Hund und Fensterbank, es nervt

  • Ich hielt es für sinnvoller meinem Hund beizubringen, was ich möchte und was nicht, anstatt ihm die Räume zu versperren.

    Liest sich gut ... aber wenn der alleingebliebene Hund nun mal gerne die Straße beobachtet und dabei die Blumentöpfe stören? Wie würdest Du das trainieren?

    Bevor ich mich darüber aufregen würde, fliegen die Blumentöpfe eben von der Fensterbank.

    Wobei es schon sinnvoll ist, dem Hund das Beobachten zu verwehren, weil ihn das auch aufregt. Würde Charly auch nicht auf dem Balkon lassen, wenn wir weg sind. Klar wird da der ein oder andere Hund missmutig verbellt, der es wagt seine Straße zu betreten. Also bleibt die Balkontür zu, wenn wir fort sind. Bei einem Fenster hätte man noch die Möglichkeit den Rolladen runter zu lassen, dann sieht er nix. Aber für die Blumen ist das auch nix auf Dauer, je nach Länge der Abwesenheit.

    Tiere bringen meist Einschränkungen in der Wohnungsdekoration ... ich bin das seit 30 Jahren Katzenhaltung so gewohnt.

  • Liest sich gut ... aber wenn der alleingebliebene Hund nun mal gerne die Straße beobachtet und dabei die Blumentöpfe stören? Wie würdest Du das trainieren?

    Rütter kommen lassen!
    Der macht dann was mit "Futterbeutel" und wenns klappt ists richtig, wenn nicht, der Halter schuld.

  • Nein, es muss kein Lernfaktor sein, wenn ich bereit bin mein Hund für gefühlte 12 bis 15 Jahren in seinem Zuhause räumlich in meiner Abwesenheit zu begrenzen.
    Würde ich für mein Tier nicht wollen.

    Wie tragisch...... *ironieoff....

    Meine Hunde sind seit 10 Jahren räumlich eingeschränkt, wenn ich nicht daheim bin - und leben recht gechillt damit..... Ich Tierquäler....

    Im Übrigen ist das nicht nur das Zuhause des Hundes, sondern auch das des HALTERS. Und DER legt die Spielregeln fest.

  • Würde Charly auch nicht auf dem Balkon lassen, wenn wir weg sind. Klar wird da der ein oder andere Hund missmutig verbellt, der es wagt seine Straße zu betreten. Also bleibt die Balkontür zu, wenn wir fort sind.

    nachdem der Hund von Bekannten aus dem Balkon gesprungen ist, als sie nach Hause kamen mit dem Auto und er zu ihnen wollte, dürfen meine Hunde nicht mehr allein auf den Balkon.

  • Der Rütter-Vorschlag kam schon, auch C. M. (von Ulyxes).
    Es wurde nicht mehr auf unsere wertvollen Vorschläge eingegangen. :|
    Merkt Ihr was? Immer die gleiche Taktik: Erst einwerfen, dann abschmettern, dann verdünnisieren, irgendwann nochmal beleidigt auftauchen und dann wegbleiben. :pfeif:
    L. G.

  • Aber diesmal war es wenigstens amüsant. :respekt:

    Man könnte den Rüden auch mal vorsichtshalber beim TIERARZT durchchecken lassen. :D

  • Liest sich gut ... aber wenn der alleingebliebene Hund nun mal gerne die Straße beobachtet und dabei die Blumentöpfe stören? Wie würdest Du das trainieren?

    Das hatte ich schon geschrieben, ich würde mir etwas nehmen und ihm die Fensterbank unbequem zu machen.
    Z. B. Knisterfolie, Plastikfolie

    Oder ihn in meinem Beisein auf die Fensterbank setzen und ihm mit viel Geduld vermitteln, dass vorbei laufende Hunde kein Bell-/Tobegrund sind.

    Mein Hund hat damals auch vom Balkon Hunde angemotzt, ist für ihn unwichtig geworden.

    Welcher Weg zum Ziel führt ist 100%ig Hundeabhängig aber wenn man es nicht versucht kann es ja nicht klappen.

    Räumliche Begrenzung war für mich nie ein Lösungsansatz. Nur meine Meinung.

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