• Sie hat 30 Tierheime angerufen.


    Na da wird ja nicht bei allen 30 die Leitung den Job hingeschmissen haben...
    Da braucht man gerade zu dieser Zeit und mit einem so anspruchsvollen Hund einfach einen langen Atem.
    Bei allen die gesagt haben "geht nicht, voll" dran bleiben, auf die Warteliste bestehen und regelmäßig nachfragen.

    Die rassebezogenen Vereine wurden ja schon erwähnt.

    Ansonsten bleibt noch die Möglichkeit sich mit Franchise Trainern aus der Umgebung kurzzuschließen. In der Regel heißt das zwar, dass man meist erstmal ein paar Trainingsstunden bezahlen muss, aber die haben ein Netzwerk im Hintergrund, wo sehr häufig mit bestimmten Tierschutzeinrichtungen zusammengearbeitet wird, das könnte eine weitere Möglichkeit sein, den Hund irgendwo unterzubringen.

  • Ok dann bleiben wir hartnäckig.
    bei den Rassebezogenen vereinen bleiben wir auch dran.

    mit den Trainern sind wir auch dran... mitgliedsvereine in der umgebung, tierärzte, rettungshundestaffel etc sind eingeschaltet

  • wurde mit dem Hund mal ausdauernd nach einem einzigen Konzept trainiert oder alles nur mal kurze Zeit ausprobiert und nach 4 Wochen dann das nächste versucht?

    Wo genau liegt jetzt das Problem im Umgang mit dem Hund? Wo ergeben sich gefährliche Situationen? wie wird damit umgegangen?

  • Das ist natürlich schwach das selbst solche Leute euch nicht helfen konnten.

    Dann würde ich euch natürlich auch raten bei den Tierheimen dran zu bleiben, vorallem die rassebezogenen Tierschutzvereine versuchen sicherlich ihr bestes zu geben für euren Hund, das er zumindest erstmal eine Pflegestelle bekommt bis zur Vermittlung.

  • seit ca 2 ,5 monaten nach einem konzept mit dem Aktuellen Trainer.
    es wird auch schon besser. aber natürlich nur in kleinen schritten. was den beiden auch klar ist.

    es ist so das die eltern die im Haus mitwohnen (altes Bauernhaus) in abgetrennten Wohnungen mit einer Zwischentür. nicht unangekündigt durch diese Tür gehen können. da pepe die Beiden Beißen würde.

    wenn besuch kommt wurde er Früher in die Box gesperrt. musste dafür am Halsband gefasst werden. mit reiner Körpersprache klappt das bei der Frau noch nicht. und dann hat er nach ihr geschnappt. oder wenn er nicht mehr gestreichelt werden möchte knurrt er und hat dann auch schon geschnappt.

    natürlich werden diese situationen vermieden.
    besuch muss sich ankündigen und dann wird er wie von trainer empfohlen fest gemacht damit er nicht gleich die Tür einrennt.

  • @Lockenwolf

    Ich schätze mal hier handelt es sich um einen Hund mit Gendefekt da seine Geschwister selbst aggressiv gegenüber dem eigenen Menschen sind. Da wird es sehr schwierig diesen Defekt zu beheben, ich denke mal dass der Hund aus einer verantwortungslosen Zucht stammt und für sein Verhalten nichts kann und so was kann man meist kaum bis garnicht retuschieren.

  • Was die auch machen ist ein Maulkorb drauf um sich erstmal selbst zu schützen aber das geht nicht den ganzen tag. da er auch nicht den ganzen tag gefährlich ist. nur in diesen Situationen

  • @Lockenwolf

    Ich schätze mal hier handelt es sich um einen Hund mit Gendefekt da seine Geschwister selbst aggressiv gegenüber dem eigenen Menschen sind. Da wird es sehr schwierig diesen Defekt zu beheben, ich denke mal dass der Hund aus einer verantwortungslosen Zucht stammt und für sein Verhalten nichts kann und so was kann man meist kaum bis garnicht retuschieren.

    Gendefekt für Aggressivität?? Sorry aber so einen Quatsch hab ich ja lange nicht gehört. Schlechte Aufzucht, blöde Rassekombination, ungeeignete Halter all das ist hier durchaus denkbar und wird wohl zusammenspielen aber ein Gendefekt ganz sicher nicht.

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