Die Katzen mobben den Welpen
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Dann laßt die Katzen den armen Kleinen weiter mobben.
Katzen können sehr engstirnig sein, entweder man unterbindet soetwas sofort, oder man läßt es zum Nachteil des Hundes weiterlaufen. - Vor einem Moment
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Mit Strafe erreicht man bei Katzen in der Regel gar nichts, außer noch mehr Aggression...
Bekommen die Katzen weniger Aufmerksamkeit, seit der Welpe da ist? Beschäftige dich ausreichend mit den Katzen. Sie wollen Beute jagen und fangen :-)Dann laßt die Katzen den armen Kleinen weiter mobben.
Die Alternative ist das also, dass sie die Katzen mobbt?
Es gibt einen Grund für das Verhalten, den müssen wir erstmal raus finden.
Warum immer gleich drauf hauen? -
Warum immer gleich drauf hauen?
Das hat nichts mit draufhauen zutun, sondern mit Erziehung.
Man könnte natürlich auch warten bis der Hund alt genug ist. Spätestens mit 7/8 Monaten wird er das dann selbst regelnUnd das findet dann bestimmt niemand mehr lustig. Denn auch der friedlichste Hund wird sich irgendwann wehren.
Der Hund lernt im Moment, in der wichtigsten Phase seines Lebens, daß Katzen doof sind und ihn nur triezen und mobben.
Das ist natürlich sehr prägend! -
Ich würde den Welpen unter diesen Umständen nicht behalten. Ansonsten frage doch mal die Katzenexpertin aus dem Fernsehen.

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Man muss nicht zur Wasserflasche greifen um Katzen zu zeigen, dass etwas nicht toll ist. Ich hatte das Problem jetzt nicht im Zusammenhang mit einem Hund sondern bei der Vergesellschaftung mit einer anderen Katze. Meine Katze ist sehr sozial aber beim Neuzugang war sie verunsichert und hat gedacht, sie könnte den kleinen doch mal ein wenig in die Ecke jagen. Das habe ich jedesmal unterbunden. Heute sind sie die besten Freunde, geschadet hat es ihr auf jedenfall nicht. Sie hat es auch nicht negativ verknüpft.
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Das hat nichts mit draufhauen zutun, sondern mit Erziehung.
Ich hätte es konstruktiver gefunden, wärst du auf diese Aussage eingegangen "Es gibt einen Grund für das Verhalten, den müssen wir erstmal raus finden.". Das ist doch erstmal viel wichtiger als verschiedene "Erziehungsmethoden".
Ich würde den Welpen unter diesen Umständen nicht behalten.
Ganz ehrlich, das wäre auch mein Gedanke. Hätte man die Katzen vorher "gefragt", ob sie einen Welpen wollen, also erstmal auf Probe zusammen geführt, mit der Option, den Welpen zurück zu geben, wenn es nicht klappt, hätten die sich schon dazu geäußert. Man muss sich auch in die Lage der Katzen versetzen. Da wird einfach so ein unbekanntes, sich bewegendes Wesen ins Haus geholt und die Katzen sollen sich bitte anständig verhalten. Die Katzen waren nun mal zu erst da, das gibt ganz oft Probleme.
Ich denke aber auch, wenn man den Ursachen für das Verhalten auf den Grund geht, findet man eine Lösung, denn Katzen sind ja auch anpassungsfähig. Werden sie generell zu wenig bespaßt? Mehr spielen. Bekommen sie plötzlich weniger Aufmerksamkeit? Ebenfalls mehr bespaßen. Es ist gut möglich, dass sich das Problem damit von selbst erledigt. -
Man könnte natürlich auch warten bis der Hund alt genug ist. Spätestens mit 7/8 Monaten wird er das dann selbst regeln
Ich hatte übrigens früher eine Katze, die dem Hund (erwachsen) gegenüber immer Vorrang hatte. Er hat sie respektiert, ihr den Vortritt zum Futter gelassen etc. Gemobbt wurde zum Glück niemand. Ich will nur sagen, dass es durchaus sein kann, dass die Katzen am Ende eine höhere Stellung in der Familie haben. Diese extreme Zurechtweisung der Katzen sollte aber geklärt werden, damit auf Dauer keine falsche Verknüpfung entsteht.
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"Es gibt einen Grund für das Verhalten, den müssen wir erstmal raus finden."
Den Grund hat die TE eigentlich recht gut beschrieben; die Katzen sind sehr scheu und lassen sich nichtmal von ihren Besitzern anfassen und bekuscheln.
Ich vermute ganz einfach, die brauchen keine "fremden Götter"neben sich.
Fakt ist aber, daß nicht die Katzen bestimmen dürfen wer ins Haus einzieht, sondern der Mensch.
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Fakt ist aber, daß nicht die Katzen bestimmen dürfen wer ins Haus einzieht, sondern der Mensch.
Ziemlich armselige Einstellung gegenüber einem hilflosen Tier, für das man Verantwortung hat und das sich schließlich auch wohlfühlen soll. Hauptsache, auf Biegen und Brechen seinen Willen durchgesetzt.
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Amen!
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