Zweithundüberlegungen
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Ich würde grundsätzlich auch zu einem erwachsenen Hund raten. Ich habe zwar selbst die Erfahrung gemacht, dass ich meinen Hund, einen Schäferhundmischling, mit einem Welpen zusammengebracht habe und es problemlos ablief, aber unter deinen Umständen ist das nicht so leicht regelbar. Insbesondere dann, wenn du planst, die Hunde überall mit hinzunehmen, könnte es bei einem Welpen aufgrund einer noch nicht vorangeschrittenen Erziehung eher zu Problemen führen. Gleichermaßen habe ich die Erfahrung mit der Zusammenführung von zwei erwachsenen Hunden gemacht und das war auch kei Problem nach einer kurzen Aufwärmphase. Im Tierheim gibt es einige Hunde, die auf einen neuen Halter warten. Ich würde mich einfach dort umschauen oder bei Kleinanzeigen. Denn manchmal müssen manche Halter die Tiere aus einem bestimmten Grund abgeben. Da hat man machmal auch Glück und findet die passende Rasse. Natürlich sollte das alles nicht ohne ein Abschnuppern vorab stattfinden. Und wenn das alles passt, würde ich darüber nachdenken. In deiner gegenwärtigen Situation ist ein Welpe einfach zu stressig. Auch ist es zwangsläufig nicht notwendig, dass beide Tiere dasselbe Alter haben. Beachte aber, dass bei zwei Rüden auch ein gewisses Revierverhalten eine große Rolle spielen kann und störend sein kann. Gegenseitiges Ankläffen bis hin zu Beißattacken können die Folge sein. Natürlich kann man das Abtrainieren, bedarf aber etwas Zeit. Und bei Tierheimhunden kann man für gewöhnlich nicht von einer "Grunderziehung" ausgehen.
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Hi,
na dann mal los. :)
- Ist ein Welpe zu einem dann 6,5jährigen Hund noch vertretbar oder ist der Altersunterschied zu groß? Wie gestaltet sich die Situation, wenn Hund 1 irgendwann vielleicht einmal nicht mehr so richtig kann und Hund 2 noch in den besten Jahren ist?
Ich würde dir davon abraten, einen Welpen zu holen und schließe mich der Empfehlung zu einem erwachsenen Hund an. Genau deine zweite Frage ist der Knackpunkt. Ich hatte jahrelang die Situation, dass ein Hund aktiv war und konnte und wollte und einer krank.... Das war für keinen von uns eine zufriedenstellende Situation.
- Ist ein Welpe bei Vollzeitberufstätigkeit und im Singlehaushalt erziehungstechnisch "machbar"? Ich habe mit Leni wahnsinnig viel gearbeitet und richte mich bei der Rasse natürlich wieder auf Schleppleinentraining & Co ein. Ich scheue die Arbeit auch nicht, aber letztlich ist die Zeit zumindest unter der Woche natürlich begrenzter, als das früher der Fall war, und Hund Nr. 1 möchte ja auch noch beschäftigt werden. Hat hier jemand Erfahrungswerte, wie gut oder schlecht man das unter einen Hut bekommt?
Ich hatte zwei Hunde mit Baustellen und habe als Single und Vollzeitjob mit beiden gesondert gearbeitet. Mit Ebby habe ich Dummytraining gemacht und mit Ali Zughundesport.
Es geht, es ist eben alles eine Frage der Organisation, allerdings auch bei einem erwachsenen Hund und nicht nur bei einem Welpen. Die Zeit musst du dir dann allerdings einfach nehmen, nicht täglich, aber regelmäßig.- Wie sieht es ganz praktisch aus, mit zwei Hunden z.B. im Verein zu trainieren? Geht das parallel und abwechselnd wird am Zaun angebunden oder im Auto gewartet, oder wie sieht das aus? Mir gehts jetzt in erster Linie um Beschäftigungskurse, wenn beim Welpen irgendwann in ferner Zukunft mal die Erziehungsgrundlagen gelegt sind.
