Beim Wort "Hundeunterkunft" fängst du an zu überlegen.
Überleg einfach weiter.Eine Wohnung kann ein Kerker sein, mit Gewalt und Elend.
Ich kenne auch Orte, die sich Zwinger nennen, wo dem Hund , der dort verwahrlost haust, täglich eine halb geöffnete Dose Chappie reingeworfen wurde.Und ich kenne Zwinger, da würde ich tatsächlich einziehen.
Okay, ich möchte nicht in einer Sabrokudde schlafen. Rein aus anatomischen Gründen. Aber eine Matraze aus dem gleichen Material nähme ich schon. Ich bräuchte auch keine Schüssel mit Wasser, aber ich schlabbere Fllüssigkeit auch nicht, ich bevorzuge Flaschen und Tassen. -
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Mal eine andere Frage. In welchem Hundealter soll das Bleiben im Freilauf trainiert werden? Der Trainer meinte, ich könne schon mit dem 9 Wochen alten Hund in der Gartenunterkunft spielen, ihm dort etwas spannendes geben und wenn er positiv beschäftigt ist, mal 1-2 Minuten gehen und das dann langsam steigern.
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Also das würde ich ja niiiiiie machen
Ich liebe nämlich meine Heizkörper, besonders im Winter
In einem Hundeforum zu schreiben, dass man Heizkörper besitzt, an denen Hunde angebunden werden KÖNNTEN ist ja schon mutig.
Ich stelle mir gerade die Frage: "Soll ein Hund, der am Heizkörper angebunden werden soll ein Halsband oder ein Geschirr tragen? Und wie lang soll die Leine sein? Und darf der Heizkörper erwärmt sein, wenn der Hund daran angebunden wird? Und wie soll die Verankerung der Heizung in der Mauer sein?"
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Mal eine andere Frage. In welchem Hundealter soll das Bleiben im Freilauf trainiert werden? Der Trainer meinte, ich könne schon mit dem 9 Wochen alten Hund in der Gartenunterkunft spielen, ihm dort etwas spannendes geben und wenn er positiv beschäftigt ist, mal 1-2 Minuten gehen und das dann langsam steigern.
Üblicherweise schläft der Besitzter mit dem Welpen die ersten 2 Monate im Zwinger. Und isst auch dort gemeinsam 5 mal am Tag mit diesem.
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Mein Bekannter meinte, ich solle mir dort eine Matratze hinlegen, ja :D.
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Aber der Hund soll doch zumindest bei Deiner Anwesenheit mit in der Wohnung sein? Also nachts?
Ansonsten ist der Tip von Deinem Trainer richtig.
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