Hundehalter und ihre Methoden
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Die Person sollte man keinesfalls filmen! Aber den hübschen Baum dahinten - kann nix dafür dass der Kerl ins Bild rennt... aber der Mensch darf nicht im Hauptfokus sein, das gäbe Probleme.
Hmm..das ist ja doof. Aber danke.
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Hallo,
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Hier bei uns unterwegs habe ich glaube ich noch nie jemanden gesehen, der den Hund verprügelt o.Ä.
Was ich leider so sehr oft sehe: Auf Jahrmärkten oder ähnlichen größeren Veranstaltungen massiv überforderte Hunde und massiv überforderte Halter.
Gerade neulich einen Mann mit Labbi. Der Labbi wusste überhaupt nicht wohin mit sich vor Reizen und Leuten, Pommes auf dem Boden usw. War total reizüberflutet.
Und er MUSSTE bei Herrchen am Knie kleben. Sobald er den Kopf in irgendeine Richtung gedreht hat gabs nen Ruck vom Feinsten.
Hund hing irgendwann nur noch hechelnd maximal gestresst im HB, stellte sich auf die HInterbeine...Ich hätte heulen können.
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Also ich habe seltenst Begegnungen mit Leuten, die ihre Hunde wirklich mies behandelten.
Eine ist allerdings leider relativ häufig, da der Mann bei mir in der Straße wohnt.
Die haben ein total nettes Dackelchen. Das Tier kam letztens zu uns gedüst unerlaubterweise und der Mann rannte hinterher. Ich dachte anfangs nur " oh wie gut, dass er seinen Hund einsammelt", als er am Hund war holte er allerdings aus und schlug den Hund so heftig, dass dieser wirklich schrie und es so einen lauten Knall gab, dass ich schon sämtliche Rippen gebrochen sah.Und da kannst du ruhig bleiben? Ich hätte den so zusammengeschrien, dass sämtliche Passanten aufmerksam geworden wären.
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@Leinentraeger ist halt die Frage, was für den Hund langfristig gesehen besser ist.
Wenn Herrchen, ein etwa 60jähriger Mann angeschrien wird oder wenn man vernünftig das Gespräch sucht.
Beim VetAmt melden ist in diesem Fall völlig ungeeignet. Da passiert null, außer ggf ein Anruf oder kurzer Besuch.
Ich hab mich an die Frau des Mannes gewandt (die scheint mir vernünftiger) und immerhin darf dackelchen nun ab und zu mit uns Gassi, was schon viel Spannung nimmt, da brenzlige Situationen insbesondere bei den Spaziergängen auftauchen laut der Frau. -
edit: Und wenn es verboten ist, wie kann es sein, dass der das verkaufen darf?
Nicht dass mich jemand falsch versteht: bin gegen die Dinger. Ich hinterfrage nur Vieles.
Radarwarner darf man auch kaufen aber nicht benutzen.
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@Leinenträger ähm woher weißt du genau, dass ich "gar nix" mache? Schön, wie du über so umfangreiche Informationen zu verfügen scheinst, um wertend genau beurteilen zu können, was ich getan habe, hätte tun sollen und verwerflicher weise unterlassen habe. Verzeihe die Nachfrage, aber wo genau hast du diese Informationen nochmal her?
Und wo wir zu deinen Lösungsansätzen kommen - was genau hätte anschreien nochmal gebracht?
Ich persönlich bin allerdings eher kein Mensch, der seine Nachbarn anschreit, sondern jemand, der nach Lösungen schaut, die auch welche sind...
Von Aktionismus "ich schrei einfach mal drauf los, weil ich das nicht anschauen kann" hat der Hund ja wohl mal gar nichts (außer einem noch wütenderen Besitzer, was eher kontraproduktiv ist).
Oder was hättest du dir davon versprochen?Im übrigen habe ich Praktika auf dem vetamt im Rahmen meines Studiums hinter mir. Ich weiß (leider) wovon ich rede.
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Und jetzt?
Erstens hätte den Mann anschreien also wohl doch nichts gebracht?
Und zweitens sind das leider/zum Glück andere Umstände. Der Mann prügelt nicht einfach so auf die Hündin ein, sondern kurz und knackig, wenn sie sich daneben benimmt. So, jetzt Filme das mal. Wie genau soll man das anstellen? 24/7 auf die Lauer legen und Hund wie Halter verfolgen, da es ja nicht vor der Tür, sondern auf den Spaziergängen statt findet?
Außerdem habe ich mit der AmtsVet gesprochen, da ich sie kenne.
Glaube mir, es ist nicht so, dass ich tatenlos mein Müsli esse, während ich sehe, wie jemand so mit seinem Hund umspringt. Aber realistisch in seinen Handlungen muss man eben doch bleiben.
Da hilft ein solcher Fall auf der Seite von PETA nun auch nichts. Zumal man nichts über nähere Umstände weiß. Hatte der Hund Verletzungen, die offensichtlich waren, wie wurde er gehalten, was hat die Krebserkrankung In dem Bericht zu suchen und war die Misshandlung womöglich mehrmals täglich zu beobachten?
Der Normalfall ist es nämlich sicher nicht, dass einem der Hund abgenommen wird, wenn man ihn tritt und das gefilmt wird. -
Soll ich jetzt lachen oder weinen? Ach nee, bringt ja nichts.
Da du ja immer genau auszurechnen scheinst, ob etwas etwas bringt: Was genau möchtest du denn jetzt mit deiner Anwort an mich erreichen? Möchtest du dazu aufrufen, dass alle wie die Roboter herumlaufen sollen und schulterzuckend seufzen: "Ach, wiedermal ein Hund getreten, was solls. Aufregen bringt ja doch nichts. Interessiert ja eh keinen und getan wird ja am Ende auch nichts. Genaues weiß man ja sowieso nicht. Und am Ende des Tages sind es doch nur Tiere. Also lassen wir es doch einfach bleiben." -
keine Ahnung, was du mir damit nun sagen möchtest und mit meiner Antwort wollte ich eben antworten
Dass ich nicht schulterzuckend beobachte, habe ich auch geschrieben.
(Siehe "ich nicht tatenlos..." Usw)
Soll ich etwa meinen Aktionsplan vorstellen oder was erwartest du?Nee, sorry aber auf sowas habe ich keine Lust. Ich mag mich in einem Hundeforum nicht ärgern müssen, (eigentlich fast schon ein Widerspruch in sich
) wo ich mir nichts vorzuwerfen habe.
Damit bin ich raus
(Wer sich wirklich für das dackelchen interessiert und nicht nur stänkern mag, kann mir gerne so mal schreiben
) - Vor einem Moment
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