"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread


  • War bei Chili ganz genau so bei uns.
    Als es um die Bezahlart ging habe ich gefragt wie viel überhaupt. "Ach das hatten wir noch gar nicht besprochen?"
    Bei Sirius stand es auf der Homepage (relativ üblich in Frankreich).
    Bei Amber hat der Züchter das von sich aus relativ schnell gesagt was er für einen Welpen nimmt, wusste ich aber auch schon von einer Freundin vorher.
    In Frankreich sind die Picards übrigens beide günstiger (Epagneul und Picard) und häufig sind die Rüden nochmal günstiger, weil die wirklich kaum los zu bekommen sind. Echt schade!

  • Schon interessant, wie die Preise länderübergreifend dann doch variieren. Ich meine gelesen zu haben, das die Coonies in den USA teilweise nur 1/3 kosten, von dem was die Hunde hier in D kosten.

  • Schon interessant, wie die Preise länderübergreifend dann doch variieren. Ich meine gelesen zu haben, das die Coonies in den USA teilweise nur 1/3 kosten, von dem was die Hunde hier in D kosten.

    Wenn du dann einen Hund aus USA importierst, kostet er das 3-fache, nach Flug, Gebüren und Zoll...

  • @just2dun das weiß ich ;) es ging mir einfach nur grundsätzlich darum, was die Hunde kosten. Wenn ich nunmal in D wohne und unbedingt einen Hund aus den USA möchte, kann ja der Züchter nichts dafür. Deswegen ist halt sein Welpenpreis trotzdem deutlich günstiger. Mit den restlichen Kosten hat er ja nichts mehr zu tun.

  • Ja, und der Züchter in D der diese Rasse züchtet braucht noch regelmäßig Hunde aus USA, seine Welpenentstehungskosten sind höher und sicherlich kommt auch dazu, daß bei den geringen Welpenzahlen diese Preise einfach gezahlt werden.

  • Ich weiß es nur von den Lagotto-Züchtern. Als ich vor knapp drei Jahren meine Hündin gekauft habe, haben die Welpen bei allen Züchtern das Gleiche gekostet. Das war so eine Art Absprache unter den relativ wenigen Züchtern in Deutschland.


    Inzwischen sind die Welpen überall noch etwas teurer geworden und es gibt auch Preisunterschiede, die allerdings nicht größer als etwa 100 Euro sind.

  • 1200 ist definitiv unsere Schmerzgrenze.Nicht wegen dem Preis bzw Geld an sich,das ist da.
    Aber ich sehe dann irgendwie keine Relation mehr,grad wenn der Deckrüde auch im Besitz ist.

  • 1200 ist definitiv unsere Schmerzgrenze.Nicht wegen dem Preis bzw Geld an sich,das ist da.
    Aber ich sehe dann irgendwie keine Relation mehr,grad wenn der Deckrüde auch im Besitz ist.

    Für mich ist 1200 der Normalpreis :ugly:
    Also der Preis von dem ich ausgehe +/- 200 Euro. (Wobei ich dich auch verstehen kann ;) )


    Bei Chili waren es 100 Euro mehr (dafür hat die Züchterin auch die HD Auswertung übernommen, Kontroll Augenuntersuchung und auf der letzten MGV des Clubs hat sie das Hotelzimmer übernommen - also es relativiert sich definitiv)
    Bei Amber ist es genau der Preis.
    Bei Sirius war es weniger - da er aus Frankreich ist und auch noch ein Rüde xD Weiß aber nicht mehr genau was, ist ja Mamas Hund, den habe ich nicht bezahlt.

  • @Anju&co Na klar. Da jeder Interessent den Preis beim Züchter erfragen kann, gehe ich davon aus, das es kein Problem ist, wenn ich den Preis hier nenne.
    Ein Coonie kostet hier einheitlich 2.000,- €.


    Es gibt ja auch 2 sehr gute Züchter in Tschechien, so das man nicht nur auf die USA angewiesen ist, was frisches Blut/andere Linien angeht. Und da wird dann auch der Import nicht ganz so teuer. Allerdings weiß ich da auch nicht so ganz genau, was die Welpen kosten.

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