Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung!
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Ich musste gerade schön lachen, ich las hier von freundlichen netten und ALles liebenden Bernern, die auch wie ein Labbi permanent freundlich durchs leben gehen und alle Mitmenschen und Hunde lieben.
Ich habe einen Berner hier und würde es nie wieder tun, stur, arschig, lässt nur mit meinem Einverständnis andere Lebewesen am Leben, egal ob in der Fremde oder Zuhause, egal ob on- oder offline und das er nach meinem Einverständnis fragt war ein harter und langer Weg, der auch niemals endet und regelmässig neu gepflastert werden muss.
Und auch die Berner im Freundeskreis sind nur ätzende Alleingänger.Wo kann ich diese freundlichen Labbi-Berner finden?
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Hi,
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In Berlin. Die Berner die hier rumschleichen sind mit sechs zwar schon Rentner aber dafür die nettesten Schmusebären, die man sich vorstellen kann. :-)
Die Labbis sind hier allerdings alle sehr unterschiedlich. Und ich bin tatsächlich schon zweien begegnet, die absolut unverträglich mit anderen Hund waren. Zu Menschen aber alle nett und interessiert und schmusig. Rumspringend, hysterisch waren auch nur zwei.Umgekehrt aber daraus zu schliessen, dass es auch total unproblematische Dogos gibt ist zwar möglich, aber auch etwas riskant.
Zum Thema sich durchsetzende Genetik:
Mein Mix hat übrigens die negativen Seiten von beiden Elternrassen mitbekommen. (Nervosität vom Sheltie, Jagdtrieb und Futtermäkeligkeit vom Pudel und die extreme Anhänglichkeit und schwer allein bleiben können von beiden Rassen)
Nur beim Fell, da haben sich alle Vorteile der Eltern zu einem absoluten Jackpot gemischt (kaum haarend, langsam wachsen, wenig filzend, selbstreinigend. Besser geht es echt nicht) Und auch im Laufbild findet man beide Rassen: Sie schleicht, wenn sie schnüffelt, geduckt wie ein Hütehund, aber wenn sie etwas will oder gute Laune hat, gibt es das Pudelgetänzel.
Und was kann ich daraus schliessen? Nix. Ich muss bei einem Welpen so oder so auf ale Eventualitäten vorbereitet sein. -
Ich würde generell bei keiner Rasse und keinem Mix der Welt immer auf total unkompliziert schließen, genauso wenig wie auf absolut ätzend. Es kann uns immer alles treffen und oftmals auch die Mischung und auch die muss man mögen und ein Leben lang ertragen können und wollen.
Mein Mix kann von arrogant und eigensinnig, bis ich liebe euch doch sowieso alle und wollen wir knutschen, alle Seiten an den Tag legen und jede hat Vor- und Nachteile.
Egal welcher Hund und was er mitbringt, ich muss mir vorher im Klaren und sicher sein, den Weg den er vorgibt mit ihm gehen zu wollen und mich darauf einzustellen und damit zu arbeiten.
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Es geht nicht darum, pauschal abzuraten (mir jedenfalls nicht).
Ich finde es sehr wichtig, eben klar zu machen, was die rassetypischen Eigenschaften sind.
Deswegen ist der TE doch hier. Er hat gefragt, ob jemand Erfahrung mit einer bestimmten Rasse hat. Wie gesagt, ich habe die letzte 27 Seiten nicht alle gelesen, aber ich gehe mal stark davon aus, dass mindestens 80% der Leute, die ihre Menung kund getan haben keine Erfahrung mit Dogos haben.
Die Frage: "Würdest du den Hund auch wollen, wenn er aussähe wie eine Kreuzung aus Mops und Otterhund?" fand ich klasse.
Denn es geht um die Optik, und um die tollen Assoziationen (stark usw).
