Beiträge von dawn1101

    Hallo Gersi,


    da bin ich absolut deiner Meinung. Ich war geschockt, als ich das Gewicht gehört habe, zumal die letzten 3 Kilo innerhalb von 6 Wochen dazu gekommen sind. Irgendwie beunruhigt mich das doch sehr. Ok sie war häufiger bei meinen Eltern und die haben eine Leckerchensorte, die sie super verträgt - da wandert vermutlich einiges in den Magen. Aber die Gewichtszunahme macht mir trotzdem Sorgen.

    Ich werd auf jeden Fall die Futtermenge auf das Zielgewicht anpassen, denn ich glaube auch, das jedes Kilo zuviel gerade bei einem älteren Hund fatale Folgen haben kann. Ich hoffe nur, daß klappt alles so, wie ich es mir vorstelle.


    Viele Grüße

    Dawn

    Hallo terriera4me,


    Vielen lieben Dank, werd ich mir auch direkt mal anschauen star-struck-dog-face

    Ja die Sorgen sind bei uns im Moment wirklich groß.

    Seit geraumer Zeit ist sie nachts furchtbar unruhig und jammert oft die ganze Nacht. Jetzt bekommt sie Schmerzmittel, weil Arthrose an der HWS festgestellt wurde. Wenn das Medikament keine Besserung bringt was die nächtliche Unruhe angeht, tippt der TA auf Demenz :( : von den Schmerzen her sollte sie damit abgedeckt sein und dann könnte es eigentlich nur Demenz sein.

    Ich hoffe trotzdem noch, daß sich der Verdacht nicht bestätigt.


    LG dawn

    Hallo Ixabel,


    wow, das ist ja super dog-face-with-floating-hearts-around-headface genau sowas hab ich mir erhofft. Das werde ich sofort ausprobieren und hoffe das sie das Pulver verträgt.

    Vielen vielen lieben Dank.


    Liebe Grüße

    Dawn

    Hallo zusammen,

    meine 11 Jahre alte Hündin leider an einer starken Futtermittelunverträglichkeit.

    Im Grunde genommen verträgt sie nur Pferdefleisch, Süßkartoffeln und Zucchini. Bislang hat sie von Vet Concept Dog Sana Pferd bekommen, aber sie HASST das Futter und ihre Zähne sind schon nicht mehr so gut, das Futter muss ich einweichen, damit sie es überhaupt anrührt.

    Ich hab vor Jahren schon mal im Rahmen einer Ausschlussdiät gebarft, aber das rohe Fleisch hat sie leider gar nicht vertragen, nur gekocht ging.. Ich würde das Fleisch also jetzt auch wieder kochen. Ich weiss, das entspricht alles nicht den Barf Regeln, aber darum geht es mir auch gar nicht und alles andere funktioniert leider nicht.

    Jetzt sind wir ja SEHR eingeschränkt, sprich... Es gehen nur die oben genannten Sachen.

    Innereien hat sie weder gekocht, noch roh angerührt, nachdem sie die erste Portion damals wieder erbrochen hatte und Knochen bekommt sie nicht mehr gebissen.

    Ich möchte versuchen mit gekochtem Pferdefleisch, Zucchini und Süßkartoffel ein Futter selber für sie zu machen, aber mir fehlt das Hintergrundwissen.

    Wie viel Prozent müsste ich von den Komponenten für einen 11 Jahre alten Hund nehmen und mit welchen Zusätzen könnte ich die Mahlzeit vollwertig machen, damit sie keine Mängel bekommt.

    Sie hat aktuell leider 5 kg zu viel auf den Rippen und an Bewegung hat sie circa 1 Stunde am Tag.

    Könnte mir jemand helfen eine vernünftig Lösung hin zu bekommen?


    Viele Grüße

    Dawn

    guten Morgen,


    ich weiss, das Thema ist urig alt, aber vielleicht ist die Erstellerin ja noch online und kann mir sagen, ob damals rausgekommen ist, woran das nächtliche Jammern lag?

    Unsere Hündin ist 11 Jahre und macht das gleiche von jetzt auf gleich, teilweise auch tagsüber.

    Zum Tierarzt fahren wir heute, aber vielleicht hätte ich dann schon mal einen Ansatz.

    Sie trinkt auch plötzlich unfassbar viel, deshalb hatte ich die Nieren im Verdacht. Heute wird ihr Blut abgenommen und ich hoffe eigentlich trotzdem, das es keine Krankheitsbedingte Ursache hat.

