Friseur pro und contra
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Gutschie gutschie mein ich auch nicht.
Aber im Endeffekt ist das was du beschreibst ja das was ich meine: ein Kennenlernen, mal gucken was da alles so rumsteht, mit was gearbeitet wird und so. Ich würde dann halt nur schneiden lassen wenns direkt passt, sonst eben nur gucken und nächstesmal Hund abgeben.Meine aktuellen Hunde sind ja Kurzhaar, dennoch würd ich beide gerne mal zum Groomer schleppen. Einfach mal ordentlich baden und durchstriegeln lassen halt.
Nur, es scheint hier keine guten zu geben. *seufz* Es gibt 2, aber die waren mal 1 und damit die, mit denen ich schlechte Erfahrungen habe. Schade.
Und nur für mal baden extra nach Frankfurt fahren ist auch etwas übertrieben...Da hab ich das Glück dass die Friseuse welche herkommt genau das tut was ich eben beschrieben habe wie ich mir das vorgestellt habe. eben wie ein spaziergang, zudem ist sie im Tierschutz tätig und daher auch mehrere Hundetypen gewöhnt
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Ja, das mit dem Konzentrieren auf Tricks leuchtet ein. Ich hab das auch versucht, aber noch geht es nicht. Hoffentlich sind wir mal so weit :)
Ich habe den riesigen Fehler gemacht, dass ich eine (sehr liebe und tolle - die erste, mit der ich so richtig zufrieden war) Groomerin ausgesucht habe, die in einem Raum der TA-Praxis arbeitet.
Also erst die schlimme TA-Angst und dann in demselben Gebäude und auch auf einem Metalltisch noch die böse Trulla mit der Schermaschine... Da wars dann ganz vorbei
Also ein Tipp: wenn schon TA-Angst vorhanden ist, dann bloß nicht den Hundefriseur in einer TA-Praxis aussuchen... -
Ich finde es nicht fair, dass hier der Hundefriseur dafür verantwortlich gemacht wird, wenn der Hund Stress hat.
Es ist doch klar, dass ihr einen Hund habt, bei dem Fellpflege ein größeres Thema ist.
Also liegt es in eurer Verantwortung, dass euer Hund auch das Drumherum um Hundefriseur, Schertisch, fremdes Anfassen usw usf. lernt, falls ihr ihn zum Friseur geben möchtet.
Eigentlich genau dasselbe wie beim Tierarzt.... Hingehen, rumsitzen, mal drauf heben, alles angucken, von Fremden anfassen lassen, alles kennenlernen, Leckerchen schmeißen.
Richtig aufgebaut ist der Hundefriseur weder Stress noch besonders schlimm.Nicht auf irgendjemand spezielles bezogen, schon gar nicht auf die Thread-Erstellerin. Aber ich kann Czarek da nur zustimmen.
Der Groomer soll den Hund frisieren, der TA soll ihn behandeln. Beides ist nicht nur angehem für den Hund, aber in beiden Berufszweigen findet man nicht nur Sadisten ;), die meisten geben sich Mühe, das ganze für den Hund schonend über die Bühne zu bringen.
NUR: Dazu gehört auch eine gewisse Vorarbeit durch den Besitzer!
Ich erlebe es als TA oft, eigentlich täglich, dass die Leute mit ihrem entweder wirklich frechem, unerzogenem oder aber mit einem sehr ängstlichen Hund ankommen und erwarten, dass ich ihn a) ausführlich untersuche, Krallen schneide, Ohren saubermache, ins Maul gucke, die Analdrüsen entleere und Krallen schneide (am besten noch alles auf einen Termin...) oder sonstwas für größere Aktionen durchführe und ihn dabei b) am besten gar nicht anfasse, sondern ihn mit meinem magischen Blick auf den Tisch banne.So funktioniert das nicht.
Ich KANN zwangsweise alles mögliche mit allen möglichen Hunden machen, aber das gefällt dann weder dem Besitzer noch dem Hund und auch ich WILL das nicht.
