Kommen Schäferhunde wirklich so negativ an?
- tixi6
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Ich schicke meine Hunde manchmal extra raus zum Randalemachen, wenn wieder die immer gleichen Hunde in meinem Vorgarten oder der Einfahrt rumwuseln, während der HH auf seinem Smartphone rumtippt...
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Hi
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Hier wird auch Alarm gemacht und das ist gewollt. Sie hoeren auf, wenn man es ihnen sagt, mehr braucht es fuer mich nicht.
Meine Oma ist froh drum, weil viele denken, dass die Hunde dort wohnen und sie einfach abschrecken.
Mein Vermieter ist ebenfalls froh, wegen der Abschreckung (da sie nicht durchklaeffen ist es kein Thema fuer den Vermieter und die anderen Mieter).
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Unsere dürfen auch am Zaun bisschen Randale machen.
Wenn es mich dann irgendwann nervt ruf ich sie mal zurück aber sie können schon erstmal zeigen wem der Garten gehört.
Unser Grünstreifen am Zaun ist nämlich auch ne beliebte Pipi-Kaka-Stelle (zwei Häuser weiter beginnen die Wiesen und Felder) für die Hunde aus dem Ort.
Hinz und Kunz meint da hoch laufen zu müssen und seinen Hund noch schnell bei uns an Zaun pinkeln lassen zu müssen....Jetzt nicht mehr.
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Hier wird auch Alarm gemacht und das ist gewollt. Sie hoeren auf, wenn man es ihnen sagt, mehr braucht es fuer mich nicht.
Sehe ich auch so.
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Meine Aussies würden auch am Zaun randalieren.
Ich käme nicht auf die Idee, denen das abzuerziehen. Dass die Aufpassen, ist hier gewünscht. Ich habe nicht umsonst Rassen mit Wacheigenschaft hier wohnen. Es wird so oft bei uns eingebrochen und die abschreckende Wirkung ist mir da nur recht.Ich sehe das nicht als negativ an und mich stört es auch nicht, wenn hinter Zäunen randaliert wird, an denen ich vorbeigehe.
Genau darum geht es mir auch.
Kann ruhig jeder Wissen dass hier Hunde wohnen, mit denen evtl auch nicht zu Spaßen ist.
Wer bricht da dann freiwillig in ein Haus ein wenn nebenan kein Hund Zuhause ist.Das stört mich auch nicht.
Genauso wie die Sache mit den Hundehängern.Ja ich habe in den Augen der Hunde dort nichts verloren, das sagen sie mir und ich schaue dass ich zügig und großräumig daran vorbei komme.
Oder (so mache ich es eig. immer) ich gehe an solchen Hängern und Zäunen gar nicht vorbei (gibt ja auch mehr als nur einen Weg).
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Wer bricht da dann freiwillig in ein Haus ein wenn nebenan kein Hund Zuhause ist.
Hier wurden nachts mal Autos geknackt. In direkter Nachbarschaft und bestimmt 6 Stück. Nur bei uns nicht. Zufall? Wohl kaum...
Wäre auch gar nicht möglich gewesen. Sobald sich auf dem Grundstück etwas bewegt bzw. irgendetwas passiert, was nicht alltäglich ist, wird das gemeldet. -
"Genauso wie die Sache mit den Hundehängern.
Ja ich habe in den Augen der Hunde dort nichts verloren, das sagen sie
mir und ich schaue dass ich zügig und großräumig daran vorbei komme.
Oder (so mache ich es eig. immer) ich gehe an solchen Hängern und Zäunen gar nicht vorbei (gibt ja auch mehr als nur einen Weg)."
InaDobiFan: ich glaube schon, dass genau diese Einstellung zu den häufigsten Problemen führt.
Selbstverständlich gibt es manchmal keinen anderen Weg, wo lebst Du denn? Ich respektiere Hunde auf ihren Grundstücken, in ihren Hängern usw., ich habe auch mit dem Gebell nicht wirklich ein Problem.
Es gibt aber Menschen, die Angst vor Hunde haben, ob nun irrational oder aus gutem Grund. Wenn die an so einem Hänger oder Grundstück vorbei müssen, dann finde ich das, ehrlich gesagt, ziemlich wurschtig, zu sagen: "Ist das mein Problem? Musst ja nicht hier lang laufen, mach doch einen Umweg, wenn Du keinen Arsch in der Hose hast." Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn das Image bestimmter Hunderassen, die einen starken Wachtrieb haben, immer weiter geschädigt wird.
Ich finde einfach, Rücksicht auf Andere bzw wenigstens Verständnis für deren Befindlichkeiten hat noch immer gut gewirkt. -
Ich staune echt wieviel dieses Gekläffe auch noch toll finden
Ich habe auch einen Wachhund, der auch wachen darf. Trotzdem steht der ruhig am Zaun und "kontrolliert" einfach nur. Der muss da nicht wie irre durch die Gegend rennen und sämtliche Leute (einschließlich zB Nachbarn die sich durch ständiges Gekläffe gestört fühlen könnten?!) belästigen und eventuell auch noch Angst machen. Er soll im Ernstfall präsent sein und da ist er.
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Mit Honig fängt man nunmal mehr Fliegen als mit Essig. Rücksicht auf die Belange von Skeptikern und Ängstlichen schadet einem nicht, im Gegenteil, man wird dann zum Paradebeispiel der Nachbarschaft und kann dadurch vielleicht etwas dazu beitragen, dass weniger Menschen Vorurteile haben.
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Wenn ich die Wahl habe zwischen ein schlechtes Beispiel sein und jede Wochen 50 fremde Hundehaufen von meinen Grundstück kratzen müssen, weil ich der einzige Hundehalter bin der Rücksicht nimmt....
Dann hab ich lieber einen schlechten Ruf, runiere mir aber nicht noch einmal ein 200€ teures paar Schuhe im Dunkeln in fremder Hundeschei****
Von den kaputten Koniferen die kaputt gepisst wurden, fang ich mal nicht an, denn die gab es auch nicht umsonst. -
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