    Wie gesagt, vielleicht gab es hier ja damals eine Lösung.


    Viele Grüße

    Dawn

    @Audrey II: ist mir jetzt tatsächlich ein bisschen peinlich, aber bis gerade hab ich noch nie von einer mikrobiologischen Kotuntersuchung gehört :fear: Aber ich habs direkt gegoogelt... ja das stimmt, sowas ist noch nie gemacht worden, da hast du recht. Das wäre tatsächlich ein Ansatz. Ich hab die Infos jetzt nur schnell überflogen und müsste gleich noch mal genauer lesen, aber könnten denn die Symptome davon kommen, das ihr Darmflora so extrem kaputt ist?
    Ein EOS-Wert ist auch noch nie gemacht worden :verzweifelt: Sorry, wenn die Frage echt doof ist, aber machen das alles "normale" Tierärzte? Ich frag mich nämlich, warum mir das nie vorgeschlagen wurde?
    Sollte man dann direkt in einem Zug die Giardien wieder mit testen ?


    Was die Fütterung angeht, würdest du die Ausschlussdiät erstmal sein lassen? Sie bekommt ja im Moment sowieso nur gekochtes Muskelfleisch und komplett gegartes Gemüse. Immer die gleiche Sorte, zusammen mit Kokosöl und Calcium. Und symbiopet für den Darmaufbau geb ich ihr auch seit ein paar Tagen.
    Die Fütterung ist ja eigentlich recht überschaubar, trotzdem dreht - vor allem auch heute wieder - ihr Magen komplett durch. Der Kot ist wirklich immer von der Konsistenz her prima, Farbe heute war auch total normal, dafür lag sie eben wieder neben mir und die Geräusche taten schon nur vom hören her weh :verzweifelt: Ich musste ihr schon wieder eine Pantoprazol geben, langsam wirkt es und sie wird etwas ruhiger.
    Wenn ich das jemandem erzähle, hält mich immer jeder für bekloppt. Der Hund hätte doch nur ein bisschen "Magengrummeln", "ist doch nix schlimmes" und "ich übertreibe". Wenn sie draußen mit zum spazieren geht, sieht ihr keiner was an, aber sobald wir zuhause sind und sie zur Ruhe kommt, hört man kaum was anderes, als die Geräusche die der Magen-(Darm?) macht, sie läuft herum, lässt sich nicht gerne am Bauch anfassen und legt sich von einer Seite auf die andere. DAS sehen die Leute immer nicht und auch nicht die Tierärzte :-(. Vielleicht wird einfach nichts unternommen, weil sie in der Praxis total nervös ist und generell unter Stress quasi kaum schmerzen zeigt.
    Ich weiß ich wiederhole mich immer und immer wieder, aber die Frage belastet mich wirklich extrem: alles hat angefangen mit der Umstellung aufs Fleisch, kann es sein, das sie ganz plump gesagt, einfach die Art der Fütterung nicht verträgt? Ist das nicht komisch, das es wirklich zeitgleich aufgetreten ist und warum hört alles komplett auf, als wie die ersten paar Tage mit den Giardien-Medikamenten hinter uns hatten? Ich hab medizinisch gesehen wirklich keine Ahnung, aber kann es denn wirklich zwei so extreme Zufälle geben ?


    @Ildchen auch wenn ich es keinen wünsche, es tut doch gut zu hören, das es auch andere gibt, denen es so geht oder ging? wenn jemand weiß wovon man redet und weiß, wie belastend und Kräfte raubend das alles hier ist. Darf ich fragen wie eure Diät im Detail aussah? Wir füttern nämlich auch Pferd als proteinquelle, aber keine Süsskartoffel. Waren das die Bestandteile in einem Trofu oder hast du auch gebarft? Hast du da vielleicht irgendwas anders gemacht als ich? Vielleicht ist es ja einfach eine Kleinigkeit die ich beim Zubereiten ändern muss? Ich hab auch schon überlegt ob ich mal komplett roh versuchen soll, statt das Fleisch zu garen.
    Falls du gebarft hast - hast du noch irgendwas an Zusätzen dazu gegeben? Oder nur Fleisch und Gemüse ? Ich hab immer unglaubliche Angst vor Mangelerscheinungen und sie bekommt ja jetzt schon seit über einem halben Jahr nur Fleisch, Gemüse, Calcium und das Kokosöl.

    Ja, leider. Allerdings glaube ich inzwischen, dass es schlicht und einfach daran lag, dass seine Darmflora schon zu kaputt war. Wenn man nur Medikamente in den Hund steckt, aber der Darm dann keine Möglichkeit bekommt sich zu erholen und eine neue Darmflora aufzubauen, hat man den Mist ganz schnell wieder.


