Pflege unseres Opis - wir sind fix und fertig!

  • Für mich liest sich das nach alter Hund - ich würde ihn nicht einschläfern lassen nach deiner Schilderung.


    ABER: Mal provokant gefragt: Müsst ihr diese ganzen Hilfestellungen leisten oder rennt ihr schon, wenn er "piep" macht? Mir scheint es, wie wenn er schon immer euer Mittelpunkt wäre und ihr euch dementsprechend aufopfert. Ich betüdle meine Hunde auch gerne und wer mich kennt, weiß, dass ich mein letztes Hemd für meine Tiere geben würde, aber ich würde soviel Hilfestellung ehrlich gesagt nicht leisten, weil es dem Hund auch Selbständigkeit/Eigenverantwortlichkeit nimmt.


    Dem Hund beim Aufstehen helfen, wenn's nicht geht, Tragehilfe bei Stufen bzw. Hilfe beim Auto - ja.
    Napf so anbringen, dass er eigenständig fressen kann - ja.
    Umgebung so gestalten, dass er nicht dauernd hinfällt oder sich stoßen kann - ja.
    Medikamente um Alterserscheinungen abzudämpfen und er schmerzfrei leben kann - ja.


    Ihr seit "eingespielt" aufeinander, was ja nicht verkehrt ist, wenn beide Parteien davon was haben. Ihr seit am Ende eurer Kräfte und die Frage nach dem Einschläfern stellt sich. Mir stellt sich eher die Frage, was wäre, wenn eure Kraft noch da wäre? Wäre dann auch Einschläfern das Thema? Solltet ihr nicht eher da ansetzen.......


    Liebe Grüße Karin

  • puh, ich versuche hier schon die ganze zeit einen beitrag zu verfassen, aber ich bin mir nicht so wirklich sicher, ob ich etwas dazu beitragen kann.


    das problem ist, dass wir euch nicht kennen und auch nicht sehen, wie es bei euch abläuft. auf der einen seite denke ich auch "joah, ein alter hund eben", auf der anderen seite bin ich mir nicht sicher, och ich soooo viel lebensqualität für euren hund herauslese.


    ich hab meinem pablo, als er alt war, auch schon mal hochgeholfen, wenn er es allein nicht geschafft hat und er wollte immer zugedeckt werden, konnte sich aber nicht alleine zudecken, so dass ich des öfteren nachts aufgestanden bin, um ihn zuzudecken, wenn er sich freigestrampelt hat. aber wenn ein hund so gar nicht mehr von alleine hoch kommt und permanent hilfestellung benötigt... ich weiß nicht :???:


    aber wie schon geschrieben, wir kennen euch nicht und wir sehen euren alltag nicht. ist schwer, das zu beurteilen. letztendlich könnt nur ihr das entscheiden.


    wie sieht es denn aus, wenn sich die berufliche situation deines mannes im april ändert? kannst du das alles alleine wuppen?

  • Hallo Karin!


    Habe mir eben intensive Gedanken zu deinem Beitrag gemacht und auch mit meinem Mann darüber gesprochen.


    Ja, Filou ist sicherlich schon immer sehr wichtig für uns gewesen. Ein richtiges Familienmitglied, um den sich enorm viel drehte und den wir artgerecht beschäftigten. Er war nie ein Hund, der nebenher lief. Im Gegenteil.


    Die ersten 10 Jahre waren wir bemüht, sehr konsequent mit ihm zu sein. Er war schon einer, der immer testete. Gab man ihm den kleinen Finger, nahm er die ganze Hand ;-) Seinen Namen hat er nicht umsonst ;-)


    Mein Mann war auch im Alter konsequent mit ihm. Ich sagte häufig "ach, jetzt ist er doch so alt". Dies führte schnell dazu, dass Filou mich sehr um den Finger wickelte und es für mich zunehmend anstrengender mit ihm wurde, da er extrem fordernd war und sicherlich zunehmend meinte, er habe bei mir das sagen (betteln, ständiges raus wollen, zunehmend unfolgsam...)


    Mittlerweile ist es aber so, dass Filou wirklich in sämtlichen Dingen komplett auf uns angewiesen ist. Er würde keinen Tag ohne uns überleben. Er hat keine Chance ohne uns auf die Beine zu kommen, würde sich ohne Hilfe in der Wohnung innerhalb weniger Stunden was brechen. Vermutlich schon nach 5 Minuten jämmerlich aufschreien, weil er so stürzen würde.Das ist auch nicht nur unser Empfinden. Auch Verwandtschaft und Bekannte erleben das so.


