Was macht Ihr, wenn ihr ins Krankenhaus müsst?
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Ich darf auch nicht ausfallen, solange ich Basko habe. Ich lebe allein mit Basko, der alles andere als ein Hund ist, den man mal eben so jemand anderem mitgeben kann (bei meinen ersten beiden Hunde wäre das gegangen).
Im Notfall könnte ich ihn in einem Tierschutzhof mit Hundepension unterbringen. Dort käme er in einen Außenzwinger mit Freilaufgelände, da er mit Hunden absolut unverträglich ist und auf Katzen (die dort auch überall herumlaufen) auch gut verzichten kann.
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Über diese Situation habe ich auch schon nachgedacht.
Layla ist ja auch eher komiziert und hängt doll an mir, sodass das tatsächlich eine riesen Herausforderung wäre.Meine Mutter würde die Hunde sofort nehmen, mein Mann würde auch mit den beiden spazieren gehen, aber layla würde nicht so einfach mitgehen... Zur Not müsste sie einfach mit dem Garten vorlieb nehmen.
Für die Zeit, in der ich nicht laufen könnte, würde ich jemanden bitten mich und die hunde mit dem auto in die Pampa zu fahren und sie da einfach Rennen zu lassen. Dann hab ich die Kontrolle, die Hunde können toben und niemand muss da volle Verantwortung für layla übernehmen b
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Ich lebe allein mit Lupo. Wenn ich länger ausfallen würde, käme er entweder zu meinen Eltern & ihrem Hund, oder mein Sitter würde sich seiner annehmen.
Da brauche ich mir zum Glück keine Sorgen zu machen. Selbst wenn die
beiden Optionen noch wegfallen würden, hätte ich noch einige Leute (mit Hund)
die ihn mit Kusshand aufnehmen würden. -
Ich lebe allein mit Lupo. Wenn ich länger ausfallen würde, käme er entweder zu meinen Eltern & ihrem Hund, oder mein Sitter würde sich seiner annehmen.
Da brauche ich mir zum Glück keine Sorgen zu machen. Selbst wenn die
beiden Optionen noch wegfallen würden, hätte ich noch einige Leute (mit Hund)
die ihn mit Kusshand aufnehmen würden.Ich
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Wenn ich ins Krankenhaus müsste, wär das noch nicht so ein riesen Problem. Erst, wenn mein Mann und unser 14jähriger Sohn auch ins Krankenhaus müssten.
Meine Eltern wohnen nur zwei Straßen weiter. Entweder müssten sie dann bei uns einziehen oder ihr Haus umrüsten.
Ein 1,10m Gartenzaun würde unsere Hunde nicht daran hindern, nach Hause zu laufen. Ebenso wie die Haustür. Die müsste einen Drehknauf bekommen, damit die Herrschaften nicht nach Gutdünken aus- und eingehen.
Spazierengehen wäre auch schwierig.
Die zwei haben Schleppleinenknast, weil sie beim kleinsten Anzeichen von Wild auf und davon sind. Wenn kein Wild zu jagen ist, können sie sich aber paradoxerweise nicht außer Sichtweite entfernen. Mein Vater und mein Bruder probiern's immer wieder mal, aber wenn Frauchen nicht mehr zu sehen ist, geht's nicht weiter. Und wenn 32kg, bzw. 37kg sitzen, sitzen die. Sie können ihr gefühltes Gewicht vervielfachen, wenn es darum geht, sie irgendwohin zu bugsieren, wohin sie nicht wollen.
Darum hoffe ich einfach, dass wir nicht zeitgleich alle drei ausfallen -
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Ich war erst vor fünf Wochen im Krankenhaus und falle immer noch als Gassigänger aus.
Mein Mann hat sich zwei Tage frei genommen (ab da war ich wieder zu Hause) und seit dem ist er alleine für die Hunderunden zuständig.
Hätte ich länger im Krankenhaus bleiben müssen oder wäre mir etwas in der Narkose geschehen, habe ich eine "Gebrauchsanweisung" für die Hunde geschrieben. (ich kümmere mich um Futterkauf und TA etc.- mein Mann muss ja wissen, wo die Impfpässe sind, wo ich welches Futter kaufe und was die Hunde wann zu fressen bekommen etc.)
Für das Gassi im Worst Case habe ich eine liebe verlässliche Bekannte, die das übernehmen würde. So könnte mein Mann weiter Vollzeit arbeiten und die Hunde behalten. -
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@RedPaula: Gut zu wissen!
Super gerne
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Ich lebe mit einem Hund zusammen, bei dem es unmöglich ist, ihn in Fremdbetreuung zu geben, weshalb sowohl Sitter als auch Tierpension ausscheiden. Sollte es nicht anders gehen, würde ich sie zu meiner Mutter geben, die sie einigermaßen gut händeln kann. Dazu gäbe es dann Leinenzwang für den Hund und eine lange Gebrauchsanweisung.
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Ich lebe mit einem Hund zusammen, bei dem es unmöglich ist, ihn in Fremdbetreuung zu geben, weshalb sowohl Sitter als auch Tierpension ausscheiden.
Mit der richtigen Tier- bzw. Hundepension geht es. Basko war schon zwei Mal für ein paar Tage in einer Hundepension, die von einer sehr guten Hundetrainerin geführt wird. Obwohl sie eigene Hunde im Haus hat und gegebenenfalls auch noch einen Pensionshund, hatte Basko dort keinen Kontakt zu anderen Hunden. Er war in einem Einzelzimmer untergebracht und hat auch Einzel-Gassirunden sowie aufgrund seiner isolierten Haltung extra viel Zuwendung bekommen.
In der neuen Tierpension wäre er wie gesagt in einem Außenzwinger mit Freilaufgelände und würde auch Einzel-Gassirunden bekommen.
Wobei ich mich hier nur auf Probleme mit Artgenossen, Katzen, Wild etc. beziehe. Wenn dein Hund andere Probleme hat, geht es vielleicht tatsächlich nicht.
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