Sammy ist zu dick und nimmt nicht ab

  • Ich glaube nicht ... Man muss sich nicht wundern, wenn ein guter Futterverwerter schnell zunimmt.
    Diätstoffwechsel und so ... das sind für mich ausreden von Menschen, die sich nicht zusammen reisen können nach einer Diät.
    aber doch nicht beim Hund ...

    Woher nimmst du diese Weisheit?
    Ein Hund, der nach der Dität sofort wieder zunimmt, wenn er mal zu viel bekommt, dessen Stoffwechsel ist immer noch so wie vor oder während der Diät.
    Während der Diät gibt man WENIGER Energie als Tagesbedarf da wäre. Normalerweise dürfte ein Hund nicht zunehmen, wenn er genau seinen Tagesbedarf bekäme und wenn das doch so ist, ist es eben ein Indiz, dass da was nicht so richtig läuft.


    FDH und diese EMpfehlungen gelten unlängst als widerlegt, es wird auch vor ihnen gewarnt. Wie eben das Faktum, dass ein Mensch und auch ein Hund bei weniger Nahrung zuerst einmal zulegen kann.

  • Kurzum : Wer mehr isst, als er braucht,wird dick.

    Aber - und das ist mein Punkt - es gibt auch Kandidaten, die essen so viel wie sie brauchen und nehmen ebenso zu. Sie dauerhaft mangelzuernähren mit weniger als sie eigentlich brauchen, ist nicht zielführend.


    (Und es gibt auch genügend, die mehr essen, als sie brauchen, und nicht zunehmen, so einfach ist es eben NICHT!)

  • Diese Aussage entbehrt jeder Logik.

    Weil?


    Weil der Stoffwechsel und Körper etwas komplizierter ist und viele Ernährungsmythen, denen wir alle auferlegen sind, die uns von kleinauf eingebleut wurden, schon längst widerlegt wurden?


    Die Aussage entbehrt DEINER Logik, das ist ein Unterschied.

  • Falls der Rat schon kam, sorry....schaffe es gerade nicht alles zu lesen.


    Wurde die Schilddrüse vernünftig nachgesehen?


    Mein Dalmatiner hat eine Unterfunktion, das einzige Symptom (war ein Zufallsbefund), was er hatte (im nach hinein betrachtet), ist das er auseinander ging, wie ein Hefekuchen.
    Ich habe (vor der Diagnose) sogar Futter reduziert und die Bewegung hochgeschraubt, obwohl er tagtäglich schon viel Bewegung hat, es brachte nichts....logisch.
    Schon nach wenigen Tagen Forthyron begann er abzunehmen (normale Rationen und für ihn ;-) normales Bewegungspensum) und hält sein normales Gewicht.

  • Der Hund wurde mit einem Überangebot von komprimierter Nahrung fett gefüttert.


    Und nun soll er mit Möhren abnehmen?


    Wie wäre es denn mal mit einer adäquaten Ernährung?
    Auf den Hund zugeschnitten.


    Ich meine, ich guck mir die Bilder an von einem Hund, der ca ein Drittel seines Gewichtes an Übergewicht mit sich trägt, angefüttert in 6 Monaten.


    Und es ist nicht aufgefallen.


    Hier hat (sorry) der Hundehalter einfach keinen Blick.


    Es bedarf evt. doch eher einer Ernährungsberatung. Den Erhaltungshaushalt des Hundes ausrechnen, dann erstmal eine Woche das Gewicht halten, DANN...etwas vom Futter abziehen, von der Gesamtmenge...und dann nach einer Woche wiegen und gucken, ob eine Abnahme stattfindet.


    Und dann muss man auch nicht überlegen, ob die gekochte Möhre besser ist als die ungekochte.

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