Dazu enthalte ich mich jetzt mal. Da können andere eher praktische Erfahrungswerte beisteuern.
- Wie mitnahmetauglich sind zwei mittelgroße (erzogene) Hunde im Alltag? Mit Leni bin ich noch nie irgendwo angeeckt, aber wie sieht das mit Zweien aus? Biergarten, Restaurant, Bahnfahren...? Wie sieht da die Akzeptanz der Mitmenschen aus? Freundeskreis ist kein Problem, da haben fast alle mindestens einen Hund und alle sind gerne gesehen, aber mich interessiert, wie das "draußen" aussieht.
Ich hatte damit nie Probleme, aber es ist eben alles immer etwas umständlicher als mit einem Hund. Biergarten geht sowieso sehr gut, im Restaurant und in der Bahn war ich auch schon mit mehr als zwei Hunden, sofern das Restaurant nicht gerade gesteckt voll war.
- ....gibt es sonst noch irgendwelche Punkte, die ich nicht bedacht habe und die man berücksichtugen sollte?
Die einzige Sache, bei der ich wirklich Bauschmerzen hätte, wäre die Geschichte mit dem Alleinebleiben. Alles andere sehe ich jetzt nicht so problematisch.
Ich würde mich für einen erwachsenen Hund entscheiden, den ich vorher kennenlernen kann und bei dem ich vorher austesten kann, ob das mit den beiden Hunden untereinander passt.
Wenn ich du wäre, würde ich mir keinen Zweithund holen, denn die Probleme, die du jetzt mit deinem Ersthund hast, bekommst du höchstwahrscheinlich auch mit dem Zweithund, weil dir sicherlich die Zeit dazu fehlt, mit beiden Hunden alles (Leinenführigkeit, Alleinebleiben, Freilauf usw.) getrennt zu üben, damit das zumindest der Welpe einigermaßen gut lernt.
Zeit ist etwas, was man sich nehmen kann - auch als vollzeitberufstätiger Single. Es ist eben immer eine Frage der Prioritäten.
Abgesehen davon kenne ich keinen Lehrer / keine Lehrerin, die wirklich in Vollzeit nach meiner Definition außer Haus ist. Keine Ahnung, ob das hier anders ist. -
Also ich gehe nur mal auf das Mitnehmethema ein:
Wir haben 3 Hunde(2x14KG, 1x8KG) und die nehmen wir mit, auch in die Stadt. Eiscafe, Biergarten, Restaurant, Stadtbummel(nicht bei Hochbetrieb. Ich gehe aber eher auch in Kleinstädte). Normal mein Mann ein Hund, ich zwei. Ich nehme aber auch alle drei alleine mit, sie laufen aber auch ohne ziehen und zerren. Gab noch nie Probleme und sehe das als kein Hindernis an! -
Wir haben zu unserem Rüden auch noch einen Zweithund geholt obwohl der zu dieser Zeit noch eine Menge Baustellen hatte (unverträglich mit Artenossen, Leinenpöbler, jagte wie verrückt und zog an der Leine). Wir haben eine erwachsene Hündin ausgesucht und diese ein paar Mal im Tierheim getestet. Sie ist super leinenführig, kleiner und leichter als er und fremde Artgenossen interessieren sie null.
Bei uns hat die gechillte Hündin keinen positiven Einfluss auf das Verhalten des Rüden gebracht (hatten wir auch nicht erwartet) aber
dadurch dass sie (abgesehen vom Jagen, dass kann sie noch besser als er) so gechillt ist, konnte man das gut händeln, wenn man mit
Beiden unterwegs war. Leider kann sie nicht gut alleine bleiben, sie zerlegt alles, was widerum beim Rüden nie ein Problem war.Damit der Rüde seine Verhaltensoriginalitäten endlich mal ablegt, musste ich einige Zeit getrennt trainieren. Auch in den Gruppenstunden war ich zunächst getrennt und dann mit Partner, inzwischen auch alleine. Während mit einem Hund eine Übung absolviert wird muss der Andere eben warten. D.h. Beide Hunde müssen soweit sein, dass sie im 'Bleib' aushalten, bis sie wieder dran sind. Andere Alternative wäre einen Hund anzubinden.
