Pit - Woher nehmen und nicht stehlen?

  • Es ist ein Schlupfloch für amerikanische Soldaten.

    Für alle anderen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben und deren Hund die größte Zeit in Deutschland ist, gilt das Deutsche Einfuhr-und Verbringungsgesetz.

  • stimmt..als deutscher bürger nicht...bist du aber US brüger der hier der Us army dient trifft das nicht zu..die hunde werden mit den Armeefliegern hertransportiert und unterziehen sich nicht dem deutschen hundegestzt.

    Das ist so nicht korrekt. Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht, für US-Soldaten genauso wie für jedes Lieschen Müller. Sobald der Hund also die Base verlässt, ist er in Deutschland und damit den hiesigen Gesetzen unterworfen.
    Allerdings gibt es die schöne "Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot von gefährlichen Hunden in das Inland". In der ist geregelt, dass Diensthunde der Bundeswehr oder fremder Streitkräfte entgegen dem Verbringungsverbot für Am.Staff, Pitbull und Bullterrier eingeführt werden dürfen. Entscheidend ist also der Einsatzzweck des Hundes (militärischer Diensthund) und nicht der Beruf des Besitzers (Soldat der US-Army).
    Einen Welpen, der nicht Diensthund ist, von der Base aus nach Deutschland abzugeben ist daher eigentlich nicht möglich. Ob jemand danach fragt, ist wieder ne andere Sache.

  • Einen Welpen, der nicht Diensthund ist, von der Base aus nach Deutschland abzugeben ist daher eigentlich nicht möglich. Ob jemand danach fragt, ist wieder ne andere Sache.

    Wenn er dann mal angemeldet wird, in einem Bundesland, dass keine Privatübernahmen erlaubt, wird es ans Licht kommen und der nächste Hund sitzt auf der Pflegestelle.

    Ist leider tägliches Brot.

    Und so lange es dann Leute gibt, die das so lapidar hier reinschreiben, wird sich nichts ändern.

  • Das ist so nicht korrekt. Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht, für US-Soldaten genauso wie für jedes Lieschen Müller. Sobald der Hund also die Base verlässt, ist er in Deutschland und damit den hiesigen Gesetzen unterworfen.Allerdings gibt es die schöne "Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot von gefährlichen Hunden in das Inland". In der ist geregelt, dass Diensthunde der Bundeswehr oder fremder Streitkräfte entgegen dem Verbringungsverbot für Am.Staff, Pitbull und Bullterrier eingeführt werden dürfen. Entscheidend ist also der Einsatzzweck des Hundes (militärischer Diensthund) und nicht der Beruf des Besitzers (Soldat der US-Army).
    Einen Welpen, der nicht Diensthund ist, von der Base aus nach Deutschland abzugeben ist daher eigentlich nicht möglich. Ob jemand danach fragt, ist wieder ne andere Sache.


    stimmt so leider nicht :) wir haben den fall ja selbst mitgemacht..waren in frankfurt auf dem US konsulat und haben antrag gestellt unsre hunde auch privat halten z udürfen..demwurde stattgegeben sowie vielen anderen auch..damals gabs ne pedition dagegen der anwohner von ansbach der nicht stattgegeben wurde :) und der beruf des halters hat sehr viel damit zu tun :) hatten wir heute morgen erst..polizeikontrolle der deutschen polizei..papiere der hunde und von uns wollten sie sehen..mein dad hat ihnen dann erklärt das wenn sie was wollen sie doch bitte die MP anrufen sollen die kümmert sich darum...MP wurde angerufen..kamauch vorbei..hat die deutschen polizisten abgewimmelt..unsre passports sowie die papiere der hunde kontrolliert und alles ist ok :)...es gibt durchaus auch amerikaner die nichtmehr im dienst sind sogenannte "Vets" die ihre hunde (oftmals pitbulls) ebenfalls privat halten mit famile etc..man kann mithilfe des US konsulates einiges umgehen..und das auch ohne soldat zu sein.ich selbst bin kein soldat aber US bürger und zahle dank des Konsulates auch keine hundesteuer hab aber eine spezielle hundemarke vomKonsulat bekommen

  • Wenn er dann mal angemeldet wird, in einem Bundesland, dass keine Privatübernahmen erlaubt, wird es ans Licht kommen und der nächste Hund sitzt auf der Pflegestelle.
    Ist leider tägliches Brot.

    Und so lange es dann Leute gibt, die das so lapidar hier reinschreiben, wird sich nichts ändern.

    hat mit hier reinschreiben recht wenig zu tun..das das kein geheimnis ist weiss eigtl jeder :)

  • @tagakm könnte sicherlich was dazu sagen, aber ich weiß nicht, ob sie noch aktiv ist ( @Murmelchen weißt du das vielleicht!).

    Ich wüsste nicht was US Bürgern das Recht geben sollte sich auf deutschem Boden (außerhalb des US Gelände) nicht an deutsche Gesetze zu halten.
    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

    Darf ich fragen wie alt du bist @ABAce?

  • @tagakm könnte sicherlich was dazu sagen, aber ich weiß nicht, ob sie noch aktiv ist ( @Murmelchen weißt du das vielleicht!).

