immernoch Kotfressen...nichts hilft
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da ist was drann...
ich hatte solch ein problem noch nie mit einem hund und werde mir dein rat mal zu herzen nehmen...
die nächsten tage werde ich ihn mal sehr viel mit kot egal ob hundekot oder wildkot konfrontieren und schauen was dabei raus kommt...
da muss mein großer nun jetzt mal durch ;-)
werde euch aufm laufenden halten ;-)danke harry :-)
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Ich kann da nur den Tipp mit der Wasserflasche geben, wie ich schon einmal geschrieben hatte.
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da ist was drann...
ich hatte solch ein problem noch nie mit einem hund und werde mir dein rat mal zu herzen nehmen...
die nächsten tage werde ich ihn mal sehr viel mit kot egal ob hundekot oder wildkot konfrontieren und schauen was dabei raus kommt...
da muss mein großer nun jetzt mal durch ;-)
werde euch aufm laufenden halten ;-)danke harry :-)
Ich hatte das Problem mit meiner Hündin auch als ich sie vor zwei Jahren übernommen habe. Die hat alles gefressen, nicht nur Kot. Sie hing nur mir der Nase über der Erde.
So einen Hund hatte ich vorher auch noch nie. Aber ohne Leine lief die da nicht. Wir haben monatelang trainiert, an der kurzen Leine!
Mittlerweile klappt es ganz gut, Kot frißt sie überhaupt nicht mehr.
Nur ab und zu vergißt sie, daß sie überhaupt nichts vom Boden aufnehmen darf.
Wenn sie im Freilauf ist und wieder mal meint irgendwas gefunden zu haben, dann fliegt ihr die Leine hinterher. -
Ich kann da nur den Tipp mit der Wasserflasche geben, wie ich schon einmal geschrieben hatte.
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Wieso?
Es hilft. -
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Wieso?Es hilft.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich denke auch, wenn der Hund nicht in sich schon panisch reagiert, kann das ein Hund ab. Da müssen sie bei einer Maßregelung von anderen Hunden bei weitem mehr abkönnen.
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Hier mal noch ein interessanter Link:
Hundeverhalten & Hundesprache - Bellen, Knurren, SchwanzwedelnDa steht auch etwas zum Verbieten. So funktioniert das bei ns auch recht gut. Also den Hund von vorne blocken, um ihm zu signalisieren "mein Haufen", verbunden mit einem Kommando. Dann lässt es meiner. Mit der Leine wegziehen bringt da nix. Ich habe nur das Problem, dass alle 5m irgendwo ein Haufen liegt. Und diese sind im Laub so garnicht ersichtlich für mich. Und der Hund hat sie bereits gerochen, bevor ich sie sehe. Vielleicht sollte ich doch mal über Maulkorb nachdenken, um Erfolgserlebnisse auszuschalten. Wenn ich ihm konsequent, 4 Wochen lang verbieten kann, könnte ich mir vorstellen, dass er es lernt. Auf der anderen Seite, 4 Wichen nur Leine, da gat weder er noch ich wirklich drauf Lust.
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interessanter link ;-)
heute hat mein hund kein kot aufgenommen... er war zwar die ganze zeit an der leine aber weggezogen habe ich ihn nicht, sondern nur " pfui " gesagt und er ließ den haufen liegen...
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Wieso?Es hilft.
Vielleicht. Ich lehne allerdings aversive Erziehungsmethoden grundsätzlich ab. Warum sollte ich meinen Hund, der mir sein Leben, seine Sicherheit und sein Wohlergehen bedingungslos anvertraut hat, aus heiterem Himmer mit kaltem Wasser bespritzen? Ich finde Erziehung durch Einschüchtern oder Erschrecken total daneben.
Ich habe hier auch so eine "Kackbratze". Meine Hündin hatte keine schöne Vergangenheit und hat sich teilweise selber draußen durchschlagen müssen. Die Koprophagie ist ein Überbleibsel aus der schlimmen Zeit. Ich unterbinde es so gut wie möglich. Ich tausche mit ihr. Es gibt ein "pfui" und sofort danach, wenn sie auch nur eine Milisekunde zögert, das Kommando "Hier" mit einer riesen Party und Leckerlis. Das klappt meistens (und würde öfter klappen, wenn ich weniger nachlässig wäre). Manchmal bin ich zu langsam, manchmal seh ich einfach nicht, was sie tut. Aber das ist mir ehrlich gesagt dann auch egal. Sie wird regelmäßig entwurmt und gut. Es ist ja auch nicht so, dass sie ununterbrochen nichts anderes macht, als den Boden nach Exkrementen abzusuchen...
Übrigens, eure Hunde mögen euch oberflächlich gesehen, solche Vertrauensbrüche wie Sprühhalsband, Rasselkette oder Wasserflasche verzeihen. Oberflächlich gesehen! Meine Hündin ist früher geschlagen worden. Ich KANN gar nicht mit aversiven Mitteln mit ihr arbeiten, weil sogar "Schimpfen" meinerseits dazu führen würde, dass sie ins Meideverhalten geht. Jeglich Form von Aggresivität versetzt sie in Panik und Angst. Durch sie habe ich gelernt auf meine Stimmung und meine Körperhaltung zu achten. Und es geht prima auch ohne drohen und einschüchtern!
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Vielleicht. Ich lehne allerdings aversive Erziehungsmethoden grundsätzlich ab. Warum sollte ich meinen Hund, der mir sein Leben, seine Sicherheit und sein Wohlergehen bedingungslos anvertraut hat, aus heiterem Himmer mit kaltem Wasser bespritzen?
Meine Hündin ist früher geschlagen worden.
Ich KANN gar nicht mit aversiven Mitteln mit ihr arbeiten, weil sogar "Schimpfen" meinerseits dazu führen würde, dass sie ins Meideverhalten geht.
Warum? Weil es dem Hund nicht schadet und er dadurch das erwünschte Verhalten zeigt.Wenn es wirklich so schlimm wäre, wie du sagst, warum empfehlt das dann ein Hundetrainerin?
Und außerdem redet hier niemand von schlagen.
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