Allergie-könnt ihr bei der Futtersuche helfen :-)?
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Pferd (Bio) in der Reinfleischdose gibt es auch von Herrmanns.
Dazu kannst du z.B. dann Hirse kochen. (Hirse gibt es auch in Flockenform, dann brauchst du sie nur einweichen.)
Von Animonda gibt es Nassfutter mit Pferd und Amaranth als einzige Eiweiß- bzw. Kohlenhydratquelle. Da musst du dann nichts mehr dazu geben. - Vor einem Moment
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Hi,
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gerade hab ich mit einer Futtermittelberaterin vom Tierarzt gesprochen und mir hier nochmal ein bisschen was erklären lassen.
Zum Barfen sagte sie, dass sie das generell gut heissen würden, allerdings sollte man sich hier von Experten gut beraten lassen sollte (nicht von ihr, sie hat selber gesagt, dass es da spezielle Berater für geben würde - es ging also nicht um Werbung), weil ansonsten schnell Mangelerscheinungen auftreten - also leider genau das was meine Sorge ist
Gut fand ich, dass auch der Kostenfaktor mit in Betracht gezogen worden ist, denn sie hat mir gesagt, dass ich zwar hypoallergenes Futter kaufen könnte und das auch gut wäre....aber dadurch, dass man nicht sagen kann wie lange genau ich die Diät durchziehen muss, wäre das preislich eine Sache, die nicht zu unterschätzen wäre.
Das gleiche galt für Nassfutter.
Sie hat mir Wolfsblut empfohlen, weil es da sehr aussergewöhnliche Fleisch und KH-Quellen gibt.
Wolfsblut hatten wir früher schon mal, hatten aber auch da wieder das Problem, dass Madame nach ein paar Monaten keinen Happen mehr angerührt hat.
Tja...jetzt bin ich erst recht verunsichert.
Was meint ihr?Ich habe noch eine - vielleicht wichtige Sache - im ganzen Thread vergessen zu erwähnen. Meine Hündin frisst sehr viel Gras und Erde. Sie buddelt sich also quasi ein kleines Loch und frisst die Erde da raus. Das Gras rupft sie einfach ab und frisst es, erbricht aber dadurch nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass das vielleicht auch auf ein Futterproblem hinweisen könnte. -
Hallo,
Mein Hund ist auch Allergiker.
Wir haben über 3Monate (bis er mind. 4 Wochen Symptomfrei war)das Royal Canin Hypoallergene Trofu vom TA gefüttert. Danach haben wir dann die einzelnen Komponenten zugefüttert und per Liste ausgeschlossen. Das dauerte nochmal ca. 6 Wochen. Ich habe ein "Ernährungstagebuch" angelegt und das Futter nach Gruppen "abgearbeitet".
Das hypoallergene Trofu ist zwar wirklich etwas teuer, aber langfristig sind Medikamente und die Experimtentelle Zeit des Fütterns auch nicht viel günstiger.
Unserem Hund hat es geholfen. Er ist seit einem Jahr beschwerdefrei. -
Hallo,
falls dein Hund wirklich schon so viele verschiedene Tierarten durch hat, bleibt dir nur übrig: Entweder zu kochen oder zu barfen, das aber nach meiner Erfahrung unbedingt nach Plan vom TA. Eine gute Bekannte konnte irgendwann nicht mehr unterscheiden, was Mangelerscheinung und was Allergie war.
Oder noch ein Futter mit einer noch exotischeren Tierart zu finden (Vetconcept vielleicht)
oder eben ein Futter mit hydrolisiertem Protein zu füttern. Darin ist das Protein so verändert, dass der Körper es zwar gut als Protein verwerten kann, die Ursprungstierart aber nicht mehr für den Körper erkennbar ist, also keine Allergie mehr auslöst. Das ist nicht tragisch, die Technologie stammt aus der Herstellung von Babynahrung und wichtig: das Futter ist ein Alleinfutter und versorgt deinen Hund mit allem was er braucht. Ich habe mit Hills z/d und Royal Canin Anallergenic gute Erfahrungen gemacht. Du brauchst auch keine Angst vor dem Getreide darin zu haben. Getreide ist für die allermeisten Hunde sehr gut verträglich und nicht allergiefördernd (was derzeit irgendwie in Mode ist, zu behaupten). Bei den oben genannten Sorten ist dennoch selbst das Getreideprotein darin hydrolisiert.
Und klar, es ist teuer. Aber soooo fürchterlich teuer nun auch wieder nicht, gerade wenn man die Preise von Terra Canis oder dergleichen betrachtet.
Meiner Hündin geht es damit so gut, wie schon sehr lange nicht.
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Nicht nur Futter löst Allergien aus, sondern auch die Umwelt wie Pollen, Hausstaubmilben pp.
Das würde ich auch noch mal im Hinterkopf behalten, falls es mit der Ausschlussdiät keine Erfolge gibt.
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Das Animonda aus meinem Link oben kostet nicht mal €2,40/kg
Und das Bio-Pferdefleisch von Herrmanns ist zwar nicht furchtbar günstig, dafür kommt ja noch die Hirse dazu. Die senkt den Durchschnittspreis auch schon wieder.Du hast geschrieben, Wild hatte dein Hund schon. Welches denn?
Kaninchen wäre ja vielleicht auch eine Möglichkeit. -
schau mal bei http://www.alsa-hundewelt.de oder http://www.Schecker.de die haben sowohl Nass als auch Trockefutter mit jeweils einer Protein und einer KH sorte
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Hallo Pinky,
das Futter, das du gepostet hattest find ich auch echt interessant. Allerdings hab ich einen großen Hund, mit 31 kg.
Da sind wir dann schon bei rund 150Euro pro Monat - ich will zwar nicht am Futter sparen, aber das find ich schon ziemlich happig :-/
Ich hab gerade mit meiner Freundin die barft telefoniert und sie hat mir nochmal erklärt wie sie füttert.
In manchen Futterplänen bekommen die Hunde ja z.B. Gemüse und Obst täglich in kleinen Rationen, sie macht das anders und füttert 5 Tage Fleisch und zwei Tage nur Obst und Gemüse.
Geht das auch?
Wenn ich mich doch fürs Barfen entscheiden SOLLTE, würde ich gerne - einfach damit ich beruhigt bin - ein Mineral- oder Vitaminpulver zufüttern. Normalerweise ist es doch bei Mineralstoffen und Vitaminen so, dass ein "zuviel" wieder ausgeschieden wird oder? Damit sollte ich doch dann eigentlich nichts falsch machen oder?LG
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Da sind wir dann schon bei rund 150Euro pro Monat - ich will zwar nicht am Futter sparen, aber das find ich schon ziemlich happig
Wie viel würde dein Hund denn davon bekommen?
Meine beiden RRs (33kg und 38kg) bekommen morgens jeweils ca. 150 - 200g Trockenfutter, abends je 400 Nassfutter und zwischendrin ab und an ein paar Leckerli.
Würde ich nur nass füttern, würde sich das wohl bei ca. 800g pro Hund einpendeln. -
Ich hab noch nie Nassfutter gefüttert, deshalb hab ich einfach nach den Angaben vom Hersteller geschaut. Bei 25 kg sollen 1225 gr gefüttert werden, so hatte ich das hoch gerechnet.
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