Kooperatives oder selbständiges Wesen- was bevorzugt ihr?
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ja, das hat ihnen aber nicht der mensch beigebracht, sie folgen natürlichen Instinkten. Jagen hat ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten, das stimmt wohl, aber es alles andere als Dressur und die Podencos handeln selbständig und brauchen die zusehenden Menschen nicht. Sie brauchen keine Befehle für das was sie tun, weil sie wissen, was sie machen.
Und du glaubst, es ist angeboren, dass sie das Kaninchen dem Jäger Indie Hand geben?
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Hallo,
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Und wo ist da jetzt der große Unterschied, ob sie angeborenes Verhalten im Auomatikmodus zeigen oder Erlerntes?
In beiden Fällen wird ohne groß Nachzudenken ein Programm abgespult, das Bewegungen und Aktionen koordiniert. Es ging um das "Ausschalten des Hirns", etc. Es ist der selbe Arbeitsmodus wenn es zur aktiven Denkleistung und der kreativen Problemlösung in diesem Zeitraum kommt, nur der Ursprung der hinterlegten Verhaltensweise die abgerufen wird, ist ein anderer.
Ist also der Hund in der Handlung intelligenter der ein genetisches Programm abspult oder ist es der, der ein erlerntes Programm abspult? Oder ist man auf dem gleichen Level und es geht nur mal wieder darum sich selber auf die Schulter zu klopfen, weil man den cooleren Hund hat?
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und es geht nur mal wieder darum sich selber auf die Schulter zu klopfen, weil man den cooleren Hund hat?
wer den cooleren hund hat? Was hat das jetzt mit meinen Beiträgen zu tun? Das finde ich nämlich ermüdend an Diskussionen dieser Art. Mir gehts eigentlich nur darum, Kadavergehorsam wirklich zu verstehen. Aber ich sag ja schon nix mehr. Denn egal wie robotergleich Hunde reagieren, sie sind heutzutage dann gut trainiert ^^
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Ganz ohne etwas auf- oder abzuwerten: Ich empfinde die reale jagdliche Arbeit als deutlich komplexer und mit Sport schwer vergleichbar.
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Die reale Jagd ja, aber der durchschnittliche deutsche Windhund der dem Wild nachhetzt, das gerade aus dem Graben hochgeht, wenn beim Gassi die Leine nicht dran ist?
Wie gesagt, ich bezweifle , dass da die Denkleistung jenseits der Körperkoordination sehr hoch liegt.
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Mir gehts eigentlich nur darum, Kadavergehorsam wirklich zu verstehen.
Wurde ja auch erklärt, nur offensichtlich gefällt dir die Erklärung nicht (oder passt nicht zu eventuell vorhandenen Vorurteilen gegenüber gewissen Ausbildungszweigen) -
Wurde ja auch erklärt, nur offensichtlich gefällt dir die Erklärung nicht (oder passt nicht zu eventuell vorhandenen Vorurteilen gegenüber gewissen Ausbildungszweigen)
Du mußt mal selbst dringend an Deinen Vorurteilen manchen Usern gegenüber arbeiten, denn offensichtlich sind hier einige Thematiken, die man eben kritisch betrachtet, gar nicht erwünscht.
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Was willst du denn hören?
Du suchst ein Video mit 7 Minuten Zusammenschnitten der absolut perfekten Leistung von Hunden auf einer Hochleistungsveranstaltung heraus und argumentierst darüber mit "Kadavergehorsam" ohne eigenen Angaben nach überhaupt zu wissen, was dieser Begriff beschreibt.
Aber es wird sofort Gewalt aus Ehrgeiz unterstellt und von Robotern gesprochen.Von der selben (und ähnlichen) Veranstaltung gibt es eine Stunde Material (und mehr) von verpatzen Prüfungen, Ausrutschern und anderen Unzulänglichkeiten. Was würde uns so ein Video sagen?
Du bekommst Erklärungen zu deinen Fragen, auf die du nicht weiter eingehst und ziehst dann irgendwelche Smileys aus dem Hut, wenn du in der Diskussion nicht mehr weiter weißt oder nicht mehr weiter diskutieren möchtest.
auf die Klärung der Begrifflichkeit wird an keiner Stelle weiter eingegangen. Es wird mit "Kadavergehorsam" um sich geworfen und trotz Hinweisen auf die Wackeligkeit der Argumentation darauf beharrt, dass das Video genau das zeigt.
Natürlich kommt man dann nach dem 10. Beitrag in dem man sich im Kreis dreht entweder zu dem Schluss, dass du keine Ahnung hast oder da die Vorurteile einfach den Diskussionsraum beschränken. -
Ein Border ist auch nur ein triebiger Hund, der sehr schnell lernt, was funktioniert:
Wenn Herrchen halt immer "funktioniert" und spielt, lobt, Arbeit oder Futter anbietet, nur weil der Hund ihn anstarrt, dann macht der das natürlich länger und länger, in der Hoffnung, dass der Zweibeiner endlich doch was anbietet.Mein BC macht das nicht, sondern schnüffelt rum wie jeder andere Hund, weil ich auf anstarren nicht reagiere.
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Und wo ist da jetzt der große Unterschied, ob sie angeborenes Verhalten im Auomatikmodus zeigen oder Erlerntes?
In beiden Fällen wird ohne groß Nachzudenken ein Programm abgespult, das Bewegungen und Aktionen koordiniert. Es ging um das "Ausschalten des Hirns", etc. Es ist der selbe Arbeitsmodus wenn es zur aktiven Denkleistung und der kreativen Problemlösung in diesem Zeitraum kommt, nur der Ursprung der hinterlegten Verhaltensweise die abgerufen wird, ist ein anderer.
Ist also der Hund in der Handlung intelligenter der ein genetisches Programm abspult oder ist es der, der ein erlerntes Programm abspult? Oder ist man auf dem gleichen Level und es geht nur mal wieder darum sich selber auf die Schulter zu klopfen, weil man den cooleren Hund hat?
Sorry, wollte mit der Frage gar nicht auf eure Diskussion eingehen. Habe das nur aus Interesse gefragt. Der Hund, der ein genetisch fixiertes Programm abspielt, denkt wahrscheinlich nicht so viel. Und im IPO werden ja auch z.T. Sequenzen aus angeborenem Verhalten verwendet?
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