Wenn Dir die Trainerin eigentlich zusagt, wäre das meiner Meinung nach etwas, dass Du mit ihr besprechen solltest.
Genau dafür ist ein Trainer ja auch da und man freut sich ja auch über Feedback und Mitmachen und Mitdenken seiner Kunden.
Wurde das Gesamtkonzept vorher mit Dir durchgesprochen? Hat sie gefragt, ob Du damit konform gehst und ob das so für Dich funktionieren wird?
Sprich sie doch einfach mal an, dass Du mit dem Rucken ein Problem hast. Ein kompetenter Trainer würde sich Deine Sorgen anhören und ein anderes Trainingskonzept mit Dir erstellen, bei dem Du Dich wohler fühlst.
Hundetraining ist in erster Linie Menschenberatung und bei Deiner Odyssee an Hundeschulen wäre es jetzt einfach sinnvoll, dass Du irgendwo mal dran bleibst und da würde mir nichts näher liegen, als diese Probleme auch mit der Trainerin zu sprechen bzw, sich ein Konzept erst erklären zu lasse, bevor man da jetzt wieder rum experimentiert.
Der Hund scheint bei den vielen Methoden ja bis heute nicht verstanden zu haben, was Du von ihm willst.
Eine klare Linie, die Du jetzt konsequent durchziehst, wäre auf jeden Fall von Vorteil.
Und wenn es wirklich nur am Rucken hakt, dann ist das ein Punkt, den man durchaus mal ansprechen kann.
Jeder Trainer sollte mehrere Möglichkeiten an der Hand haben, die zum Ziel führen. Und der Job ist, etwas zu finden, das für den Halter UND den Hund passt.