Vorgaben des Züchters

  • Eine Meinung mit der er sicher nicht alleine da steht....

    Nein, natürlich nicht!

    Aber grundsätzlich ablehnen - zumal die Eltern mit anwesend waren?

    Eine totale Ablehnung würde ich verstehen, wenn die Eltern nicht dabei gewesen wären - aber so!

    Nein, verstehe ich nicht wirklich! Irgendwas fehlt an der Geschichte!

  • @AnnaAimee
    huch, so nett warst du ja noch nie zu mir ;) ;)

    Auch wenns OT ist, ich kann das verstehen, dass man sich, wenn einem Züchter blöd kommen, auch nach Alternativen umsieht - ich bin nach der 5. oder 6. harschen Abfuhr damals an eine Züchterin, die in irgendeinem Dissidenzverein züchtete geraten und hab mit ihr längere Zeit telefoniert. Das hab ich hier damals sogar geschrieben, und ne ziemliche Watsche von bordy und Helfstyna bekommen, das weiß ich noch. Letztlich sind beim Westie die PL-Untersuchungen sehr wichtig, vllt vergleichbar wie die HD/ED-Untersuchungen beim Labrador. In Henrys Papieren kann ich nachlesen, dass ausnahmslos über die ganzen Generationen nur mit PL-0 gezüchtet wurde, allein dafür "lohnen" sich die Papiere, auch wenn sie nur abgeheftet und wahrscheinlich nicht mehr gebraucht werden.

    Übrigens kann ich gar nicht sagen, ob die "seltsamen" Züchter, denen ich damals telefonisch und virtuell begegnet sind, auch solche Klauseln im Vertrag gehabt hätte (um mal wieder zum Thema zu kommen), ich hab ja letztlich nur den einen Vertrag von Henry halt zu sehen bekommen. Aber eine Züchterin wollte zB den Vertrag erstmal beim Abholen aushändigen und unterschreiben, weil sie sich eine Abgabe bis zum letzten Moment noch vorenthalten wollte. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei ihr im Vertrag auch manch seltsame Klausel drin gestanden hätte.
    Ich glaube letztlich ist es auch wieder eine Sache von "Wie man in den Wald hineinruft..." - wenn mir jemand erklärt, weshalb er Barfen für die Welpen fürs Beste hält und mir nahe legt, mich damit zu beschäftigen, dann würde ich das tatsächlich machen. Wenn mir aber jemand sagt, ich hab mir ner Vertragsstrafe zu rechnen, falls ich nicht barfe und er das mitbekommt, dann mache ich innerlich dicht, einfach weil es in meinen Augen eine Unart ist.

  • Das ist ein Beispiel. Die braucht man nicht zu kennen (auch wenn sie hier nachzulesen ist). Ich wollte nur aufzeigen, dass deine 'logische Konsequenz' halt nicht für jeden so nachvollziehbar ist, weil die Suche sicherlich steinig sein kann, aber eben nicht unmöglich.

    Meine logische Konsequenz war nur, mich anderweitig umzusehen, dass es dann kein anderer Züchter geworden ist war Zufall

  • Aber grundsätzlich ablehnen - zumal die Eltern mit anwesend waren?

    Zumal das Alter alleine, selbst wenn sie noch minderjährig sein sollte, auch nicht unbedingt ein Grund sein muss - aus Henrys Wurf gabs einen "Rückläufer" von einer Familie mit zwei mittelalten Kindern, die Mutter Hausfrau, also quasi das ideal der Welpenkäufer. Tja, Henrys Schwester wurde mit 7 Monaten zurück zur Züchterin gebracht. Steckt man halt manchmal nicht drin.

  • Nein, natürlich nicht!
    Aber grundsätzlich ablehnen - zumal die Eltern mit anwesend waren?

    Eine totale Ablehnung würde ich verstehen, wenn die Eltern nicht dabei gewesen wären - aber so!

    Nein, verstehe ich nicht wirklich! Irgendwas fehlt an der Geschichte!

    Willst du damit sagen, dass ich das anderes hinstelle, als es gewesen ist?

  • @Jessica83Genieß es, jetzt kommt wieder das wahre Monster-Mecker-Ich :D :fluchen:

    @Samirax3 führt mich nicht wirklich dazu es nachvollziehen zu können. Letztendlich ja auch egal. Nur die Argumentation fand ich seltsam ;)

    Ehrlich gesagt, ich glaube kaum, dass bei uns ein neuer Welpenbesitzer gebarft hat (anfangs nicht mal ich selber :ops: ). Aber man hat es empfohlen und von Trockenfutter stirbt halt auch kein gesunder, normaler Hund. Deshalb verstehe ich so Klauseln nicht. Ich sehe sie nicht wirklich zum Wohle des Hundes.
    Ich habe mal ein Gespräch bei einem Züchter mit bekommen, da hat zwar der Züchter reagiert/korrigiert, aber ich persönlich hätte denen gar keinen Welpen mehr verkauft. Da wären wir wieder bei- jeder definiert 'perfekt' anders.

  • Ja, dann hättest du vielleicht - im Beisein Deiner Eltern - gute Argumente finden können und das Gespräch hätte eine ganz andere Wendung genommen.
    Im Leben ist Kommunikation, nicht aufgeben, den anderen vielleicht überzeugen zu können, ganz wichtig. Sicherlich gelingt das nicht immer, aber aufgeben ohne Widerspruch ist immer schlecht.

  • Meine logische Konsequenz war nur, mich anderweitig umzusehen, dass es dann kein anderer Züchter geworden ist war Zufall

    Dann hast Du aber auch nicht nach einem Züchter mit für Dich passendem Hund gesucht, sondern nach der schnellst- und einfachstmöglichen Lösung an einen Hund zu kommen ;)

    Daran ist ein gewissenhafter Züchter, der schaut, an wen seine Welpen gehen nicht Schuld!

    Zu Deiner Frage an mich:
    Altersmäßig würde ich NIEMALS einen Welpen an jemanden unter 18 Jahre verkaufen.

    Führt sich aber jemand, der älter ist auf wie jemand, der deutlich jünger ist, müssen meine Welpen demjenigen nicht das Erwachsenwerden zeigen.

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