    Es ist schon so, dass wir ihm immer helfen, wenn er sich bemerkbar macht. Wir können gut unterscheiden zwischen einem entspannten Liegen und Fiepsgeräuschen weil ihm vielleicht grad langweilig ist und er nicht so recht weiß, was mit sich anfangen (dann liegt er entspannt und schaut und fiepst halt bissle vor sich hin - > Fiepsen hat er schon seit Welpenbeinen an liebend gerne gemacht...). Aber dann gibt es das Fiepsen, weil er aufstehen will, umliegen, sich drehen, raus muss. Und wenn man dem nicht gleich nachkommt, bekommt Filou großen Stress. Er versucht panisch sich aufzurobben und hechelt dann stark. Und wenn wir dem zuschauen würden, dann wäre es m.E. leiden und Zeit ihn gehen zu lassen.


    Also zu deiner Frage: Früher wickelte er mich um den Finger, mittlerweile ist er um unsere Hilfe zu 1oo Prozent angewiesen, weil er wirklich gar nichts mehr alleine kann.


    Erschwerend kommt hinzu, dass er fokale Epilepsie hat. Mit Medis ganz gut im Griff. Aber sobald er Stress hat und sich in was reinsteigert, kommen die Anfälle. Ihm nicht in dem Maße zu helfen, ginge also nicht und wir könnten es dann auch nicht mehr mit unserer Vorstellung von akzeptabler Lebensqualität vereinbaren.


    Die starke Demenz trägt dann der Rest dazu bei, warum er neben dem körperlichen Zerfall, auf Hilfe angewiesen ist. Und hören tut er mit fast 17 natürlich auch nicht mehr viel.


    Unsere TÄ meint, dass ihn sogut wie alle Leute einschläfern müssten, weil sie diese extreme Hilfe von den Rahmenbedingungen her nicht leisten könnten und wollten. Das impliziert ja, dass diese Hilfe wirklich nötig und nicht übertrieben ist.


    Danke dir aber für deine Anregung. Manchmal macht man sich über solche Aspekte sonst gar keine Gedanken und hinterfragt es auch nicht.


    Liebe Grüße und nen schöne Restabend

  • @ Eve
    Mir geht es selbst so, dass ich am Zweifeln bin bzgl. seiner Lebensqualität. Wenn ich ihn manchmal so stehen sehe, wenn er auf der Stelle steht und langsam runter geht und dann den Kopf hängen lässt.
    Oder wenn er vor Demenz unruhig ist und nicht weiß, in welche Richtung er in der Wohnung überhaupt möchte und was er möchte.


    Aber dann halt das so intensive Schnüffeln draußen, das entspannte Schlafen auf dem Rücken, das Wälzen in der Wiese.


    Irgendwie passt letzteres für mich nicht zu einem Hund, der nicht mehr leben will.


    Als wir beim TA waren wegen seiner Trombose, waren wir mit der TÄ am Überlegen, ihn einschläfern zu lassen. Er konnte da in dem Moment ja nicht mal mehr stehen. Und dann liefen Arzthelferinnen an nen Schrank, wo Futter drin ist und Filou spitzte die Ohren und hoffte auf Futter. Auch beobachtete er alles im Behandlungszimmer hellwach. Unsere TÄ hatte letztlich selbst Tränen in den Augen und sagte, es gebe kaum einen Hund, der es einem so schwer mache. Es sei ein Dilemma. Weil er will, aber ein richtiger Pflegefall ist, der sich nicht aufgeben möchte.


    Naja, wenn sich ab April die berufliche Situation meines Mannes ändert, muss meine Mutter an zwei Tagen zu uns kommen. Anders geht es nicht.


    GlG!!

  • Meine Hündin war ähnlich bedürftig, würde ich sagen. Hätte ich das alles nicht so gut mit meinem Job verknüpfen können, hätte sie früher gehen müssen.


    Das letzte Jahr war echt anstrengend, 24 Stunden Betreuung, die ich komplett alleine geleistet habe (neben vier weiteren Hunden). Ich musste sie mehrmals täglich zwei Stockwerke tragen, das hat meinen Rücken ruiniert. Schlafmangel hat mich zu einem nervlichem Wrack werden lassen. Dann immer die Sorge und das Grübeln: Ist das, was ich da tue überhaupt gut? Ich hatte Angst, dass es immer so langsam schleichend weiter bergab gehen würde und ich den Zeitpunkt verpasse.
    Und dann, irgendwann, eines Tages, klappte sie morgens beim Aufstellen einfach zusammen. Organversagen. Wir fuhren zum Einschläfern.


    Ich dachte, ich würde nach der Belastung “froh“ sein ... aber es hat mich total aus der Bahn geworfen. Ich konnte mich tagelang gar nicht beruhigen.


    Im Nachhinein muss ich sagen: Ich würde es wieder genau so machen. Es ging ihr gut, sie hatte Freude am Leben, auch, wenn sie das immer sofort wieder vergessen hat. :p


    Ich wünsche Dir viel Kraft für all das, was noch kommt. Du kennst Deinen Hund am besten!

