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Habe nun die Seiten nun nicht alle durchgelesen, dass was als Farbe Champagner rumgeistert bezeichnet man beim FCI als Dudley.
Ein Dudley entsteht immer dann, wenn in mindestens zwei aufeinander folgenden Generationen sowohl Vater, als auch Mutter, ausschließlich die Farben gelb, oder braun, oder gelb und braun tragen. Dadurch fehlt den Hunden, dass Schwarzpigment und das Fell wird oft fast weiß, kriegen helle Augen und braune Nasen.Wenn Labrador kann ich auch nur unterstreichen, VDH da führt kein Weg dran vorbei. Labradore haben leider so einige Erbkrankheiten. Privat bedeute oft keine gesundheitlichen Untersuchungen.
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Ein Dudley entsteht immer dann, wenn in mindestens zwei aufeinander folgenden Generationen sowohl Vater, als auch Mutter, ausschließlich die Farben gelb, oder braun, oder gelb und braun tragen. Dadurch fehlt den Hunden, dass Schwarzpigment und das Fell wird oft fast weiß, kriegen helle Augen und braune Nasen.
Du hast die Quellenangabe vergessen: www-Labbylike-Landleben-mit-Labrador.de - Ein "DUDLEY" - was ist das
LG von Julie -
Habe nun die Seiten nun nicht alle durchgelesen, dass was als Farbe Champagner rumgeistert bezeichnet man beim FCI als Dudley.
Ein Dudley entsteht immer dann, wenn in mindestens zwei aufeinander folgenden Generationen sowohl Vater, als auch Mutter, ausschließlich die Farben gelb, oder braun, oder gelb und braun tragen. Dadurch fehlt den Hunden, dass Schwarzpigment und das Fell wird oft fast weiß, kriegen helle Augen und braune Nasen.Wenn Labrador kann ich auch nur unterstreichen, VDH da führt kein Weg dran vorbei. Labradore haben leider so einige Erbkrankheiten. Privat bedeute oft keine gesundheitlichen Untersuchungen.
Das ist so nicht richtig. Man kann auch schon in der ersten Generation Dudleys bekommen.
Verpaart man Schwarz-trägt Gelb und Braun mit Gelb-trägt Braun liegt die Wahrscheinlichkeit auf Dudley bei 12,5%. Braun-trägt gelb x Braun trägt Gelb = 25% Dudley.
Deshalb ist es ja so wichtig zu wissen,was man verpaart
Farbvererbung des Labrador Retriever -
Ich meine die sind sich nur phänotypisch sehr ähnlich.
Genetisch kommt die Farbe beim Champagner aber vom dilute. -
Schön, ich dachte j
Ich habe von Retrieverausbildung und Dummyarbeit absolut keine Ahnung, kann also nur in Analogie von anderem Hundesport schreiben.
Und da treffe ich immer wieder Menschen, die genau nach irgendwelchen im Netz oder Büchern kursierenden Anleitungen versuchen, ihren Hunden was Komplexes beizubringen und sehr schnell an eine Grenze kommen, wo der Hund ganz anders reagiert, als in Punkt 23 der Anleitung "Wie bringe ich meinem Hund xy bei" als Norm angegeben wird. Dann wird mehr oder weniger hilflos rumprobiert und wiederum im Net kursierende Tricks nacheinander durchgenommen; und es klappt einfach nicht. Der Frust bei Hund und HH steigt, die Arbeitsfreude verdampft, es wird sich noch eine Zeit gequält und dann alles metaphorisch in die Ecke geschmissen. Übrig bleibt eine aus Versagensgefühlen resultierende Abneigung gegen den betreffenden Sport.
Ich kann's ja sagen, auch mir ging es vor vielen Jahren mit dem Fährten so.
Je komplexer die Ausbildung ist und je höher das Ziel, was man mit seinem Hund erreichen möchte, desto mehr ist der durchschnittliche Anfänger darauf angewiesen, daß ein realer MENSCH ihm Feedback und Hilfestellung gibt. Das kann keine anonyme Anleitung leisten.
Ich merke es bei der Arbeit mit unseren Anfängern, was einem erfahrenen Hundesportler ein müdes Lächeln entlockt, kann einen Anfänger fast zur Verzweiflung treiben. Da ist nix mit "selbst erarbeiten". Dazu braucht es schon Erfahrung, und gerade die fehlt ja häufig.Was anderes ist es, wenn man sich seiner Grenzen von Beginn an bewußt ist und hauptsächlich eine sinnvolle Beschäftigung für sich und seinen Hund sucht. Wo das Ziel völlig irrelevant ist und man bereit ist, auf dem Weg auch alle möglichen Abzweigungen, die in sämtliche Himmelsrichtungen führen können, auszuprobieren. Vielleicht wird das dann keine "Fährte", sondern eine Art Stöbersuche, oder etwas mantrailing-Ähnliches oder ein "Trüffelsuchhund" etc. etc. Da kann man nach Herzenslust ausprobieren und wird auch keine Frustgefühle entwickeln.
