Welpen-Austausch Teil III
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Hummel -
11. Oktober 2015 um 20:36 -
Geschlossen
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Rappelina: genau so ist es bei uns auch!
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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So kleine Welpen haben einen Folgetrieb. Sie wird ihrer Bezugsperson folgen, daher kannst du sie am besten direkt auf dem Feld frei laufen lassen.
Nicht jeder Welpe hat diesen Folgetrieb. Ich habe inzwischen einige Welpen erlebt, die vom ersten Tag an stumpf ihr Ding durchgezogen haben.
Ich weiß noch, als ich vor einigen Jahren vor meiner Schwester groß getönt habe, sie könne ihren 10 Wochen alten Malteser ruhig ohne Leine laufen lassen, der würde nicht weglaufen weil wegen Folgetrieb. Weit gefehlt ... wir hatten echt unsere liebe Not, diesen Winzling im dichten Gestrüpp wieder 'einzufangen'.
Zudem sind Welpen noch sehr schreckhaft. Da braucht nur mal ein Fasan kreischend hochflattern und der Welpe nimmt evtl reißaus.
Ich persönlich würde die ersten 1-2 Wochen immer mit einer leichten Schleppleine sichern.
Dass es selbständige Welpen gibt, unterschreib ich blind.
Aber ich hab noch keinen Welpen aus guter Zucht erlebt (bei Tierschutzhunden kann das schon mal anders sein, muss aber auch nicht), der aufgrund eines Fasanenschreis enrsthaft weggerannt ist. Das wäre doch ziemlich wesensschwache oder traumatisierte Welpen in meiner Welt.
Hast du sowas wirklich erlebt? (Ich rede nicht davon, dass die mal nen Meter zurück springen, klar. Das ist normal. Aber dass ein Baby gesichert werden müsste, weil die wirklich Meter machen?)
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Leevje hat heute Nacht ungeplant fast 7 Stunden durchgehalten
Ich hab versehentlich den Wecker fürs nächtliche Pipimachen ausgeschaltet und weitergeschlafen.
Und heute Morgen war NIX ... ich hab penibel die ganze Wohnung abgesucht ob sie nicht vielleicht an einer ungewohnten Stelle gepieselt hat, aber nix.
Hoffentlich behält sie das bei. Dann kann ich nach 6 Wochen vielleicht endlich mal mehr als 5 Stunden am Stück schlafen
Nicht jeder Welpe hat diesen Folgetrieb. Ich habe inzwischen einige Welpen erlebt, die vom ersten Tag an stumpf ihr Ding durchgezogen haben.
Ich weiß noch, als ich vor einigen Jahren vor meiner Schwester groß getönt habe, sie könne ihren 10 Wochen alten Malteser ruhig ohne Leine laufen lassen, der würde nicht weglaufen weil wegen Folgetrieb. Weit gefehlt ... wir hatten echt unsere liebe Not, diesen Winzling im dichten Gestrüpp wieder 'einzufangen'.
Zudem sind Welpen noch sehr schreckhaft. Da braucht nur mal ein Fasan kreischend hochflattern und der Welpe nimmt evtl reißaus.
Ich persönlich würde die ersten 1-2 Wochen immer mit einer leichten Schleppleine sichern.
Dass es selbständige Welpen gibt, unterschreib ich blind.
Aber ich hab noch keinen Welpen aus guter Zucht erlebt (bei Tierschutzhunden kann das schon mal anders sein, muss aber auch nicht), der aufgrund eines Fasanenschreis enrsthaft weggerannt ist. Das wäre doch ziemlich wesensschwache oder traumatisierte Welpen in meiner Welt.
Hast du sowas wirklich erlebt? (Ich rede nicht davon, dass die mal nen Meter zurück springen, klar. Das ist normal. Aber dass ein Baby gesichert werden müsste, weil die wirklich Meter machen?)
Den Fasan speziell jetzt nicht, nein. Das war nur das erste laute Geräusch was mir einfiel in Verbindung mit Feldwegen.
Ich hab vor Jahren mal miterlebt wie ein Welpe in Panik (Blitzeinschlag in der Nähe) weglief und die Besitzer ihn nie wiedergefunden haben. Daher bin ich vielleicht auch übervorsichtig was sowas angeht.
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Hu hu!
Ich war mit Elmo vorhin in Wald und Wiese spazieren und "Klein-Elm" hat mit seinen knapp 5 Kilo ganz toll mit einer ausgewachsenen Ridgeback-Dame gespielt, die wir zufällig auf der Wiese getroffen haben
Ich hatte zunächst natürlich Bedenken, aber es hat bestens geklappt und Elmo hat die Riesin immer wieder zum Spielen aufgefordert. War echt witzig!