Was uns sehr viel schwieriger ist mit 2 Hunden ist z.B. ein Ferienhaus zu mieten. Erst mal ist die Auswahl an Häusern, die man mit Hund mieten kann eh begrenzt aber dann bestehen die meisten Vermieter darauf nur an Menschen mit einem Hund zu vermieten. Wir haben nun
inzwischen Drei und da wird es dann echt schwierig.Ich glaube auch, dass es für Dich mit einem erwachsenen Hund einfacher würde. Klar sind die erwachsenen Hunde aus dem Tierschutz vom
Ausbildungsstand meist auch nicht weiter als ein Welpe aber in der Regel halt abgeklärter und mit der Stubenreinheit hat man meist auch keinerlei Probleme. -
Ich habe jetzt das 2 x Hunde mit 7 Jahren Altersunterschied und finde das eigentlich perfekt. Klar jetzt wo meine Hündin langsam alt wird muss ich anders organisieren, aber trotz ihrer 13 Jahre ist das nicht wirklich ein Problem. Im Gegenteil meine alten Hunden waren immer extrem fit und bleiben durch den jungen Zweithund beweglicher.
Die Welpenzeit ist so schnell vorbei und Pointerbaby wird wahrscheinlich auch schon mindestens 4 Monate alt sein. Man muss halt damit rechnen das sich auch der erwachsene Hund Unsinn vom Welpen abschaut, aber das hast Du immer. Mein jetziger Rüde war 10 Monate alt als er einzog, das war schon etwas einfacher wie damals bei meiner 5 Monate alten Hündin - Probleme mit dem Althund gab es aber keine dramatischen. Aus meiner Pflegehunderfahrung kann ich aber auch sagen das erwachsene Hunde einfacher zu integrieren sind. Du brauchst einfach mehr Zeit.
Mitnehmen kann ich eigentlich beide überall, das Händling mit zweien ist vielleicht schwieriger, aber gern gesehen sind wir überall. Wobei mir schon wichtig ist das sie alleine bleiben können. Hundeschule machen wir mal mit beiden zusammen, mal einzeln , je nachdem.
Ob Welpe oder erwachsener Hund hängt einfach davon ab wieviel Zeit Du investieren möchtest. Ich persönlich würde nur noch einen Zweithund nehmen der mindestens 9 Monate alt ist, 2 Jahre sind perfekt.
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Mit deiner angestrebten Rasse kenne ich mich gar nicht aus und in der Frage, ob ein Welpe oder ein erwachsener Hund besser wäre, bin ich auch keine Hilfe, weil hier bisher immer nur Welpen eingezogen sind und mir der Vergleich fehlt, aber falls dir zu diesen drei Punkten Erfahrungswerte helfen...
Ist ein Welpe zu einem dann 6,5jährigen Hund noch vertretbar oder ist der Altersunterschied zu groß? Wie gestaltet sich die Situation, wenn Hund 1 irgendwann vielleicht einmal nicht mehr so richtig kann und Hund 2 noch in den besten Jahren ist?
Myrddin zog bei mir als Welpe ein, als Shawnee neun Jahre alt war, und das lief und läuft prima. Körperlich anstrengende Dinge wie Radfahren oder mehrere richtig lange Wanderungen nacheinander mute ich dem Senior nicht mehr zu, aber die Hunde haben mit dem großen Altersunterschied überhaupt kein Problem und die alltäglichen Spaziergänge laufen sie zusammen.
Wie sieht es ganz praktisch aus, mit zwei Hunden z.B. im Verein zu trainieren? Geht das parallel und abwechselnd wird am Zaun angebunden oder im Auto gewartet, oder wie sieht das aus? Mir gehts jetzt in erster Linie um Beschäftigungskurse, wenn beim Welpen irgendwann in ferner Zukunft mal die Erziehungsgrundlagen gelegt sind.