Was sein muss, muss sein, manchmal gibt's keinen anderen Weg und Zwang ist das einzige Mittel - beim Groomer eher weniger, beim TA manchmal schon, wenn was ernstes ist.Ich weiß, wie ich dann verhindere dass ich gebissen werde und trotzdem das machen kann was ich machen muss, nur kann es dann uU wirklich soweit kommen, dass der Hund vor Angst pinkelt und seine Analdrüsen entleert. Das finde ich für den Hund schade, denn das hätte nicht sein müssen, wenn der Besitzer besser vorgearbeitet hätte.
Aber ich bin nicht für die Hundeerziehung zuständig. Wenn der Besitzer das nicht liefert, dann kann und muss ich es managen, aber das ist Flickenwerk und da darf man als Besitzer keine Wunder erwarten.
Und auch wenn ich mir durchaus Zeit nehme für jeden Patienten kann ich nicht bei jedem Hund auf dem Boden rumkrabbeln und erstmal 15 min streicheln und Leckerlie geben bis der Hund dann geruht sich anfassen zu lassen, weil einem das schlicht und einfach keiner bezahlt.
Bei uns in der Gegend gibt es leider scheinbar nur Groomer des Grauens bzw die Hundefriseure sollten sich besser "Hundeabscherer" nennen, weil kurz abscheren scheinbar alles ist, was die mit Hunde jeder Rasse und Fellstruktur veranstalten.
Hab schon Leute bezüglich Unterwolle ausbürsten/ausdünnen zum Friseur geschickt: Langstockhaariger Hund komplett auf 1 cm runter...
Oder die Leutchen mit dem rauhhaarigen Foxterrier-Junghund, denen ich was von Trimmen und Trimmfell erzählt hab. Kommen vom Friseur wieder mit nem "glatthaarigen" Hund... abgeschoren, nicht runtergetrimmt.
Ich hätt' ja echt gern jemanden, wo man guten Gewissens die Leute hinschicken kann, die offensichtlich mit der Fellpflege überfordert sind, aber bis jetzt hab ich noch keine gute Adresse. Haben aber eine Frau im Klientel mit einem wunderbar gepflegten American Cocker (echt nicht meine Rasse, aber der Hund ist einfach toll zurecht gemacht und immer sauber und adrett), die mal erwähnte, dass sie demnächst einen Hundesalon eröffnen will, vielleicht wird das ja mein Tip. -
@Marula, bisher hab ich das auch nur gesehen....
von trimmen und schneiden anscheinend noch nie was gehört....
und ich hatte gelesen dass Hunde mit Unterwolle gar nicht mal geschoren werden sollen.... und trotzen passiert es... wächst ja nach.
Deshalb hab ich bei der Suche nach einem Friseur auch geschaut und extra betont dass ich keinesfalls geschoren möchte.... -
DAS finde ich zum Beispiel ein bisschen unfair
Ich bin auch absolut dagegen, einen Unterwollhund zu scheren, (be)rate davon ab... Auch Langhaarhundekunden versuche ich von einem gepflegten (mittel)langem Fell an ihrem Hund zu überzeugen. Aber im Endeffekt bin ich Dienstleisterin, und bevor Frau Hubert ihrem Hund mit der Schermaschine vom L*dl Löcher ins Fell schert oder gar mit der Schere strähnchenweise abschneidet ODER der Hund einfach nur noch verfilzt und stinkt, weil die Menschen mit der Pflege überfordert sind, schere ich sie eben doch. Zwar immer so, das ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann, aber trotzdem, ich tus.
Drum frage ich auch am Telefon, wenn ein Trimmhund gemeldet wird, ob er geschoren oder getrimmt wird, obwohl ich IMMER fürs trimmen bin... erstens, weil die meisten schon jahrelang geschoren wurden und somit gar nicht mehr trimmbar sind und zweitens weil ich fürs scheren eine andere Zeit einberechnen muss wie fürs trimmen.
Bin ich nu deswegen ein schlechter Hundefriseur? -
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Schön das ihr noch so viel zu dem Thema schreibt. :)
Bin voll bei euch wenn es darum geht das der Besitzer seinem Hund die Dinge beibringen muss und das weder Groomer noch Tierarzt für die Erziehung zuständig sind.