    Ich wüsste nicht was US Bürgern das Recht geben sollte sich auf deutschem Boden (außerhalb des US Gelände) nicht an deutsche Gesetze zu halten.
    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

    Darf ich fragen wie alt du bist @ABAce?

    man muss sich im grossen und ganzen an die gesetze halten hat aber unter gewissen umständen mit hilfer des konsulates einige möglichkeiten gewisse gesetze zu emgehen vorallem wenn man hier nicht dauerhaft lebt/leben möchte..

    und jo kein ding..bin 27

  • Wenn er dann mal angemeldet wird, in einem Bundesland, dass keine Privatübernahmen erlaubt, wird es ans Licht kommen und der nächste Hund sitzt auf der Pflegestelle.
    Ist leider tägliches Brot.

    Und so lange es dann Leute gibt, die das so lapidar hier reinschreiben, wird sich nichts ändern.

    Da du mich zitiert hast, gehe ich mal davon aus, dass du mit dem letzten Satz auch mich meinst.
    Meine Intention war ehrlich gesagt nicht hier "lapidar" reinzuschreiben, dass man sich gelistete Hunde von einer US-Base holen soll, sondern im Gegenteil darauf hinzuweisen, dass das eben nicht zulässig ist.
    Ich will ABAce aber nicht unterstellen, dass sie die Geschichte mit den Welpen erfunden hat und es solche Würfe nicht gibt, es wird eben nicht immer alles kontrolliert, daher meine Aussage "ob es jemand kontrolliert, ist wieder ne andere Sache.

    stimmt so leider nicht :) wir haben den fall ja selbst mitgemacht..waren in frankfurt auf dem US konsulat und haben antrag gestellt unsre hunde auch privat halten z udürfen..demwurde stattgegeben sowie vielen anderen auch..damals gabs ne pedition dagegen der anwohner von ansbach der nicht stattgegeben wurde :) und der beruf des halters hat sehr viel damit zu tun :) hatten wir heute morgen erst..polizeikontrolle der deutschen polizei..papiere der hunde und von uns wollten sie sehen..mein dad hat ihnen dann erklärt das wenn sie was wollen sie doch bitte die MP anrufen sollen die kümmert sich darum...MP wurde angerufen..kamauch vorbei..hat die deutschen polizisten abgewimmelt..unsre passports sowie die papiere der hunde kontrolliert und alles ist ok :)...es gibt durchaus auch amerikaner die nichtmehr im dienst sind sogenannte "Vets" die ihre hunde (oftmals pitbulls) ebenfalls privat halten mit famile etc..man kann mithilfe des US konsulates einiges umgehen..und das auch ohne soldat zu sein.ich selbst bin kein soldat aber US bürger und zahle dank des Konsulates auch keine hundesteuer hab aber eine spezielle hundemarke vomKonsulat bekommen.

    Also ich werde aus deinen Posts nicht schlau.
    Wenn ich es richtig verstehe hat dein Vater 4 Pitbull Terrier als militärische Diensthunde aus den USA eingeführt und darf diese auch privat halten. Genau das erlaubt ja die von mir zitierte Verordnung.
    Und du hält einen American Bulldog aus Bayern. Das ist ebenfalls jedermann erlaubt, egal ob US-Bürger oder nicht, da der Hund ja nicht eingeführt wurde, sondern aus Deutschland stammt und in vielen Bundesländern nicht mal auf der Liste steht.

    Aber ein US-Bürger, ob nun Soldat oder nicht, kann legal keinen Familienhund-Pitbull einführen. Das geht nur bei Militärhunden.

    Geht langsam aber etwas vom Thema weg.

  • Da du mich zitiert hast, gehe ich mal davon aus, dass du mit dem letzten Satz auch mich meinst.Meine Intention war ehrlich gesagt nicht hier "lapidar" reinzuschreiben, dass man sich gelistete Hunde von einer US-Base holen soll, sondern im Gegenteil darauf hinzuweisen, dass das eben nicht zulässig ist.
    Ich will ABAce aber nicht unterstellen, dass sie die Geschichte mit den Welpen erfunden hat und es solche Würfe nicht gibt, es wird eben nicht immer alles kontrolliert, daher meine Aussage "ob es jemand kontrolliert, ist wieder ne andere Sache.

    Also ich werde aus deinen Posts nicht schlau.Wenn ich es richtig verstehe hat dein Vater 4 Pitbull Terrier als militärische Diensthunde aus den USA eingeführt und darf diese auch privat halten. Genau das erlaubt ja die von mir zitierte Verordnung.
    Und du hält einen American Bulldog aus Bayern. Das ist ebenfalls jedermann erlaubt, egal ob US-Bürger oder nicht, da der Hund ja nicht eingeführt wurde, sondern aus Deutschland stammt und in vielen Bundesländern nicht mal auf der Liste steht.

    Aber ein US-Bürger, ob nun Soldat oder nicht, kann legal keinen Familienhund-Pitbull einführen. Das geht nur bei Militärhunden.

    Geht langsam aber etwas vom Thema weg.


    um meinen Ambull geht es nicht..das der legal ist is klar ;9 sonst hätte ich ihn wohl kaum..allerdings is das mit dem privat einführen so nicht richtig :)...du hast die möglichkeit einen hund cargo per US-military plane einfliegen zu lassen und mit zulassung des Konsulates privat zu halten..:) so haben wir es mit Rayno gemacht...er ist 11 Monate und noch zu jung als militärhund und wird wie es aussieht auch niemals in den militärdienst eintreten^^

    anbei noch ein bild von rayno

    DRTDTD.jpg - directupload.net

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