Kommt auf den Verein an. Wenn ich beide dabei habe (der ältere Rüde arbeitet nur noch, wenn er Lust hat, und 'muss' deshalb nicht immer mit) liegt der eine am Rand ab, während ich mit dem anderen arbeite, und dann wird getauscht. Wenn der wartende Hund dabei ruhig ist, ist das bei uns im Verein okay, wenn nicht, warten die "Auswechselspieler" im Auto.
Wie mitnahmetauglich sind zwei mittelgroße (erzogene) Hunde im Alltag? Mit Leni bin ich noch nie irgendwo angeeckt, aber wie sieht das mit Zweien aus? Biergarten, Restaurant, Bahnfahren...? Wie sieht da die Akzeptanz der Mitmenschen aus?
Ich wohne in einer Studentenstadt, da kann man Hunde ganz gut mitnehmen - Biergarten, Café, etc. ist alles kein Problem, auch nicht mit zwei mittelgroßen Hunden (55 bzw. 62cm Schulterhöhe). Was ich mit zwei Hunden wirklich grauenvoll fand, war das Bahnfahren - nicht nur, dass es unverschämt teuer ist, die Platzsuche mit zwei Hunden in der Größe macht auf den "volleren" Strecken auch überhaupt keinen Spaß.
Ich war froh, dass ich ein paar Monate nach Einzug des Zweithundes endlich mein lange geplantes Auto hatte.
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Vielen Dank nochmal für eure ausführlichen Antworten und Erfahrungsberichte. Um es kurz zu machen: das Thema Welpe ist vom Tisch und ich habe mir als unterste Grenze ein Alter von 2 Jahren gesetzt. Manchmal tut es gut, ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden
Ich habs auch jetzt mal umgedreht und einer Orga detailliert geschrieben, was ich suche, und mir Vorschläge machen lassen. Dabei herausgekommen ist ein Jagdhundmixrüde, 2-3 Jahre alt, ziemlich souverän und in sich ruhend, der als Streuner aufgegriffen wurde. Auf dem Video freut er sich zwar sichtlich über den Besuch, ist aber kein Typ Hund, der bei Aufregung bellt oder wild umherspringt, sondern er wackelt heftig, wirkt sehr interessiert, offen und zugewandt, bleibt aber ansonsten "bei sich". Hat mir gut gefallen, gerade weil mein Mädel hier komplett konträr tickt und schnell in helle Aufregung verfällt und dann den Kopf verliert. Vielleicht würde ihr ein Gegenpol ganz gut tun. Ich hab allerdings noch nie auch nur in Erwägung gezogen einen Rüden zu nehmen.. für mich war immer klar, dass wir ein Mädelshaushalt bleiben
Muss ich jetzt erstmal drüber nachdenken..
Ansonsten freut es mich zu lesen, dass das Mitnehmen oftmals gar kein so riesengroßes Problem ist. Die Bahn brauchen wir auch nur äußerst selten.
Bleibt also der Punkt mit dem Alleinelassen; hier müsste ich definitiv nochmal nach Plan B, C, D suchen, wenn es dauerhaft bei beiden damit Probleme gäbe. Allein schon, um mit beiden auch mal getrennt was machen zu können.@Shalea
Nee, so großartig anders ist das bei mir auch nicht. Ich arbeite maximal bis 15h. Aktuell an zwei Wochentagen, aber dafür hab ich an anderen dann auch schon um 11.30 Schluss, nachdem ich erst um 9 anfangen musste. Man hat definitiv mehr Zeit zu Hause zu sein, als in anderen Berufen. -
Bei uns zieht in 4 Wochen Hund No. 3 ein, auch aus dem TS, nachdem ich bisher immer Welpen hatte, insgesamt 5. Da es der 3. Hund ist habe ich Wert darauf gelegt, dass er keinen Jagdtrieb hat und absolut verträglich ist sowie einige Stunden alleine bleiben kann.
Ich würde mir an deiner Stelle einen kleineren Hund suchen, ohne Jagdtrieb, damit ist dir schon mal viel Stress genommen.
