Hilfe : Hunde verstehen sich nicht !

  • Ich stimme Cörki zu mit einiger Einschränkung.


    Erstes Zusammentreffen auf neutralen Grund, ohne Maulkorb und genügend Möglichkeiten sich aus dem Weg zu gehen. Kein Eingriff durch die Halter, diese halten sich ganz neutral; die Hunde werden nicht beachtet auch nicht bei Verletzungen (jedenfalls nicht sofort), dies würde das Verhalten bestätigen.
    Die beiden Halter entfernen sich dann gemeinsam und dann erst gehts in den Hof. Auch hier bestimmen die Hunde untereinander die (jetzt für das Revier geltende) neue Rangordnung untereinander. Die Besitzer gehen vor den Hunden rein.


    Viel Erfolg und schönen Tag noch

  • Sorry aber das entbehrt ja jeglichem logischem Verstand.


    Wenn ich bewußt meinen Hund kämpfen lasse, mit dem Wissen, die können sich nicht leiden und es können Verletzungen entstehen, ne, da kann ich nicht mehr mit.


    Das ist in meinen Augen absoluter Unsinn. Was ist, wenn einer der beiden Hunde tödlich verletzt würde. Ach egal, jedliche Verletzung ist völlig unnötig.


    Hier sieht man mal wieder zu was der Mensch mit seinem unsinnigen Verstand fähig ist, nur um sein Vorhaben durchzusetzen.


    Ich sag nur arme Menschheit.


    Fassungslose Grüße
    Ulli


    Edit: Wenn ich mit solch einem Verhalten auf der Hundewiese gehen würde, dann hätte ich einen Killer zum Hund. Da ich dies jedoch nie zugelassen habe, habe ich einen verträglichen Hund, der akzeptiert, wenn ich sage, den frisst du nicht.

  • Zitat

    Hund, es gibt nur einen Besitzer!


    Ok, ich bin wegen dem "wir haben zwei hunde ...." von mehreren Besitzern ausgegangen. Ändert jedoch nicht allzuviel an der Methotik; zusammen lassen und die Rangordnung untereinander klären lassen. Andere Methoden klappen nur, wenn es zwischen Mensch und Hund(en) klar ist, was hier nicht optimal zu sein scheint.
    Es wird doch sehr wahrscheinlich nicht nur der Vater allein für die Hunde zuständig sein; einen Hund der Vater selbst, den anderen Hund eine andere Bezugsperson.


    Eine zusätzliche Möglichkeit wäre einen dritten Hund (der entsprechend Verträglich ist) dazunimmt. Das allerdings wirklich nur im Beisein eines Hundetrainers.



    Schönen Tag noch

  • Zitat

    Organisiert ihr gerade einen Hundekampf?


    Hört sich echt so an.


    Fragende Grüße
    Ulli


    Nö, nur eine Hundezusammenführung.:streichel:

    Damit zusammen kommt was zusammen gehört.

  • Das hört sich für mich ganz anders an.


    Man lässt es nicht zu, dass Hunde sich bekämpfen. Besonders nicht, wenn man davon ausgehen kann, dass es Verletzungen geben kann.


    In meinen Augen ein unverantwortliches Verhalten.


    LG
    ulli


    Der Mensch hat hier entschieden, dass etwas zusammen gehören soll, nicht der Hund. Die Hunde haben schon längst entschieden, dass sie sich nicht mögen.

  • Zitat

    Andere Methoden klappen nur, wenn es zwischen Mensch und Hund(en) klar ist, was hier nicht optimal zu sein scheint.


    Den Eindruck hatte ich allerdings auch und deswegen wäre hier wohl auch mein erster Ansatz. Aber das kann ein Fachkundiger vor Ort viel besser beurteilen.


    Welchen Sinn macht der dritte Hund? Dazwischen gehen wird der wohl eher nicht, eher sich der stärkeren Partei anschließen ... oder soll vielleicht genau das damit bezweckt werden?

  • :winken:
    der dritte Hund macht schon Sinn,wenn er total gut sozialisiert ist.
    Der macht den Schlichter.


    lieben Gruss
    Petra

  • Zitat


    Welchen Sinn macht der dritte Hund? Dazwischen gehen wird der wohl eher nicht, eher sich der stärkeren Partei anschließen ... oder soll vielleicht genau das damit bezweckt werden?

    Kommt auf die Rangstärke des "neutralen" Hundes an.
    Steht er sehr hoch, geht er rein und klärt das Ganze, ist er unten, dann schließt er sich den seiner Meinung nach Stärksten an (wenn man es mal aus menschlicher Sicht sehen will) und stärkt damit dessen Position. Rangordnung ist somit auch wieder klar.
    Deshalb auch mit Hundetrainer.


    @ agil:
    Ich kann die Einwände gut verstehen, aber wer als die Hunde selbst verstehen was sie wollen? Das Risiko eines finalen Bisses ist sehr gering, Veretzungen steckt der Hund wahrscheinlich besser weg als die Halter.


    Ich denke eher, die Hunde hatten hier bisher nicht die Möglichkeit es untereinander richtig zu klären. Es hat sich einiges aufgestaut.



    Schönen Tag noch

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