starkes Hechel in Ruhe, Bauchatmung, bläuliche Zunge
-
-
Ich wünsche sehr, dass dein Hund das übersteht und es ihm wieder geht.
Daher, alles, alles Gute!
Leider kann ich auch nur spekulieren und will gerade das nicht tun.Liebe Grüße,
Friederike -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Kann schon sein, daß der Hund ne Mandelentzündung hat - aber das ist sicherlich NICHT die Ursache für die Atemnot bei Belastung..... Genausowenig wie eine Bronchitis.
Aber evtl. ist das eine Folge einer noch unbekannten Grunderkrankung?
Wenn man das Blutbild hätte, könnte man zB sehen, ob es genug rote Blutplättchen gibt, die den Sauerstoff transportieren etc. wenns daran zB fehlte, könnte das Herz so gesund sein, wie es mag, und Sauerstoff haben, so viel es mag, es kriegt ihn net in den Körper transportiert, einfach gesprochen.
An die Profis: könnte es sowas wie ne asthmatische Reaktion sein, wenn net genug Sauerstoff da ist und Hundi ja schon immer öfter mal hechelt? Vielleicht kommt das Hecheln gar net vom Streß, sondern weil der Körper auf was reagiert und net genug Sauerstoff kriegt? Das ist jetzt aber nur so n an Haaren herbeigezogener Erklärungsversuch, davon hab ich überhaupt keine Ahnung.... :-) Aber vlt. sagt der Doc ja "das könnte man noch prüfen, würde Sinn machen" oder "macht gar keinen Sinn, weil" oder so.
-
Es könnte sich auch um einen Luftröhrenkollaps gehandelt habe. Das haben oft kleinere Hunde, die unsere hatte das auch mal. Sie hatte starken Husten, auf längere Zeit, immer bei Anstrengung wurde es schlimmer und auch an der Leine, wenn sie etwas gezogen Hatte (Halsband). Letztendlich bekam sie immer mehr schlechter Luft und es wurde eben ein Luftröhrenkollaps diagnostiziert. Antibiotika, und nur noch Geschirr, dann wars gut.
Hat das schon mal ein TA erwähnt bei euch ?
-
Das ist mir vohrin auch durch den Kopf gegangen, ein Allergietest werde ich auf jeden Fall vorschlagen.
Werde mir auch mal eine Liste machen, wenn man beim Tierarzt ist fällt einem die hälfte nicht ein.
Um das Blutbild kümmere ich mich morgen und stelle es hier ein sobald ich es habe .
-
Es könnte sich auch um einen Luftröhrenkollaps gehandelt habe. Das haben oft kleinere Hunde, die unsere hatte das auch mal. Sie hatte starken Husten, auf längere Zeit, immer bei Anstrengung wurde es schlimmer und auch an der Leine, wenn sie etwas gezogen Hatte (Halsband). Letztendlich bekam sie immer mehr schlechter Luft und es wurde eben ein Luftröhrenkollaps diagnostiziert. Antibiotika, und nur noch Geschirr, dann wars gut.
Hat das schon mal ein TA erwähnt bei euch ?
Nein über sowas wurde kein Wort verloren, gesagt wurde uns nur noch am Geschirr führen das wars aber auch, das haben wir vorher aber auch schon.
Ich sammel jetzt alles Infos zusammen und werde einen anderen Ta aufsuchen damit bevor es nach Ahlen geht.
-
-
Ja, bei uns meinte sie erst mal sie habe sich angesteckt
Doch der HUsten wurde ja nicht besser und letztendlich auch im Ruhemodus musste sie immer wieder stark husten..
dann wurde reingeschaut, geröngt...danach die Diagnose. Und es wurde besser, muss da halt jetzt immer aufpassen, das sie nicht zieht. Hatte ich bis dato auch noch nichts gehört gehabt davon :-/ Drück euch die Daumen -
Aber daß man nen Luftröhrenkollaps mit Antibiotika behandelt, halte ich für unwahrscheinlich. Evtl. eine zusätzlich dazugekommene Infektion, aber der Kollaps wird doch normalerweise operiert? (hab ich mal gesehen, als ich mit Biene neulich in der Klinik war, so ein Hundle, und den mußten sie dann noch vor Biene operieren, damit der sich net länger quälen mußte).
-
Hi,
manchmal muß man mit den Infos klarkommen die man hat . Und manchmal ist es leider so dass man auch handeln sollte, wenn man eigentlich keine klaren Infos hat.Ich versuch das jetzt mal aufzudröseln, muss aber sagen dass ich kein Arzt bin.
Manchmal handeln sich Lebewesen einen Virusinfekt ein, wo das Immunsystem aus irgend einem Grund mehr kämpfen muss, als es eigentlich erwartbar wäre. Der Virus kann Reaktionen z.B. in der Lunge oder auch den Mandeln auslösen. Und durch den " kranken Stoffwechsel der Organe" setzen sich dann zeitlich versetzt Bakterien als Sekundärinfekt drauf, die den Körper sogar mehr schwächen können als der ursprüngliche Virus.
Aufgrund der längeren Zeitdauer der Symptome tippe ich auf eine solche Sekundärinfektion.
Es müssten sich dann aber auch im Blubild eindeutige Hinweise auf Entzündungen finden lassen. Den Befund würd ich abwarten und dann nach wirksamen AB fragen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das gespritzte AB besser vertragen werden.
Wen es dem Tier dann aber nicht nach 2 -3 Tagen deutlich besser geht, kommt man an einer fundierten Ursachenforschung wohl nicht vorbei.
LG
Mikkki
-
-
Hab jetzt durch einen Suchaufruf über Facebook das Labor heraus gefunden , da rufe ich direkt morgen früh an und lasse es mir per Mail oder Post zuschicken
und dann ist hoffentlich schon ein bisschen mehr Licht im dunkeln.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!