Beiträge von dawn1101

    An und für sich wäre ich dem Barfen auch nicht abgeneigt, ich trau es mir - zumindest aktuell - wo die Allergie wirklich schlimm ist, echt nicht zu. Ich hab unserer Tierarzt mal drauf angesprochen und er war generell nicht dagegen, meinte aber, das man da erstmal ein relativ sicheres Grundwissen für haben müsste, ansonsten hätten wir ggfs. später die Allergie im Griff, dafür aber Mangelerscheinungen.
    Deshalb wollte ich es gerne erstmal mit einem Fertigfutter versuchen. Ich hab einfach Angst was falsch zu machen, weil es ihr jetzt schon nicht besonders gut geht - ich wills durch Fehler meinerseits nicht noch schlimmer machen.


    LG
    Dawn

    Hallo zusammen,


    ich bin bislang selber noch nie groß aktiv hier im Forum gewesen, würde euch aber jetzt trotzdem gerne um Hilfe bitten. Bei meiner Hündin ist eine Futtermittelallergie festgestellt worden und jetzt bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Futter -was gar nicht so leicht ist.
    Sie ist sieben Jahre alt, ein Ridgeback-Dalmatiner-Mix, kastriert und ich würde sagen normal aktiv.
    Aufgrund der Allergie sollen wir jetzt 3 Monate ein Futter geben, das eine Kohlenhydrat- und Proteinquelle hat die sie noch nie gefressen hat.
    Leider ist genau das, das große Problem.
    In ihrem Leben hab ich immer mal wieder das Futter gewechselt, weil sie extrem mäkelig ist und in der Regel nach dem zweite Futtersack nichts mehr angerührt hat
    Über die Jahre hatte sie dadurch schon einiges an Sorten durch - Huhn, Ente, Truthahn, Rind, Lamm, Lachs, Forelle, Wild, Kartoffel, Reis, Mais, Süsskartoffel


    Ich finde kein Futter was noch in Frage kommt und Barfen soll und will ich zumindest in der Zeit wo die Ausschlussdiät gemacht werden soll noch nicht.
    Könnt ihr hier helfen bzw. kenn ihr ein gutes,getreidefreies Trockenfutter, das die oben genannten Inhaltsstoffe nicht hat?
    Vielleicht ginge auch ein Nassfutter, allerdings hat sie bis jetzt nur Trockenfutter und mal ganz kurz Fertig-Barf gefressen. Letzteres hat sie irgendwann auch mit größtem Hunger nicht mehr angeführt.
    Beim Nassfutter hätte ich nur die Sorge, das sie mir dann im "Notfall" kein Trockenfutter mehr anpacken würde - mit Nassfutter hab ich mich allerdings auch noch nie wirklich beschäftigt.
    Ich würde mich über ein paar Ratschläge sehr freuen.


    LG
    Dawn

    @Schopenhauer: Das hört sich echt schlimm an...andererseits für mich aber auch ermutigend. Wenn deine Hündin so schlimme Schmerzen hatte und dann doch wieder zu dir gefunden hat könnte es bei uns ja auchklappen.
    Wie alt war sie denn damals?
    Meine Hündin war von anfang an eher ängstlich, unsicher und eher unterwürfig. Keine spur von Aufmüpfigkeit oder Dominanz. Teilweise hab ich mir schon oft gedacht das sie ein bisschen zuviel Respekt hat und mich gefragt, ob das nicht in Angst umschwenken kann. Aber sie müsste eigentlich nur gutes von mir kennen. Ich hab sie nie angeschrieen oder sogar geschlagen.
    Sie ist erst ein Jahr, glaubt ihr das ist wieder zu kitten?


    Silke: ja ich denk auch das ist für heute und morgen erstmal das beste. ich werd ihr gleich ihr essen und Wasser hinstellen und lass sie dann. Ich denk jetzt würde ich sie sowieso mit allem nur überfordern.

    Genauso wie der Hund auf dem ersten Cover sieht sie aus wenn ich auf sie zu gehe :-(((
    Ich glaube fast mit Leckerli wird das nicht gehen..sie nimmt nichts von mir. Von Fremden ja, von mir keinen Bissen.
    Gefressen hat sie heute noch gar nichts.
    Ich kann überhaupt nicht mehr klar denken. Sie ist wirklich mein ein und alles und es bricht mir das Herz das sie plötzlich so eine Angst vor mir hat. Und das nur weil ich da war... :(