Da es sich aber auch nicht um Maschinen handelt erwarte ich aber trotzdem das gerade diese 2 Berufsgruppen einen besonders guten Umgang mit den Tieren pflegen.
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DAS finde ich zum Beispiel ein bisschen unfair
Ich bin auch absolut dagegen, einen Unterwollhund zu scheren, (be)rate davon ab... Auch Langhaarhundekunden versuche ich von einem gepflegten (mittel)langem Fell an ihrem Hund zu überzeugen. Aber im Endeffekt bin ich Dienstleisterin, und bevor Frau Hubert ihrem Hund mit der Schermaschine vom L*dl Löcher ins Fell schert oder gar mit der Schere strähnchenweise abschneidet ODER der Hund einfach nur noch verfilzt und stinkt, weil die Menschen mit der Pflege überfordert sind, schere ich sie eben doch. Zwar immer so, das ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann, aber trotzdem, ich tus.
Drum frage ich auch am Telefon, wenn ein Trimmhund gemeldet wird, ob er geschoren oder getrimmt wird, obwohl ich IMMER fürs trimmen bin... erstens, weil die meisten schon jahrelang geschoren wurden und somit gar nicht mehr trimmbar sind und zweitens weil ich fürs scheren eine andere Zeit einberechnen muss wie fürs trimmen.
Bin ich nu deswegen ein schlechter Hundefriseur?Joa, aber wenn die Leute keine Ahnung haben von Fellpflege, mich (man ist ja als TA Ansprechpartner für alles mögliche, nicht nur für Gesundheit) fragen was sie machen sollen und ich ihnen erkläre, warum man einen Hund mit doppellagigem Langstockhaar nicht umbedingt abscheren sollte oder was Trimmen ist und wie das geht, und sie dem gegenüber aufgeschlossen sind... und dann trotzdem 2 Wochen später mit der gleichen 1-cm-alles-ab Frisur zurückommen wie alle anderen Hunde aus diesem Salon außer Pudeln auch, das ist für mich nicht grade kompetent.
Speziell die Leute mit dem Rauhaarfoxl, die hatten den vom Bauernhof gekauft, hatten also keinen Züchter, der ihnen das Trimmen zeigt. Aber die wollten das schon gern. Dann hab ich ihnen halt erzählt, was Trimmer im groben ist, eben das es nicht scheren sei, und ihnen empfohlen, sich das ein paar Mal zeigen zu lassen, eben beim Friseur, und dann könnten sie vielleicht auch einiges selber machen.
Wie gesagt, beim nächsten Mal war der Hund dann glatt geschoren bis auf nen stehen gelassenen Bart und etwas längeres Fell an den Beinen (sah schon ein bisschen wie ne Fox-Frisur aus, aber war halt nicht getrimmt) und die Besitzer sagte, die Hundefriseurin hätte gesagt, das WÄRE trimmen. Ähm... nein?
Ich weiß, manchen Leuten kann man nicht helfen, die wollen ihren Westi, Schäferhund, Golden Retriever im Sommer halt nackig haben weil ihm so warm ist und fertig, egal was man ihnen dazu erzählt. Dann macht man das halt und das ist ok. Aber wenn die Leute doch gern ne rassegerechte Fellpflege und rassetypische Frisur haben wollen?
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Das ist richtig. aber der Hund muss jetzt lernen, das es nicht schlimm ist, gepflegt zu werden. Und da hilft es ihm nicht, wenn jetzt um dieses Ding "Pflege" zu viel Gewese gemacht wird.
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Und auch mit dem Tisch bin ich der Meinung, drauf setzen, und machen.
Da kann ich nur zustimmen - wobei ich grundsätzlich bei einem Metalltisch eine rutschfeste Unterlage draufmachen würde. Denn selbst meine Hunde, die von klein auf gewöhnt sind (waren) und sich beim TA/Hundefriseur auf dem Tisch alles haben ohne grössere Fixierung machen lassen, finden (fanden) die rutschend-glatten Metalltische einfach bääääh. Ganz ohne schlechte Erfahrung.Tut wer?
