Welche Rasse? (Reitbegleithund, mittelgroß,kurzhaar)
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Viellt. ein Boxer? Jack Russel?
Sehe grad, das der Wunschhund mittelgroß sein soll, von daher fällt der Jack Russel raus
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Kurze Zwischenfrage: Ich hoffe, du bist nicht aus NRW?
dort soll das Mitführen von Hunden beim Reiten verboten werden.
WIE BITTE? Was soll das denn?
Manchmal frag ich mich echt..Frage wäre allerdings auch: wer kontrolliert das? Reiten mit Hund tut man ja eher in Wald und Flur denn in der Stadt...
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Viellt. ein Boxer? Jack Russel?
Sehe grad, das der Wunschhund mittelgroß sein soll, von daher fällt der Jack Russel raus
... und Boxer auch, weil sie meistens hitzeempfindlich sind.
Ich nehme an, dass die Reitausflüge im Sommer nicht spätabends stattfinden sollen (?) -
Ich kenne keinen Appenzeller. Aber ich könnte mir da eher ein Problem auf dem Pferdehof und halbwegs unbeaufsichtigtem Rumlaufen vorstellen (Hunde, Menschen und Co). Ich meine jedenfalls, dass die da nicht unbedingt so einfach sind. Oder?
Ne, also IHREN Hof, ja da melden die, aber wirklich trotzdem super freundliche Hunde. Sennenhunde sind wirklich sehr verträglich. :)
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WIE BITTE? Was soll das denn?
Manchmal frag ich mich echt..Frage wäre allerdings auch: wer kontrolliert das? Reiten mit Hund tut man ja eher in Wald und Flur denn in der Stadt...
Die Jäger. Ehrlich, die Diskussion macht schon ohne Hund oft wenig Spaß - ich kenne jetzt aber nur die Rechtslage hier in meiner Gegend (aus gutem Grund, gab letztes Jahr Probleme; war aber vom Hund unabhängig).
Wald gehe ich z.B. schon ohne Hund nur ungern (verboten nach Gesetz, wird bei manchen Wegen anders gelebt), mit Hund hat man Diskussion hoch drei. Da steige ich ab und führe beide Tiere - das ist eine rechtliche Grauzone, ob das erlaubt ist (sind beide "an der Leine").
Alleine aus dem Grund würde ich IMMER einen Hund mit einem freundlichen Image wählen, der sich ggü. Fremden korrekt verhält (ausweicht, nicht belästigt, nicht bedroht). Die DSH bei uns sind echt tolle Hunde, trotzdem gibts 5 Mal mehr unangenehme Situationen als bei mir mit meinem Sennenhund.
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Habe ja einen Schäferhund und ja, die wirken glaube ich eib bisschen anders, wobei meiner auch Reitbegleithund wird. Er achtet immer auf mich, ist super abrufbar, obwohl er mitten in der Pupertät ist und jagen....klar kann noch kommen, aber der lebt hier mit Hühnern, Entn usw. das interessiert den null. :)
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Das wundert mich. Viszlas gibt es in Berlin in Hülle und Fülle. Und alle superfreundlich und sehr an Artgenossen interessiert. Auch Deutsch Kurzhaar, Drahthaar und Münsterländer sehe ich hin und wieder. Auch das sind alles nette Hunde.Da frage ich mich schon manchmal, wie es kommt, dass Jagdhunde gerade in der Stadt viel seltener (mir eigentlich noch nie) negativ auffallen als Hunde des Schäfer- und Hütehundtyps, obwohl sie da nach landläufiger Ansicht viel schlechter hinpassen.
Hmm Hütis sind recht reizempfindlich und der Grad zwischen Genie und Wahnsinn manchmal sehr schmal - das heißt in den falschen Händen neigen die zur Überdrehtheit und Frusterei. Meistens sind die dann sehr laut. Also klar fallen die auf
Das wäre jetzt meine spontane Erklärung. Wenn man mit dem Hundetyp gut kann sind die super easy, das muss aber jeder für sch selbst herausfinden ob das wirklich passt.
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Ne, also IHREN Hof, ja da melden die, aber wirklich trotzdem super freundliche Hunde. Sennenhunde sind wirklich sehr verträglich. :)
Über den Appenzeller hab ich das bisher so nicht gelesen. Ich mein, ich bin nun auch nicht der Sennenhundexperte, aber zumindest schere ich die nicht alle über einen Kamm.
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Hmm Hütis sind recht reizempfindlich und der Grad zwischen Genie und Wahnsinn manchmal sehr schmal - das heißt in den falschen Händen neigen die zur Überdrehtheit und Frusterei. Meistens sind die dann sehr laut. Also klar fallen die auf
Das wäre jetzt meine spontane Erklärung. Wenn man mit dem Hundetyp gut kann sind die super easy, das muss aber jeder für sch selbst herausfinden ob das wirklich passt.
Ja, sicher. Aber Hüteaufgaben haben sie ja in der Stadt meistens auch nicht, genausowenig wie die Jagdhunde jagen sollen.
Deshalb wundert mich, dass es nur bei Jagdhunden immer heißt, sie müssten unbedingt in Jägerhände. Wie muss man sich den Jagdtrieb bei einem Vorstehhund überhaupt denken? Der soll ja auch beim Jäger nicht selbstständig losziehen und Wild töten. -
landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument?typ=P&Id=MMD16/11154&quelle=alle&wm=1&action=anzeigen
Paragraph 77 Absatz 13
Ordnungswidrigkeiten
(1) Ergänzend zu § 69 Absatz 1 bis 5 des Bundesnaturschutzgesetzes handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig
13. entgegen § 59 Absatz 2 Satz 3 beim Reiten oder Führen eines Pferdes im Wald einen Hund oder mehrere Hunde mit sich führtAuszug aus §59
Durch Satz 3 wird das bußgeldbewehrte Verbot eingeführt, beim Reiten in der freien Landschaft und im Wald einen Hund oder mehrere Hunde mit sich zu führen. Die Einwirkungsmöglichkeit
von Reitern auf Hunde, die beim Reiten im Regelfall ohne Leine mitgeführt werden, ist begrenzt. Durch das Hundeverbot können insbesondere Verstöße gegen § 2 Absatz 3 Satz 2
LFoG (Anleinpflicht von Hunden außerhalb von Waldwegen) zukünftig effektiv verhindert werden.Das Reiten wird dem Führen eines Pferdes ausserdem in dem neuen Gesetz ausdrücklich gleichgestellt, absteigen nützt also auch nichts.
Gott sei Dank wohne ich nicht in NRW.
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