Rin' in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln - der Bauchspeicheldrüsen-Thread
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Ich verwende seit 5 Jahren Verdauungsenzyme bei meinem Hund, wolfe das Fleisch, wärme an, gebe 4 Mahlzeiten.
Es geht ihm gut dabei. Der Kot ist regelmäßig und geformt.
B12 wird ergänzt und regelmäßig kontrolliert wie alle Blutwerte.
Kostspielig ist es.
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Hi
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Bisher ging es ohne Enzyme, aber immer am Anschlag zum Schub. Alles wackelig. Und kaum Chance auf ausreichend Fett. Das will ich nicht mehr.
Könnt damit der Heißhunger reduziert werden?
Werde heute auch noch einen Babyflaschenwärmer kaufen. Als Alternative zum Futterautomat. Den kann ich ans Bett stellen und das Futter im Halbschlaf rauslöffeln. So der Plan.
Ah, ich hab Hoffnung.
Mh, ja, über Geld will ich gar nicht mehr nachdenken. Meine Geburtstagsgeschenke sind Tierarztgutscheine... Das ist ok.
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Ich verwende seit
5 JahrenDiagnosestellung = EPI Verdauungsenzyme bei meinem Hund,wolfekoche das Fleisch, wärme an, gebe 3 Mahlzeiten.Es geht ihm gut dabei. Der Kot ist regelmäßig und geformt.
B12 wird ergänzt (von uns selber gespritzt) und regelmäßig kontrolliert wie alle Blutwerte.
Kostspielig ist es.
Bis auf kleine Abweichungen ist das bei uns genauso.
Heißhungerattacken haben wir überhaupt nicht. Würde mich aber auch extrem wundern, bei den Mengen, die in den Hund gehen.
Ich frage mich immer wieder, woher die Scheu gegenüber den Enzymen kommt. Zumal Eure Hunde ja deutlich unstabiler sind. Habe mir das dann immer damit erklärt, dass es bei Euch Entzündungen und bei uns EPI sind.
Aber Enzyme und fettarm war bei uns ab Tag 1 der Fahrplan. Trotzdem hat es noch ein paar Monate gedauert, bis sich alles eingependelt hat. Aber das lag an der bis dahin unbekannten Unverträglichkeit gegenüber Huhn und dass sie eben selbst gekochtes deutlich besser verträgt, als das Trockenfutter.
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Ich frage mich immer wieder, woher die Scheu gegenüber den Enzymen kommt. Zumal Eure Hunde ja deutlich unstabiler sind
Am skeptischen Blick der Tierärzte vielleicht?! Ohne Forum wäre das Thema nie aufgekommen. Das erwähnt bei uns nie einer. Und ich habe ja jetzt mit der 4. TA zu dem Thema gesprochen.
Möglicherweise hält sich die Theorie, dass dann die Bauchspeicheldrüse "faul" wird und der Prozess beschleunigt wird.
Betti schaut auch nicht so aus, wie es ihr geht. Sie bekommt ja auch mengenmäßig viel Futter, aber trotzdem hat sie nonstop Hunger. Ganz dramatisch.
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Ja, bis alles so stand wie jetzt hat es gedauert. Es hat auch gedauert bis ich die Menge an Enzymen pro Mahlzeit herausgefunden habe,
usw.
Man muss da durchaus eigene Erfahrungen machen, die der anderen helfen nicht immer.
Fettarm, Sehnen und knochenfrei ist auch wichtig.
Nicht alle Mineralergänzungen wurden vertragen.
Ende des Jahres wird der Hund 12.
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Ich würde jetzt noch mal Ulmenrinde testen wollen. Bei Sucrabest habe ich Sorge wegen Verstopfung. Betti läuft eh zu wenig und...
Betti wird gerade so häufig gefüttert, reicht es wenn ich Ulmenrinde nur vor 2 Mahlzeiten geben (erste und letzte)? Oder kann ich es mit dem Betthupferl mischen? Mh.
Gestern hatte ich Betti ein Stück Zwieback gegeben, dafür hab ich mit einer unruhigen Nacht bezahlt.
Ich überlege, wann es Zeit wäre für einen Ultraschall. Bis Woche 3 halte ich noch durch. Aber irgendwann muss sich das wieder regulieren.
So richtig viel Erfahrung habe ich mit der Ulmenrinde nicht, weil Bingo sie echt überhaupt nicht mochte. Wir sind dann auf Leinsamenbrei umgestiegen, das hat eine Weile als Betthupferl gut funktioniert und wurde auch gerne gefressen.
Wir haben vor etwa einem Jahr auch einen Ultraschall der Bauchspeicheldrüse durchgeführt, weil wir so eine unruhige Phase hatten. Es war aber alles unauffällig und wir haben anschließend die Ernährung umgestellt, also mehr Mahlzeiten, selbst gekocht, sehr fettarm und eine große Nachtmahlzeit. Aber es hat mich beruhigt zu wissen, dass da nichts zu sehen war.
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Ich frage mich immer wieder, woher die Scheu gegenüber den Enzymen kommt. Zumal Eure Hunde ja deutlich unstabiler sind
Am skeptischen Blick der Tierärzte vielleicht?! Ohne Forum wäre das Thema nie aufgekommen. Das erwähnt bei uns nie einer. Und ich habe ja jetzt mit der 4. TA zu dem Thema gesprochen.