    Hallo,


    meine Hündin musste gestern zum Notdienst der Tierarztklink, weil sie aus heiterem Himmel angefangen hat am ganzen Körper zu zittern.
    Sie ist aus dem Körbchen und hat sich neben einem Schrank versteckt, wenn ich dann auf sie zu gegangen bin ist sie völlig ängstlich weggerannt.
    Sie hatte den Schwanz unter dem Bauch und die Ohren angelegt - sie war definitiv richtig panisch.
    Ich bin sofort zum Tierarzt, der hat dann eine schwere Vaginits festgestellt, die Entzündung hatte sich mittlerweile sogar schon ausgebreitet (geschwollene Drüse, Schnupfen und laut Tierarzt extreme Schmerzen) zudem ist sie ja immernoch scheinschwanger.
    Sie hat eine Hormonspritze wegen der Scheinschwangerschaft, eine Spritze gegen die Schmerzen und eine mit Antibiotika bekommen.
    Das Antibiotika soll sie ab heute 2x täglich kriegen (in Tablettenform).
    ich denke es wird ihr bald besser gehen, aber das schlimme ist das sie seitdem panische Angst vor unserem Wohnzimmer (hier hat sie angefangen zu zittern) und vor mir hat.
    Wenn ich auf sie zugehe klemmt sie wieder den Schwanz zwischen die Beine, legt die Ohren an und geht ganz vorsichtig weg. Wenn sie nicht ausweichen kann fängt sie an zu zittern. Das gleiche im Wohnzimmer.
    Ich bin völlig verzweifelt, so hab ich meinen Hund noch nie gesehen und es macht mich echt fertig das sie Angst vor mir hat. Ich denke sie ist im Körbchen wach geworden, hatte diese schlimmen Schmerzen und das erste was sie realisiert hat war das Wohnzimmer und ich.
    Hat jemand eine Idee was ich jetzt machen soll?
    Ich hoffe auf schnelle Hilfe.


    Viele Grüße


    Dawn

    genau das hab ich jetzt auch gemacht..wen es interessiert:
    Das die Symptome zeitgleich mit Contralac aufgetreten sind ist Zufall. Vermutlich wären der Milchfluss noch schlimmer, wenn sie es nicht kriegen könnte.
    Erstmal heisst das jetzt laut Tierarzt für uns, "Welpen" wegnehmen, ablenken, Contralac weitergeben und Augen zu & durch...
    Drückt uns die Daumen das es schnell aufhört...die arme Maus scheint nämlich wirklich zu leiden.

    Ich hab ein Problem mit meiner Hündin (fast 1 Jahr) . Sie war von Ende Juni-Mitte Juli zum ersten Mal läufig. Während der Läufigkeit war alles soweit ok, aber gegen Ende der Läufigkeit sind ihre Zitzen extrem groß gewesen und zum Teil auch heiss. Daraufhin bin ich mit ihr zum Tierarzt. Der hat ihr Galastop verschrieben, was sie dann auch eine Woche lang bekommen hat.
    Die Zitzen sind dann auch wieder ein wenig zurück gegangen, aber trotzdem sehr groß geblieben.
    Am Samstag waren wir wegen einer anderen Untersuchung beim Tierarzt, diesmal bei einem anderen als letztes Mal und er hat mich sofort drauf angesprochen, ob meine Hündin vor kurzem läufig gewesen wäre. Ihr Gesäuge wäre doch ungewöhnlich stark geschwollen. Milch kam zu der Zeit keine aus den Zitzen.
    Ich hab ihm erzählt, das ein anderer Tierarzt ihr Galastop verschrieben hat und er meinte, dass das vermutlich zu früh war. Galastop hat also kurz nach der Läufigkeit die Milchproduktion verhindert, aber nicht lange genug gewirkt. So hat sie dann nachdem wir mit Galastop aufgehört haben wieder Milch produziert.
    Jedenfalls soll ich ihr jetzt Contralac geben, weil es ansonsten zu Entzündungen der Zitzen kommen könnte.
    Gestern morgen hat sie die erste Tablette bekommen und gestern abend hab ich gesehen, dass relativ viel Milch aus Ihren Zitzen läuft.
    Kommt das jetzt von dem Contralac oder was ist da los? Ausserdem hat sie heute morgen ihren Knochen genommen und in ihrer Decke verbuddelt, fressen tut sie seit ca. 3-4 Tagen so gut wie nichts, ich muss ihr das Futter brockenweise geben, damit sie überhaupt was frisst und total verschmust ist sie auch.
    Ich bin echt ein bisschen verwirrt - alles deutet ja extrem auf eine Scheinschwangerschaft hin, aber ist es dafür nicht schon zu spät? Wie gesagt, das Ende der Läufigkeit ist jetzt ca. 3 Monate her. Müsste sie ihre eingebildeten Welpen dann nicht spätestens letzten Monat bekommen haben?
    Und ist es Zufall das die Symptome, ausser der Appetitlosigkeit, zeitgleich mit Contralac angefangen haben?
    Vielleicht habt ihr ein paar gute Tips für mich, ich mach mir nämlich wirklich Sorgen.


    Viele Grüße


    Dawn

    Hallo sara,


    vielen Dank für deine Antwort.
    Auf Milben, Flöhe etc. ist sie schon untersucht worden - negativ.
    Ich muss dazu sagen, dass sie ein sehr nervöser und unsicherer Hund ist. Es ist also auch nicht auszuschliessen, dass der Juckreiz stressbedingt ist.


    Welches normale, hochwertige Trockenfutter (also ohne würdest du uns denn empfehlen?


    Viele Grüße


    Dawn

    Nunja...der Tip mit dem Futterwechsel (vorallem, weil sie ja sowieso mittlerweile kein Junior-Futter mehr braucht) kam vom Tierarzt. Er meinte auch das der Juckreiz zig Ursachen haben kann und es am einfachsten wäre - wenn wir ja sowieso auf Adult-futter umsteigen - mal eins für sensible Hunde zu testen. Im besten Fall wäre es damit erledigt und im schlimmsten Fall könnte man dann immer noch einem Allergie-Test machen.