Zecken scheint es nun bei uns auch zu geben. Ich hatte vorhin zwei auf mir krabbeln (
)
und Elmo hatte auch eine in der Achselhöhle. Es war aber erst die dritte Zecke seines Lebens, daher versuche ich es weiterhin mit natürlichen Mitteln.
Sollten es von nun an mehr werden, greife ich auf Chemie zurück....
Wie siehts denn bei euch so mit Zecken aus und was gebt ihr euren Welpen?
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Bis zu 1 Jahr mach ich ein Spot on drauf, bei den letzten beiden Hunden war es Frontline Combo, ab dann gibt es Bravecto-Tabletten.
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Wir geben Kokos (Öl & Flocken) und hatten bis jetzt noch keine einzige Zecke. Und das obwohl Julie immer im hohen Gras liegt/schläft/spielt.
Ich würde wirklich erst mal alles natürliche versuchen (Aniforte Zecken Zeug soll wohl sehr gut sein...) bevor ich da mit der Chemie Keule komme.
Der Hund meiner Mutter hatte zB auch mit Frontline noch Zecken
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Wir geben Kokos (Öl & Flocken) und hatten bis jetzt noch keine einzige Zecke. Und das obwohl Julie immer im hohen Gras liegt/schläft/spielt.
Ich würde wirklich erst mal alles natürliche versuchen (Aniforte Zecken Zeug soll wohl sehr gut sein...) bevor ich da mit der Chemie Keule komme.
Der Hund meiner Mutter hatte zB auch mit Frontline noch Zecken
Elmo kriegt auch AniForte-Tabletten. Gestern hat er die aber erbrochen, da er eine leichte Magenverstimmung hatte...
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Wir geben Kokos (Öl & Flocken) und hatten bis jetzt noch keine einzige Zecke. Und das obwohl Julie immer im hohen Gras liegt/schläft/spielt.
Ich würde wirklich erst mal alles natürliche versuchen (Aniforte Zecken Zeug soll wohl sehr gut sein...) bevor ich da mit der Chemie Keule komme.
Der Hund meiner Mutter hatte zB auch mit Frontline noch Zecken
Elmo kriegt auch AniForte-Tabletten. Gestern hat er die aber erbrochen, da er eine leichte Magenverstimmung hatte...
Ok, wenn ich richtig informiert bin sind das doch diese Zeckenschild Kapseln? Meine Freundin bricht die auf und streut den Inhalt übers Futter. Vllt hilft das?
Wenn dein Welpe das nicht verträgt ist es natürlich nicht das richtige für euch
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Darf ich hier auch noch hin mit Pepsi? Er ist jetzt 18 Wochen alt.
Wenn nicht dann ignoriert meine Frage einfach.
Und zwar haben wir hier momentan echt viele Unwetter/Gewitter. Anfangs fand Pepsi die wenig spannend und hat gepennt. Aber irgendwie muss er da einen Schreck oder so bekommen haben, denn langsam baut sich bei ihm Angst auf.
Erst wars nur das er ständig wach wurde, unruhig rumlief und sich dann wieder hinlegte um zu schlafen. Dann wurde es aber mehr und er legte sich gar nicht mehr hin, sondern jammert, verzieht sich unter Stühle, Tische, Betten. Ich habs mit schönfüttern versucht, aber er nimmt zwar Leckerlies, hat aber scheinbar trotzdem echt Schiss. Auch ablenken mit Spiel oder so bringt nichts.
Langsam habe ich echt Bedenken das es schlimmer damit wird und wir hier irgendwann einen Hund sitzen haben der echt Panik vor Gewitter und Co. hat.
Was kann ich tun um den entspannten Zustand vom Anfang wieder herzustellen?
Wie mache ich ihm Gewitter "schön"?
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Rappelina: Ich streue die Dinger heute auch mal übers Futter. Ich glaub, der war gestern einfach so empfindlich irgendwie. Kokosflocken werde ich aber auch mal versuchen zusätzlich!
@Booster:
Klar bist du herzlich willkommen!!
Elmo ist auch schon viereinhalb Monate alt (die Wochen zähle ich gar nicht mehr, müssten aber schon 19 sein oder so). Ich frage mich auch schon, wann ich zu den Junghunden wechsel. Mach ich wahrscheinlich Ende Juni, wenn ich auch in der Hundeschule die Gruppe wechseln werde.
Zum Gewitter: Puh, schwierige Frage. Ich würde einfach ganz entspannt und ruhig mit dem Hund reden und möglichst wenig Aufsehen machen, um das "Bißchen Donner". Evtl. auch Leckerchen geben, wenn der Hund ruhig ist und wenig Angst zeigt. Oder vielleicht auch direkt mit einem Rinderohr beschäftiegen, so dass er abgelenkt ist. So dass der Kleine das Gewitter mit etwas Positivem verbindet.
- Vor einem Moment
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