    Aber wie gesagt, ich denke die Giardien sind bei deiner Hündin nur ein weiteres Symptom, dass irgendwas nicht stimmt.
    Und solange ihr da nicht wisst, was das Problem ist, ist der Kampf gegen die Giardien ein Kampf gegen Windmühlen. =/


    die Darmflora wird vermutlich total hinüber sein oder? Die Darmsanierung läuft ja jetzt auch erst seit ein paar Tagen, das wird vermutlich eine ganze Weile dauern, bis der Darm sich erholt hat oder? Macht es dann überhaupt Sinn direkt wieder eine Kotprobe abzugeben? Falls die positiv ist, würden ja wieder Medikamente anstehen :-/ Ich weiss irgendwie wirklich nicht wie rum ich anfangen soll.
    Ich überlege immer...wenn es ausser den Giardien noch eine andere gravierende Baustelle gibt, hätte die nicht einer der Tierärzte inzwischen finden müssen?
    Und warum wird die Ursache so wenig hinterfragt? Pantoprazol und Sucrabest sind doch tatsächlich nur Symptombekämpfung oder bin ich total auf dem falschen Dampfer?
    Ein Futterwechsel wär vermutlich für die Unverträglichkeit und für das ganze Durcheinander im Magen-Darm-Trakt eine noch größere Belastung oder sollte ich das vielleicht versuchen?
    Wenn ich die Tierärzte danach fragen würde, würden ziemlich sicher alle dazu raten, aber da weiss man auch wieder nicht, inwiefern das an der Einstellung gegenüber dem Barfen liegt.

    Also ich muss sagen, das ich das lupovet ganz schön interessant finde...
    Ich hab das jetzt ein bisschen gegoogelt und glaube, das das eventuell eine Alternative sein KÖNNTE.
    Ich bin ziemlich hin und her gerissen was ich jetzt machen soll.
    Als erstes wohl nochmal eine Kotprobe wegen den Giardien, aber vielleicht könnte ein anderes Futter ja schon weiterhelfen oder mach ich es mir da zu einfach ??


    Edit: vielleicht kann einer der Moderatoren ja mal kurz den Rechtschreibfehler im Titel abändern ? Das sieht so doof aus :-)

    @lillameja: wie wird denn eine autoimmumkrankheit festgestellt? Muss man da gezielt nach fragen oder kommt das beim Blutbild mit raus?
    Wir kommen aus Rheinland-Pfalz, nochmal eine gute Ecke von Köln entfernt. Freiburg ist eine kleine Weltreise... leider.


    @Grinsekatze1 das ist genau der Punkt. Wirklich gute Erfahrungen hab ich mir den gekochten ja auch nicht gemacht. Trockenfutter war okay, außer das da dann das Pfotenproblem war.
    Dann zeitgleich mit der Umstellung auf Fleisch kamen die Probleme, das ich angefangen hab alles zu garen, war aus der Not heraus. Wir mussten und müssen ja immer noch die Ausschlussdiät machen, damit wir wissen worauf sie reagiert. Ich persönlich könnte mir vorstellen dass sich die Unverträglichkeit von den Pfoten auf den Magen verlagert hat, aber ich hab Zuwenig Ahnung von Barfen, als das man sich darauf verlassen könnte. Sicher ist nur, das der Zeitpunkt fast der gleich war... daher der Gedanke vielleicht wieder zum Trockenfutter zu wechseln - wo dann aber die Sorge bleiben würde, ob die Unverträglichkeit sich nicht einen "neuen Weg" sucht.


    @Disney92 ja der Wert wurde bestimmt. Liegt bei 330 und 201-399 ist "fraglicher Bereich".
    Kompletter Ultraschall wurde insgesamt 3 mal gemacht. Wegen der Verdickung an der Magenschleimhaut. Das hatte ich irgendwo zu Anfang ein bisschen genauer geschrieben.
    Uniklinik wäre noch eine Idee... aber da braucht man vermutlich einen GANZ dicken Geldbeutel oder? Versteht mich nicht falsch, es ist nicht so als wollte ich kein Geld mehr ausgeben, aber die Kosten sind inzwischen im 4stelligen Bereich und langsam geht's ans Eingemachte :-/ Was nicht heißt, das ich hier sparen will auf Kosten der Gesundheit von unserem Hund!!! Ich muss nur inzwischen wirklich gut rechnen.