• Wie kommst du denn darauf? Aus dem verlinkten Werbebeitrag? Wieviele kennst du denn näher?
    Der mag für einige Familien passen, für viele wäre er eine ziemliche Katastrophe....

    Ich kenne zwei Familien mit einem Appenzeller Sennenhund da du fragst und das funktioniert sehr gut.

    • Neu

    Hi


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    • Ich würde auch einfach sagen: ausprobieren.
      Barney ist von einer Tierschutzorga, die einen "Tag der offenen Tür" gemacht haben - dort konnten die Hunde mit der Familie in den Freilauf und früher oder später verliebt man sich sowieso.
      Andernfalls halt im Tierheim, die haben Listen unterteilt in "Kinderverträglich" und "Nichtkinderverträglich"
      Vielleicht tut ihr euch mit einem Welpen in einem ohnehin stressigen Haushalt keinen Gefallen...

    • Ich würde auch einfach sagen: ausprobieren.

      Ausprobieren ohne jede Ahnung- und wenn's nicht klappt, Hund zurück wie eine defekte Ware? Die man selber beim ausprobieren noch weiter beschädigt hat? :dagegen:

      Sorry, aber das geht ja wohl nur auf Kosten des Hundes, der so zum Wanderpokal wird.

      Hier wurden Null Infos gegeben, was man sich vorstellt, in welchem Umfeld der Hund leben soll, was man von ihm erwartet. Da kann man doch echt nicht raten, zumal der / die TS nicht wirklich interessiert scheint, und keine Fragen beantwortet. Was auch schon Bände spricht....

      Misstrauische, territoriale und bellfreudige Hunde vorbehaltslos zu empfehlen, die durchaus auch mal nach vorne gehen, wenn da nicht deutliche Schranken gesetzt werden, finde ich jetzt unter diesen Bedingungen auch nicht so pralle....

    • Ich kenne zwei Familien mit einem Appenzeller Sennenhund da du fragst und das funktioniert sehr gut.

      Und ich kenne einige, die schon im Junghundealter wirklich problematisch geworden sind. "Schnappenzeller" ... :ka: Mit der richtigen Führung/Erziehung/Umgebung hätte es klappen können, als idealen Familienhund sehe ich diese Hunde aber eindeutig nicht.

    • Die TE hat vor fast einer Woche in ihrem ersten und einzigen Beitrag in diesem Forum sparsame 11 Worte gepostet und sich seither nicht mehr gemeldet. Ich glaube daher nicht an ein großes Interesse ihrerseits.

      Dagmar & Cara

    • Ausprobieren ohne jede Ahnung- und wenn's nicht klappt, Hund zurück wie eine defekte Ware? Die man selber beim ausprobieren noch weiter beschädigt hat? :dagegen:
      Sorry, aber das geht ja wohl nur auf Kosten des Hundes, der so zum Wanderpokal wird.

      Hier wurden Null Infos gegeben, was man sich vorstellt, in welchem Umfeld der Hund leben soll, was man von ihm erwartet. Da kann man doch echt nicht raten, zumal der / die TS nicht wirklich interessiert scheint, und keine Fragen beantwortet. Was auch schon Bände spricht....

      Misstrauische, territoriale und bellfreudige Hunde vorbehaltslos zu empfehlen, die durchaus auch mal nach vorne gehen, wenn da nicht deutliche Schranken gesetzt werden, finde ich jetzt unter diesen Bedingungen auch nicht so pralle....

      So war das meinerseits nie gemeint!
      'Tschuldige die komische Ausdrucksweise.

      Ich finde wenn man garnicht weiß was man will (Appenzeller sagt ja einiges)
      Da kann man vieles zu erläutern. Ich hab nen erwachsenen Spaßi ausm Auslandstierschutz und wage zu meinen, dass wenn man die zum "Probewohnen" hat, dass 90% nicht irgendwann im nachhinein meinen Kinder zu essen, außer es fallen gruselige Dinge vor. Zumindest hab ich das in meiner Praxiskarriere nie so erlebt.
      Damit will ich nicht sagen, dass es keine Hunde gibt die sich evtl nach Wochen Familienuntauglich mausern. Aber das gibt es auch bei Rassehunden, und welche Rasse ich da speziell empfehlen würde wüsst ich nicht.
      Die Familien in "meiner" Orga zeigten sich nach Wochen allesamt recht zufrieden.

      Das Thema scheint sich aber eh erledigt zu haben.

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