Ich würde IMMER empfehlen, daß ein Anfänger sich einer Trainingsgruppe anschließt, die kompetent ist in dem, was sie tut. Für die Motivation gibt es nichts besseres, als mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten. Muß keiner einzeln perfekt sein!
Aber geht das nicht, dann hätte ich auch keine Bedenken, nur aus Freude am Tun mit meinem Hund auszuprobieren, was uns beiden Spaß macht und was sich daraus vielleicht Überraschendes ergibt.
Ich habe meinen ersten Hund bei RETRIEVER-Züchtern ausgebildet und nutze Teile dieser Ausbildung immer noch bei jedem Welpen und Junghund, weils einfach genial ist.
Lustigerweise haben meine BCS, sehr davon profitiert.Es wird hier von einigen Leuten so heilig gesprochen das Dummytraining.
Sorry, ich sehe es anders.
Aber bitte.....macht nichts, wenn die Gefahr besteht es könnte falsch sein
Ein Retriever bei diesen Leuten wurde schon in der Wurfkiste spielerisch gefördert. Und das ist dermassen einfach....
Man wächst doch da rein.
Wenn man natürlich erst feststellt, dass man einen Arbeitsretriever an der leine hat, wenn der 1,5 Jahre alt ist und sich bis dahin mit dem Thema höchstens hier im Dogforum mal ausgetauscht hat, tja.....dann kann man natürlcih nichts reissen.
Dann ist der Hund schon mal grob versaut...da würde ich dann auch nicht mehr zu einer Prüfung dümpeln und feststellen (wie Linda ja berichtet hat) HUCHHH,, die knallen ja beim Schiessen die Retriever Leute...
Und UPPS, ist der Hund weg, weil: DIS HATTER ja noch nie gehört -
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Mein Hund ist schussfest, das war ein fiktives Beispiel. Was man wüsste, wenn man denn nicht nur das lesen würde, was einem passt @Liv
DU hast geschrieben "irgendein Retriever" (nicht deiner) ist hervoragend selbst ausgebildet worden, nur wurde bei dieser hervorragenden Selbstausbildung "vergessen", dass es eben knallt, bei manchen Übungen, so dass der super ausgebildete Hund dann wegrannte.
Ich finde, an deiner Beobachtung dieses anderen Hundes nicht nur seltsam, dass jemand, der eine Prüfung zu einem bestimmten Thema machen möchte so etwsa wesentliches anscheinend nicht mal weiss.
Also wahrscheinlich sich auch vorher nicht mal eine solche Prüfung ansah.
Und das wirft eine grosse Frage auf: war dieser uns unbekannte Hund tatsächlich so gut ausgebildet? Oder ist das wieder eins der grossen Märchen im Hundeprüfungsleben, wie es viele gibt?
Nein es geht nicht um deinen Hund, den bildest du ja nicht selbst aus, soweit ich das verstanden habe.
Also kann solche dramatischen Missgeschicke ja nur vollkommen ahnungslosen Selbstausbildern passieren.
Aber schade ist es schon, denn du hast ja geschrieben, dass der Hund bis auf die Schussangst hervorragend ausgebildet wurde...
Scheint also zu gehen
Muss man nur als Mensch noch wissen, was bei einer Prüfung passiert, sich also am besten mal eine anschauen
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Es ist kein Hund hervorragend selber ausgebildet worden, Spaß habe ich auch gar nicht geschrieben. Ich sagte nur da snack einem Schuss sehr schlecht alleine üben kann und ja es ist ein Unterschied ob er fremdes schießt und mit was. Was du mit fremd Ausbildung meinst verstehe ich auch nicht also ich hab noch keinen Hund in ein Bootcamp gesteckt für irgendwas.
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Habe nun die Seiten nun nicht alle durchgelesen, dass was als Farbe Champagner rumgeistert bezeichnet man beim FCI als Dudley.
Das stimmt so nicht, Dudley und Champagner haben einen unterschiedlichen Hintergrund.
Dudleys sind Hunde, die gelb und braun tragen, aber kein Dilute, genetisch also bb ee DD. Die Farbe kann in der FCI-Zucht vorkommen, allerdings machen die meisten Züchter inzwischen eine Gentest um das zu vermeiden.
Champagner ist ein gelber Hund mit Dilute-Gen, genetisch also BB ee dd. Und da das Dilute im ursprünglichen Labrador nicht vorkommt, gibt es diese Farbe nicht in der FCI-Zucht. -
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