Allein im Wald
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Jo ich geh auch alleine im Wald spazieren,mein kleiner würd mich auf jeden Fall verteidigen,meine große nicht,und mein Welpi auch nicht!Wir gehen manchmal vom Weg ab,da hab ich mich verirrt,und zuvor(eine Woche) hatte ich meinen kleinen noch beigebracht auf "Such Hause"nach hause zu laufen,das hab ich dann ausgenützt,und so haben wir dann doch noch nach hause gefunden,boah was hatte ich für einen Schiss!!!
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Klar, der legt sich hinter den Angreifer, der stolpert dann drüber und wird durch einen Hochstehenden Ast aufgespießt ...
:rofl:
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Da wäre ich mir allerdings nicht so sicher.
Wenns wirklich so wäre, würde alles bei der Erziehung schief gelaufen sein.Meinst Du? Aber mein Podenco-Mädchen Lara ist ne ganz ängstliche, und Benny ist erst 10 Monate...
LG
Marion
Man kann auch ohne Hunde leben - aber es lohnt sich nicht...
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Hallo
ja das mulmige Gefühl kenne ich. Letztes Jahr im Dezember trieb sich hier im Stadtviertel ein Typ rum der Frauen das Gesicht mit Glasscherben aufgeschlitzt hat und den habe sie bis heute nicht. Lucy ist allerdings auch wesentlich aufmerksamer, wenn es dunkel ist und wenn jemand ankommt der mich blöd von der seite anredet und vielleicht noch betrunken ist und versuchen sie anzufassen dann knurrt sie schon mal. Das reicht dann auch!Insgeheim hoffe ich das ihre präsens immer reichen wird.
LG
Sandra -
hallo,
Ich geh mit Pierot auch alleine im Wald spazieren, gut, wir haben meist unseren Sohn 2 Jahre alt dabei, aber der zählt wohl nicht als BeschützerPierot allerdings wohl auch nicht, der hätte dann zwar eine mächtig große klappe, würde aber im Ernstfall wahrscheinlich hinter meinen Beinen verschwinden :shock: Und mal im Ernst! Wer läßt sich von einem Hund mit einer Schulterhöhe von 28 cm verjagen??????
Naja, mulmig war mir eigendlich nie.
Im Moment geh ich nicht im Wald, da mir im angrenzenden Feld in letzter Zeit son paar komische Sachen passiert sind.
Da trau ich mich im Moment nicht!
Da geh ich lieber im Feld, da hab ich mehr übersicht und evtl n paar Leute die sich auch grad dort aufhalten.LG pierot
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Ich geh auch allein im Wald umher. Wobei ein Dackel aufgrund seiner Größe nicht unbedingt als "Schutz" anzusehen ist *g* Ausserdem hat der Kerl mehr Angst als Vaterlandsliebe und würde im Zweifelsfall wohl die Flucht ergreifen. Im Dunkeln bleib ich lieber daheim oder im Licht der Straßenlaternen. Am hellichten Tag ist ja schon kaum jemand im Wald unterwegs da will ich gar nicht wissen was da nachts rumkreucht (ausser den Wildschweinen).
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Um rauszufinden ob Waldspaziergänge potentielle Gefahr bergen oder nicht, müsste man fragen: Wie viele Hundebesitzer wurden bei ihren Runden durch den Wald überhaupt schon belästigt?
Mache seit fast vierzig Jahren ausgedehnte Waldspaziergänge, häufig alleine (mit Hunden wechselnder Größe :wink: ) und kann nur feststellen, meistens treffe ich keinen Menschen. Wer soll mich da belästigen? Der arme müsste ziemlich lange auf der Lauer liegen bis evtl mal jemand vorbeikommt. Wir wohnen allerdings sehr ländlich.
Nachts in einem Stadtpark wäre ich sicher nicht so ruhig.LG
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Ich gehe hauptsächlich im Wald spazieren.Allerdings nur,solange es hell ist.
Im Dunkeln gehe ich natürlich nicht in den Wald,ist schon etwas unheimlich und dazu noch unpraktisch,weil man dank der nicht vorhandenen Beleuchtung nichts sieht und dauernd stolpert. :wink:
Obwohl,manchmal ist es in unserem schönen Stadtwald auch nachts gut beleuchtet...nämlich dann,wenn die Polizei mal wieder per Suchscheinwerfer vom Helikopter aus irgendwelche Gewaltverbrecher sucht.
Ich mußte jetzt aber öfters schon ganz früh morgens im Düsteren mit dem Hund raus.Ich gehe eigentlich nicht so furchtbar gern an der Straße spazieren,deshalb bin ich häufig durch Kleingärten gelaufen.Da war auch schön dunkel und leicht gruselig.
Der Hund würde mich nicht wirklich verteidigen.Wahrscheinlich würde er denjenigen,der mich bedroht und vor dem ich dann logischerweise Angst hätte,erstmal mit seinem ohrenbetäubend schrillen Gekläffe bedenken.
Generell würde mich mein Hund nicht verteidigen,sondern eher sich selbst,wenn er merkt,daß ich ihn nicht mehr schützen kann und er auch nicht weglaufen kann.Soll heißen,wenn der Angreifer sich auf mich beschränkt und nicht auf die Idee kommt,meinen Hund anzufassen,dann passiert ihm wahrscheinlich auch nichts.
Ich würde aber um jeden Preis versuchen,den Hund möglichst ruhig zu halten,damit sich der Angreifer nicht genötigt fühlt,ihn zum Schweigen zu bringen.
Außerdem gibt es anscheinend so dreiste Leute,die versuchen jemanden auszurauben oder zu vergewaltigen,dann vom Hund des Opfers gebissen werden und anschließend noch die Frechheit besitzen,zur Polizei zu laufen und einen anzuzeigen.Damit haben dann solche Leute auch noch Erfolg und man bekommt ordentlich Ärger.LG,
Christiane -
Zitat
kann nur feststellen, meistens treffe ich keinen Menschen. Wer soll mich da belästigen? Der arme müsste ziemlich lange auf der Lauer liegen bis evtl mal jemand vorbeikommt. Wir wohnen allerdings sehr ländlich.
Nachts in einem Stadtpark wäre ich sicher nicht so ruhig.So ist es bei mir auch. Ich treffe bei meinen Waldspaziergängen so gut wie nie Menschen und das finde ich persönlich sehr gut ... Kann man die Natur nämlich mal in aller Ruhe genießen ...
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Hmmm, ich habe auch das Glück einen großen Wald direkt vor der Haustür zu haben und habe generell keine Angst... In der Dunkelheit gehe ich da nicht mehr hin und tagsüber sind dort ja auch andere Menschen und wenn ich mich mal verfolgt fühle, hole ich mein Handy raus und telefoniere ganz wichtig zum Schein, so in der Art, 'JAAAA!! Ich bin ja GLEICH DA!!' :wink:
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