Erfahrungsgemäss haben wir mit 2 Hunden unterwegs nie Probleme gehabt und wir verreisen viel. Egal ob Restaurant, U Bahn oder sonstiges, aber wir haben ja auch kleinere Hunde, 48 und 50 cm. Stm. Unser Neuzugang aus Spanien wird nur 35 cm gross sein. Das händelt sich einfacher.
Wichtig bei all meinen Hunden war mir, dass sie vormittags alleine bleiben können. Ich gehe Teilzeit arbeiten und das hat bei allen meinen Hunden geklappt, war mir noch wichtiger als perfekte Leinenführigkeit.
Da du sowieso einen Hund aus dem TS nimmst, hast du doch alle Zeit der welt um einen passenden zu suchen.
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Bei uns zieht in 4 Wochen Hund No. 3 ein, auch aus dem TS, nachdem ich bisher immer Welpen hatte, insgesamt 5. Da es der 3. Hund ist habe ich Wert darauf gelegt, dass er keinen Jagdtrieb hat und absolut verträglich ist sowie einige Stunden alleine bleiben kann.
Woher weißt du, dass er keinen Jagdtrieb hat? Lebt er auf einer Pflegestelle, wenn ja wielange schon?
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Wir haben zu unserem Rüden auch noch einen Zweithund geholt obwohl der zu dieser Zeit noch eine Menge Baustellen hatte (unverträglich mit Artenossen, Leinenpöbler, jagte wie verrückt und zog an der Leine). Wir haben eine erwachsene Hündin ausgesucht und diese ein paar Mal im Tierheim getestet. Sie ist super leinenführig, kleiner und leichter als er und fremde Artgenossen interessieren sie null.
Bei uns hat die gechillte Hündin keinen positiven Einfluss auf das Verhalten des Rüden gebracht (hatten wir auch nicht erwartet) aber
dadurch dass sie (abgesehen vom Jagen, dass kann sie noch besser als er) so gechillt ist, konnte man das gut händeln, wenn man mit
Beiden unterwegs war. Leider kann sie nicht gut alleine bleiben, sie zerlegt alles, was widerum beim Rüden nie ein Problem war.Damit der Rüde seine Verhaltensoriginalitäten endlich mal ablegt, musste ich einige Zeit getrennt trainieren. Auch in den Gruppenstunden war ich zunächst getrennt und dann mit Partner, inzwischen auch alleine. Während mit einem Hund eine Übung absolviert wird muss der Andere eben warten. D.h. Beide Hunde müssen soweit sein, dass sie im 'Bleib' aushalten, bis sie wieder dran sind. Andere Alternative wäre einen Hund anzubinden.
Was uns sehr viel schwieriger ist mit 2 Hunden ist z.B. ein Ferienhaus zu mieten. Erst mal ist die Auswahl an Häusern, die man mit Hund mieten kann eh begrenzt aber dann bestehen die meisten Vermieter darauf nur an Menschen mit einem Hund zu vermieten. Wir haben nun
inzwischen Drei und da wird es dann echt schwierig.Ich glaube auch, dass es für Dich mit einem erwachsenen Hund einfacher würde. Klar sind die erwachsenen Hunde aus dem Tierschutz vom
Ausbildungsstand meist auch nicht weiter als ein Welpe aber in der Regel halt abgeklärter und mit der Stubenreinheit hat man meist auch keinerlei Probleme.Hierzu muss ich sagen, dass wir mit 2 Hunden nie Probleme hatten Ferienhäuser oder Wohnungen zu mieten. Wir sind oft unterwegs. Das Internet bietet doch so viele MöGlichkeiten, auch bei FB gibt es extra eine Gruppe für Mehrhundehalter, dort findet man tolle Unterkünfte.
Ich habe bei der Anfrage immer angegeben, dass es 2 kleine Windhunde sind die nicht sabbern, nicht riechen und kaum haaren. Nie hatte ich deshalb eine Absage.
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