  • Boaaaah ist das ein schweres Los ... ich kann nur hoffen, dass unsere vier Tiere uns den Abschied nicht so schwer machen werden und das Leid so eindeutig wird, dass die Entscheidung zur Erlösung schneller kommen wird.


    Ich hatte mal einen Kater, mein großer Schatz - auch er wurde fast vier lange Jahre gepflegt und gehegt, bis nix mehr ging ... das war auch eine Entwicklung, die sich Stück für Stück so "eingespielt" hatte, dass sie trotz vieler Einschränkungen Alltag war und wir uns langsam dran gewöhnten. Selbst als der arme Kerl mit seiner chronischen Darmentzündung in seiner eigenen Scheiße stand, die wie Brühe aus einem Hintern lief und mein Lebensgefährte und ich ihm halfen weder Schwanz, Bauch noch Kopf zu versauen, war das für uns normal ... er war ja ansonsten ein aufgeweckter Kater, der das Leben genoss, gut frass, spielte, kuschelte usw.


    Der Zeitpunkt, wo ich dann endlich sagte: SCHLUSS JETZT hatte ich, als ich eines morgens aufwachte ... ich sagte dem Katertier, der verschlafen in meinen Armen lag: ich denke, es reicht nun. Wir haben noch zwei Tage und dann lassen wir den netten Tierarzt kommen, der Dir hilft sanft einzuschlafen.


    Ab dem Moment schien mir der Kater regelrecht erleichtert ... er hatte eine Krankheit die den Alltag sehr unangenehm für ihn machte ... abgesehen von den Schmerzen die er vor und während dem Kotablass hatte.


    Ich denke, wir haben ihm einen Gefallen getan ... als wir losließen ... obwohl es uns das Herz brach. Auch wenn es über 10 Jahre her ist ... es war die schwerste Entscheidung meines Lebens - aber ich fühle schon irgendwie, dass sie richtig war. Katerchen war die zwei letzten Tage seines Lebens, doppelt aktiv ... als wüsste er, dass seine Zeit abgelaufen war und er in dieser Welt nochmal alles auskosten wollte ... aber, es gibt ja die nächste Welt, mit einem Neuanfang ohne diese blöde Krankheit ...


    Ich schicke Dir und Euch Kraft die Grenze zu erkennen und nicht weiter zu überschreiten ... denn: es bringt nichts ... leider.

  • Dann immer die Sorge und das Grübeln: Ist das, was ich da tue überhaupt gut? Ich hatte Angst, dass es immer so langsam schleichend weiter bergab gehen würde und ich den Zeitpunkt verpasse.Und dann, irgendwann, eines Tages, klappte sie morgens beim Aufstellen einfach zusammen. Organversagen. Wir fuhren zum Einschläfern.

    Du sprichst mir aus der Seele. Auch wir hinterfragen unser Tun tagtäglich und überlegen, was in Filous Interesse ist. Mit meinem Mann, mit den Tierärzten, mit anderen Hundebesitzern... Einfach Dauerthema.


    Manchmal wünsche ich mir, er würde uns die Entscheidung einfach abnehmen.


    Vielleicht kommt irgendwann auch so ein eindeutiger Moment wie bei euch.


    Manchmal wünsche ich es mir und dann wiederum bekomme ich schon bei dem Gedanken fürchterliche Panik und bete, dass es trotz der ganzen Belastung bloß bitte nicht "heute" passiert. Ganz widersprüchlich meine Gedanken, ich weiß.


    Ich denke einerseits auch, dass wir dann vielleicht auch irgendwann wieder etwas durchatmen können, aufatmen und einfach uns wieder dem Leben zuwenden können. Danach sehne ich mich schon sehr. Aber andererseits befürchte ich, dass mich Filous Tod so umhauen wird und es mich enorm mitnimmt. Gerade weil sich durch seine Pflege alles um ihn drehte. Die Lücke wird riesig sein. Und trotz der ganzen Einschränkungen und Belastungen jetzt, werden wir ihn unendlich vermissen. Schon jetzt kommen mir immer Tränen nur bei der Vorstellung ihn irgendwann gar nicht mehr bei uns zu haben... .


    LG!!

  • Die letzten Beiträge bestätigen mir, Leid kann immer nur so groß sein wie man es zulässt.
    Ich kenne das auch bei der Pflege alter Hunde.
    Wenn von einer Stunde auf die andere dann alles vorbei ist, wohin mit den ganzen Utensilien, der gelebten Liebe, den Zärtlichkeiten, den Handreichungen, der Hoffnung...?
    Bis es soweit ist, die Angst und das ständige Gefühl nur unzureichend zu sein, eventuell die Zeichen nicht zu erkennen, zu lange fest zu halten.
    Das Sterben gehört untrennbar zum Leben dazu.
    Trotzdem ist es unser Feind und wir versuchen es mit aller Macht fern zu halten.- Auch das ist Leben und wir müssen uns nicht schlecht dabei fühlen.