Muss man das einfach so stehenlassen? Ich finde nein. Ich finde es nicht gut, einen Hund so auszuwählen.Ich denke jeder wählt den Hund auch mit nach der Optik aus. Warum habe ich Pit Bulls? "Brauche" ich rassebedingte Eigenschaften? Nö. Ich könnte doch auch wunderbar mit einem Spaniel, Spitz oder Pudel spazieren gehen, wandern und ausreiten. Tja, ich will aber keinen Spaniel, sondern lieber meine Hunde...
Besser ist es doch, was soll der Hund leisten? Will man mit anderen Kontakt haben, will man den Hund zum Laufen mitnehmen, will man, dass er das Haus bewacht usw. Ein sportlich ambitionierter Läufer und ein Molosser? Obs passt...?
Der Dogo nimmt meiner Meinung nach eine Sonderstellung unter den Molossern ein. In Argentinien übernimmt der Dogo bei der Wildschweinjagd alle Aufgaben - Stöbern, Fährten, und letztendlich das Schwein immobilisieren bis der Jäger es absticht. Und das alles in der Pampa (unwegsames Gelände), z.T. a Pferd und z.T. bei hohen Temperaturen. Das ist anders als z.B. klassische amerikanische Wildschweinjagd mit "Catch Dogs" (z.B. American Bulldogs), die erst losgelassen werden wenn die "Bay Dogs" das Wildschwein schon gefunden und in die Enge getrieben haben.
Der Dogo hat drum mehr Einfluss von Jagd- und Vorstehhunden als andere Molosser, und bringt viel mehr Ausdauer und auch Leistung auf der Fährte mit. Beim Joggen mitlaufen dürfte für einen gesunden Dogo absolut kein Problem sein, auch nicht für lange Strecken.
Und wer nix hören will, der braucht doch auch nicht fragen. Ich hab auch nicht in einem Forum um Rat gefragt, bevor ich mir einen Hund geholt hab. Aber da es ein Pudel ist, stehen meine Chance ja bei 100%, dass mir jemand dazu geraten hätte
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Wobei der TE mit "Laufen", nicht Joggen gemeint hat, sondern "Gassi" gehen. Das hatte er auch extra nochmal geschrieben.
Und ich gehe auch mit meinen Laufen, und nicht Gassi...das ist wohl falsch verstanden worden
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Nee umgekehrt, er hat gedacht, wir meinen mit Laufen sein Training, dabei meinten alle das Gassi.
Ich finds immer Quatsch, zu argumentieren, auch ein Labbi kann unverträglich werden, also ist eh alles egal.
Ich finde, es ist eine coole Idee, nach Argentinien zu fahren und eine Wildschweinjagd mitzumachen
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Hallo
Hab jetzt gelesen bis Seite 13 und frage mich ob ihr euch mit einer anderen Rasse anfreunden könntet....ähnliche Optik,einfacher zu erziehen und bereit mit Mensch zusammenzuarbeiten sprich ein Hund der gefallen möchte,da gibt es einige.
Der Dogo Züchter in Deutschland auf der Seite des VDH hat eine Hündin von ca 10 Jahren und auf seiner Seite nur die eine Hündin,mit der garantiert nicht mehr gezüchtet wird,das heißt für mich kein Dogo aus dem VDH!
Ich kenne die gesundheitlichen Probleme des Dogo nicht,welche Untersuchungen in D Pflicht sind und wie das im Ausland gehandhabt wird. -
Der Dogo Züchter in Deutschland auf der Seite des VDH hat eine Hündin von ca 10 Jahren und auf seiner Seite nur die eine Hündin,mit der garantiert nicht mehr gezüchtet wird,das heißt für mich kein Dogo aus dem VDH!29 Seiten völlig umsonst.
Hätten wir mal bloß eher auf die HP des Züchters geguckt...
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29 Seiten völlig umsonst.Hätten wir mal bloß eher auf die HP des Züchters geguckt...
Röchel! Meinen schööööönen Fragen! Alles umsonst! Die irritierten Nachfragen! Die Missverständnisse! Neeeeeiiiiiinnnnn!
Hahahahaha, weil wir so schlau sind! - Vor einem Moment
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