Wer verteidigt die Hundefriseurin?NIEMAND!
Es finden nur einige hier, dass man im Nachgang kein grosses Getue um den Hund machen soll, da das die Angst/Unsicherheit ganz sicher nicht besser macht, sondern eher noch verstärkt.
DIn 90 % der Fälle ist es aber wesentlich besser, wenn der Besitzer nicht da/außer Sicht(undHör)weite ist. Seltsamerweise fällt es aber unglaublich vielen Hundebesitzern sehr schwer, das zu glauben.
Dem kann ich nur zustimmen.
Mir fällt es gar nicht schwer, das zu glauben, trotzdem würde ich meinen Hund nie alleine lassen bei sowas.Meine bleiben allein bei unserer Hundefriseurin.
ALLERDINGS - zugegeben, ich habe auch entsprechend Vertrauen zu ihr. Ein Vertrauen, das auf nun 18 Jahre beruht, in denen sie unsere Pudel geschoren hat. Und zugegeben - die ersten Male war ich auch dabei.
Wenn ich jemals selbst Würfe von meinen Pudels haben sollte, wird sie diejenige sein, die die Welpen die ersten Male ausschert. Einfach weil sie das weit besser, ruhiger, sicherer kann ich als das jemals könnte. Ich schere meine Hunde grösstenteils selbst, wenn ich sie nicht mehr ausstelle. Aber mir fehlt trotzdem ihre Ruhe, ihre Erfahrung, ihr Können. Und für evtl. Welpen würde ich einfach das Beste wollen für die ersten Erfahrungen. Und das kann sie einfach besser.
@Aoleon aber wenn der Hund die Person nicht kennt und bei Fremden sowieso sehr scheu ist und die Anwesenheit von Besitzer beruhigt....?
In den meisten Fällen beruhigt die Anwesenheit des Besitzers nicht. Auch und gerade bei ängstlichen und scheuen Hunden.Denn die meisten Besitzer neigen dazu, zu viel Mitleid und "oh gott mein armes Hündchen, das hat jetzt ganz toll Angst" zu versprühen, sehr nervös und zittrig zu sein, .... und das merkt Hund.
Aber meiner Erfahrung nach sind grad Hunde die sich ungern anfassen lassen oder ängstlich sind bein nem guten Groomer ohne Besitzer viel besser aufgehoben als mit Besitzer.
Ein guter Groomer hat einfach diese "Ist okay, du darfst mich scheiße finden, wir machen das nun aber trotzdem" Ausstrahlung, macht ruhig seine Arbeit und erreicht damit eine viel größere ruhe und Akzeptanz beim Hund als der Besitzer der mehr oder weniger nervös alles beobachtet und dabei den Hund zu beruhigen versucht.Und ja, ich bin der Meinung das Hunde sich manchmal auch ganz einfach aufregen dürfen.
Die dürfen das verbal und körpersprachlich gerne zum Ausdruck bringen, das bringt ihnen oft mehr als die gutgemeinte Beruhigung durch den Besitzer.
Oh ja ... und ich habe hier so eine Kandidatin, die sehr lautstark zum Ausdruck bringt, wie sch..... sie es gerade findet, dass jemand da an ihr rumbadet, fönt, bürstet, schneidet .... da hilft nur, völlig cool und ruhig weiterzuarbeiten. Denn wenn sie einmal merkt, dass ihr das Gezicke durchgehen gelassen wird, hat man verloren.
Da es sich aber auch nicht um Maschinen handelt erwarte ich aber trotzdem das gerade diese 2 Berufsgruppen einen besonders guten Umgang mit den Tieren pflegen.
Das kommt darauf an - das oberste Gebot für Tierärzte, Hundefriseure etc. ist, sich selbst, ihre Mitarbeiter und die Tierbesitzer zu schützen. Und sorry, wenn ein Hund schon mit der Attitude jeden Menschen zu beissen in eine Praxis kommt - dann geht man da ganz sicher nicht mehr mit *GutschiGutschiHeidideidi* dran. Auch wenn der Besitzer dann den nicht "besonders guten Umgang" mit seinem Tier bejammern möchte.