    LG, Friederike

  • Euer Filou ist 17.
    Das ist ein Hammer-Alter für einen Hund.
    Und so, wie Du es beschreibst, überwiegen dank Eurer 1A-Pflege die guten Momente in seinem Leben noch sehr deutlich. Ein Hund, der so liebevoll betreut wird und kein Problem damit hat, Hilfe vom Halter anzunehmen, ist für mich kein leidender Hund.


    Das wäre für mich jetzt erst einmal ein sehr alter Hund, bei dem absehbar ist, dass es nicht mehr auf ewig und drei Tage so weitergehen wird. Da braucht nur eine Kleinigkeit an gesundheitlichen Problemen hinzukommen und das bisher funktionierende Gefüge stürzt in sich zusammen, weil Filou Euch signalisiert, dass ihm die Last des Alters nun zuviel wird. Und grad die Tiere, die so sehr an ihrem Leben hängen, wie Euer Filou, tun das meist sehr, sehr deutlich. Vertrau da einfach auf Euer Miteinander, dass Ihr bemerken werdet, wenn Filou nicht mehr kann und vor allem will. Tiere sind da noch viel näher an den ganz normalen Kreisläufen des Lebens als wir Menschen.



    Du sprichst mir aus der Seele. Auch wir hinterfragen unser Tun tagtäglich und überlegen, was in Filous Interesse ist. Mit meinem Mann, mit den Tierärzten, mit anderen Hundebesitzern... Einfach Dauerthema.

    Das ist auch genau richtig so, denn nur mit Hilfe von aussen, von Menschen, die den vierbeinigen Oldie nicht tagtäglich vor Augen haben, kann man schleichende Verschlechterungen überhaupt bemerken. Solange man das im Hinterkopf hat und danach handelt, übersieht man da auch nichts und kann entsprechend rasch reagieren.


    Hier bei mir sind meine hochbetagten Hunde-Oldies sozusagen quartalsweise gealtert, also etwa alle drei Monate gab es eine deutliche Veränderung im gesundheitlichen Zustand. Und diese Phase, in der man gedanklich immer zwischen "ist es noch ok für das Tier oder nicht?" hin und her-eiert, nenne ich mittlerweile die Eier-Phase. Bisher war es hier immer so, dass diese Phase eher Wochen als Monate gedauert hat, bis klare Signale vom Vierbeiner gekommen sind, die die Entscheidung zum Einschläfern richtig, ruhig und friedlich haben werden lassen.


    Von Filous Warte aus, wäre ich eher geneigt, die Dinge ihren Gang gehen zu lassen. Auch in dem Wissen, dass es nicht mehr allzu lange so weitergehen wird, wie bisher.


    Aber es kommt Eure Situation ja ganz gravierend hinzu - irgendwer hat mal geschrieben "Altwerden ist nichts für Feiglinge", ich ergänze um "Altenpflege aber auch nicht." Denn gerade dann, wenn man so persönlich emotional involviert ist, ist Altenpflege etwas, das das eigene Leben sehr bereichern kann, aber vor allem auch etwas, das einen an seine persönlichen körperlichen und emotionalen Grenzen bringen kann. Eure Messlatte der persönlichen Grenze liegt da bereits weit (!) über dem Durchschnitt.


    Vielleicht hilft Dir der Gedanke ja bereits, wenn Du für Dich feststellst, dass Du, wenn Du wirklich nicht mehr kannst, jederzeit die absolute Berechtigung hast, Filou die Entscheidung abzunehmen. Und wenn Du diese Feststellung jeden Tag für Dich aufs Neue überprüfst, so wie Du jeden Tag aufs Neue prüfst, wie es Filou geht und ob es so, wie es ist, noch ok für ihn ist, wird diese Entscheidung leichter sein.
    Oldie und Altenpfleger gehen eine Symbiose ein - eine Symbiose aber beruht auf dem Prinzip, dass keiner der Beiden vom anderen geschädigt wird. Deshalb ist die Frage, ob es auch für Euch Altenpfleger noch ok ist, genauso wichtig, wie die, ob es für Filou ok ist. Gibt es an einem der beiden Eckpunkte ein deutliches Nein, ist die Entscheidung im Grunde schon gefallen.


    Denk immer daran, Du entscheidest nicht darüber, OB Filou sterben wird - diese Entscheidung stand schon lange vor seiner Geburt absolut fest, Du entscheidest lediglich über das Wann und vor allem das Wie.


    Denk nicht in Monaten, sondern eher in Wochen und Tagen.
    Wenn es von einer der beiden Seiten so weit ist, dass nichts mehr geht, wird sich das ruhig und friedlich anfühlen, weil es richtig und eindeutig ist.


    LG, Chris

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