Welpen-Austausch Teil III

  • Das ist schön und freut mich für euch wirklich, wenn es sowas gibt und wirklich nett ist und allen Spaß macht. :bindafür:


    Ich musste nur gerade laut lachen - nicht falsch verstehen bitte - aber ich dachte "Wie es wohl auf einer Mali Wiese zugehen würde?" :lol: :lol: :lol: :roll:

  • @Hummel um mir das vorstellen zu können, fehlt mir leider Wissen um diese Rasse, aber es klingt so, als wäre es nicht so friedlich :-)


    Aber Beagles sind ja sehr friedfertig. Es waren geschätzt 30 Hunde. Gebellt wurde kaum, halt gelaufen und gespielt und bei den Welpen ein bissl gerauft. Mein Sohn mittendrin, der ist mit den Hunden gelaufen fast die ganze Zeit. Hat ihm total gefallen.

  • Wir haben bei uns auf dem alten Platz wo wir waren 1x wöchentlich die beagles gehabt. Ich war immer völlig fasziniert, rund 20 Beagle, Tor auf, Beagle rein und irgendwann wieder einsammeln.... Die haben getobt, gerauft und jede Menge Spaß gehabt. Und die besitzer völlig chillig mit kaffee dazwischen. Das hätten wir danach mit unseren DSH und Malis im Leben nicht machen können....

  • Ja, Beagle sind Meutehunde (wobei mir in letzter Zeit auffallend viele nicht sehr soziale Exemplare begegnet sind, aber sie sind darauf selektiert, in der großen Meute und bei der Jagd zusammen auszukommen).


    Malis sind zwar sehr sozial im eigenen Rudel, aber Fremdhunde brauchen sie häufig gar nicht und mit diesem dreist-distanzlosen "Hey, wer bist du" oder gar einem ungefragten Unterschreiten der Individualdistanz lösen sie ihren Konflikt mit der Situation gern mit den Zähnen. Und da sie nie halbe Sachen machen, ist das dann auch kein erstrebenswerter Zustand und kein "das regeln die unter sich" (außer man mag das, wenn nur einer übrigbleibt, mal überspitzt ausgedrückt).


    Solche Treffen kenn ich auch von Bretonen, hatte ja einen. Und das war auch extrem harmonisch. Ist einfach Rasse- und natürlich auch individuelle Charakterfrage.

  • Heute ist er 12 Wochen.


    Eben sind wir beim Spaziergang an einem Hof vorbeigekommen wo ein Hund lebt der immer bellend am Zaun langläuft. Unser Kleiner hat dann auch etwas geknurrt und gebellt, habt ihr eine Ahnung wie ich das abschalten kann? Ich habe keine Lust dass der blöd anderen Hunden gegenüber wird.
    Ich habe ihn dann zu mir gerufen und belohnt, er ist ja eh gerade an der Schleppe gewesen weil wir den Rückruf üben wollten.

  • Der Assi wohnt halt leider in der Nebenstraße. Ist aber nur am Zaun.
    Sonst bin ich immer nur auf dem Feldweg unterwegs, aber er muss ja auch mal was anderes sehen.


    Also Lecker rein wenn er ruhig ist und bei "Gegenmeckern" weggehen?

  • Der Assi wohnt halt leider in der Nebenstraße. Ist aber nur am Zaun.
    Sonst bin ich immer nur auf dem Feldweg unterwegs, aber er muss ja auch mal was anderes sehen.


    Also Lecker rein wenn er ruhig ist und bei "Gegenmeckern" weggehen?

    Nein, so wie ich das beschrieben hab im anderen Post. ;) Sonst bestätigst du im Zweifel einfach die Unsicherheit deines Hundes. Mach im Zweifel und das früh genug, aus den Bellern den Auslöser für Bestätigung.


    Ich würde aber tatsächlich noch warten da lang zu gehen. Wenn er was anderes sehen muss, dann würde ich da einfach noch woanders hingehen. Wenn ich schon weiß, dass da einfach immer die schlechte Erfahrung wartet, dann warte ich damit, bis der Hund groß und erzogen genug ist, das richtig einzuordnen.

  • Okay, dann vermeide ich das. Ich danke dir. Ich habe ja schon einen leinenrüpel und möchte keinen zweiten, deswegen gehe ich auch immer getrennt.

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