Oder zahlt der Besitzer dann den Dienstausfall des Tierarztes weil der die nächsten Wochen aufgrund der Beissattacke des "lieben süssen GutschiGutschi" arbeitsunfähig ist? Wohl eher nicht. -
die Besitzer sagte, die Hundefriseurin hätte gesagt, das WÄRE trimmen. Ähm... nein?
...Aber wenn die Leute doch gern ne rassegerechte Fellpflege und rassetypische Frisur haben wollen?
Das Problem ist .... jeder kann einen Hundesalon eröffnen. Es ist kein echter Ausbildungsberuf. War es früher mal in den Niederlanden. Echter Ausbildungsberuf mit 2-3 Jahren Lehre bei einem Hundefriseur. Das wurde dort dann auch abgeschafft. Ich habe mal auf einer Ausstellung eine niederländische Hundefriseurin getroffen, die das sehr bedauert hat. Sie hatte noch richtig gelernt. "Meine" Friseurin hat das ebenfalls richtig gelernt. Sie hatte zwei Jahre bei einer älteren Hundefriseurin gearbeitet, deren Salon sie dann übernommen hatte.
Den Unterschied merkt man.Leider ist es einfach so ... man kauft sich das Equipment, geht evtl. auf ein paar Tagesseminare, teilweise werden ja sogar Wochenseminare etc. angeboten. Und dann legt man los.
Und wenn man da nicht gelernt hat, wie man trimmt - bevor man einen Kunden abweist, weil man sagt "sorry, das kann ich nicht leisten, ich kann nicht trimmen" - erzählt man dem Kunden halt was vom Pferd und schert den Hund dann runter.
Und der eine oder andere hat vielleicht tatsächlich nicht mitbekommen, dass trimmen nicht gleich scheren ist.DAS ist ja auch noch so eine Sache - ich lese es immer wieder in Bezug auf Pudel "wo kann ich meinen Pudel trimmen lassen"? - Antwort: GAR NICHT.
Für viele Leute ist trimmen gleichbedeutend mit scheren.
Schlimm, wenn ein Hundefriseur den Unterschied nicht kennt. Noch schlimmer, wenn er ihn kennt, und unwissenden Leuten ein X für ein U vormachen will.
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Ich wurde ja auch mal gefragt, ob scheren oder Trimmen. Mir wurde das so erklärt, dass scheren mit einer Schermaschine stattfindet und der Hund hinterher wunderbar weich und flauschig ist. Beim Trimmen werden die toten Haare ausgerupft, der Hund wird ganz drahtig.
Was meint ihr, wofür ICH mich entschieden habe. Denn ich habe ja gesagt, mach mal ersteres. Und bei allen anderen Friseuren sagte ich immer nur: einmal kurz abscheren bitte!
War nur die falsche Beratung von mir Nixwisser.Es gibt doch Hundefriseure, die auch ausschließlich trimmen. So eine hab ich mir gesucht. Die ist räumlich und örtlich vom TA getrennt und total toll. Inzwischen geht mein Hund da sogar ohne Murren hin (hat aber nach einer bestimmten Zeit keinen Bock mehr).
Wobei ich auch immer da bin. Das liegt aber daran, dass das Kaff am AdW ist und es gar nicht lohnt wegzufahren und wieder hinzufahren innerhalb einer Std.Bleibt eben das Problem mit dem TA und daran muss man halt arbeiten. Der Hund muss da immer wieder für kurze Zeit rein und lernen es auszuhalten, es passiert ja gar nichts...
Nur an alle Mitleser dann auch bitte: wenn ihr mit eurem Hund beim TA sitzt und da kommt so ne Dramaqueen rein - nicht anglotzen, nicht ansprechen, bitte kein Ohhh du armes Ding!Ich sitze da teilweise 15min mit 3-6 anderen Menschen und selbst wenn ich sage, bitte nicht bemitleiden, bitte nicht ansprechen, starren die den Hund durchgehend mitleidig an. Das nervt sehr und macht es echt nicht einfacher...
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