Möglicherweise hält sich die Theorie, dass dann die Bauchspeicheldrüse "faul" wird und der Prozess beschleunigt wird.
Betti schaut auch nicht so aus, wie es ihr geht. Sie bekommt ja auch mengenmäßig viel Futter, aber trotzdem hat sie nonstop Hunger. Ganz dramatisch.
Wie sieht es denn mit den Ausscheidung aus.
Ist der Kot geformt, breiig, stinkt?
Der Hund muss das das Futter auch verdauen können. Alles andere macht Probleme.
Natürlich kann Betty auch noch ganz andere Bedürfnisse haben. Das kann nur ein TA rauskriegen.
Vielleicht ist auch zusätzlich der Darm entzündet?
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hier gibt es auch Enzyme (Almazyme) ins Futter.
An der ganzen Sache ist nur eins wirklich ätzend: Sein Kot scheint durch das „nicht richtig verdauen“ für andere Hunde ein Festmahl zu sein
Geht euch das auch so?
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Wie sieht es denn mit den Ausscheidung aus.
Ist der Kot geformt, breiig, stinkt?
Jetzt aktuell ist der Kot wieder gut. Fast zu wenig. Gibt aktuell keine Öle. Bei ihr entzündet sich gern der Darm und dann kommt Glibberlehmmatsch. Hatte wir vor 14 Tagen. Dann lasse ich das Öl weg und gebe immer dasselbe, (Congee, Möhren, (weniger als sonst) Schwein) zur selben Zeit in kleinen Portionen und dann wird das besser. Nur ist dieses Mal wird der Magen noch nicht wieder besser. Starkes Sodbrennen, mega schnelle Verdauung, Bauchschmerzen und Betti ist für ihre Verhältnisse inaktiv. Will nicht mehr spazieren. Müde.
Es lief jetzt 8 Monate gut. Aber jedes noch so kleine Experiment mit der Fütterung, also mal 5 Tropfen mehr Öl, mal etwas Hüttenkäse, irgendwas anders und das System zerfällt in sich. Ich hätte gern eine Option mehr oder ausreichend Omega 3 Säuren im Hund... Ich glaube, 25 statt 15 Tropfen Öl pro Tag, waren für Betti der Auslöser zum Schub. Trotz langsamer Steigerung. Aber wissen tue ich es natürlich nicht.
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Wie sieht es denn mit den Ausscheidung aus.
Ist der Kot geformt, breiig, stinkt?
Jetzt aktuell ist der Kot wieder gut. Fast zu wenig. Gibt aktuell keine Öle. Bei ihr entzündet sich gern der Darm und dann kommt Glibberlehmmatsch. Hatte wir vor 14 Tagen. Dann lasse ich das Öl weg und gebe immer dasselbe, (Congee, Möhren, (weniger als sonst) Schwein) zur selben Zeit in kleinen Portionen und dann wird das besser. Nur ist dieses Mal wird der Magen noch nicht wieder besser. Starkes Sodbrennen, mega schnelle Verdauung, Bauchschmerzen und Betti ist für ihre Verhältnisse inaktiv. Will nicht mehr spazieren. Müde.
Es lief jetzt 8 Monate gut. Aber jedes noch so kleine Experiment mit der Fütterung, also mal 5 Tropfen mehr Öl, mal etwas Hüttenkäse, irgendwas anders und das System zerfällt in sich. Ich hätte gern eine Option mehr oder ausreichend Omega 3 Säuren im Hund... Ich glaube, 25 statt 15 Tropfen Öl pro Tag, waren für Betti der Auslöser zum Schub. Trotz langsamer Steigerung. Aber wissen tue ich es natürlich nicht.
Ich wiege alles ab, lasse inzwischen Öl weg, da nämliche Probleme.
Für mehr Ruhe im Verdauungstrakt haben wir lange lange Bactisel verwendet.
Nicht in der Dosierung wie bei Durchfall empfohlen, sondern erheblich weniger.
Das war ein Tipp meiner TÄ. Ich war sehr skeptisch, da das viel Zucker enthält, aber hat gut funktioniert.
Irgendwann habe ich es wieder ausgeschlichen. Problemlos.
Kleine Mengen Frischkäse oder Magerquark gehen gut zum Futter dazu, auch Joghurt. Alles immer vorsichtig.
Bettelnd hat er vor Jahren angefangen Gurken, Bananen und Melonen in niedriger Dosierung zu fressen. Bekommt ihm gut.
Sehr sehr gerne würde er Getreideprodukte fressen. Die machen aber als Bröselchen schon Probleme.
Seit ca 2 Jahren gibt es auf Empfehlung einer anderen TÄ Trockenfutter von Royal canin.(https://www.royalcanin.com/de/…nal-moderate-calorie-3958)
Was hatte ich Schiss das auszuprobieren.- Moderate wegen des niedrigen Fettgehaltes.
Wir gaben es Pellet weise eingeführt und er bekommt es anschließend an die Feuchtfuttermahlzeit.
Hatte ich auch große Bedenken, aber es funktioniert.
Optimal von der Ausgewogenheit ist das alles nicht, aber schließlich ging es um das nackte Überleben.
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