Hallo zusammen!
Kira (10 Monate) und ihre "beste Freundin", Nachbarshündin Cindy (auch 10 Monate) dürfen mehrmals pro Woche zusammen in unseren Garten. In letzter Zeit auch über Stunden, weil sie mittlerweile nicht mehr NUR am Toben sind, sondern auch mal wieder Pause machen, gemeinsam trinken, sich nebeneinander in den Schatten legen... gemeinsam ein Loch buddeln :shock: Sie bekommen auch manchmal jede ein Stück Knochen von der Nachbarin, und fressen das dann friedlich nebeneinander.
Ihre Raufereien sind zwar schon teilweise zum fürchten (hauptsächlich Kira macht auch die wildesten Geräusche dabei), aber angesichts der friedlichen Pausen verstehen sie sich ja aber offensichtlich prächtig.
Kira ist übrigens die Dominatere und vor allem zu Anfang der Spielstunden immer sehr drauf bedacht, Cindy öfter mal auf den Boden zu tackern (Sie legt sich dann auf sie drauf und hält sie einfach mal kurz unten). Zwei Sekunden später schnüffeln sie dann wieder zusammen rum etc.
Aaaaber, wenn wer von uns zu ihnen in den Garten geht, wird Kira deutlich agressiver gegenüber Cindy, vor allem wenn die versucht sich uns zu nähern. Es gibt da außerdem noch Harry, einen ca 6jährigen Westi. Bei ihm ist es das selbe: So verstehen sie sich gut, aber wenn wir ihn streicheln attakiert sie ihn plötzlich. Diese Agressionen sind jetzt noch nicht so schlimm dass man von einem ernsthaften Problem sprechen kann, aber ich will auch nicht dass eins draus wird.
Was geht da in ihr vor, warum tut sie das?
Wie müssen wir uns in diesen Situationen verhalten?
Liebe Grüße
Sabine
P.S.: Zur Info: Kira bellt beim Spazierengehen andere Hunde an. Wir arbeiten dran, aber vielleicht hängt das zusammen?