Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Super!
Wenn Shiloh sich schon von alleine hinsetzt und Dich ansieht, ist das optimal! Mach das mal konsequent jedes Mal, dann wird er das ganz schnell lernen
Bei mir ist "Okay" das Freizeichen, dass die vorherigen Signale auflöst (also z.B. ein "Setz Dich" oder "Leg Dich" wird dadurch aufgelöst), beim Fressen sage ich "Nimms" dazu. Also "Nimms" ist quasi die Erlaubnis fürs Fressen.
Ich hätte gerne Leckerlis nach den Geschäften verteilt, aber Leela konnte die ersten Wochen bei mir draußen kein Futter annehmen. Ich habe daher nur in dem Moment immer "Pfütze" oder "Haufen" dazu gesagt und ordentlich verbal gelobt
. Irgendwann hab ich dann angefangen, wenn ich gemerkt habe, sie sucht den perfekten Kloplatz, "Geh mach eine Pfütze / einen Haufen" dazu zu sagen. Mach ich immer noch
Bin gespannt, ob Leela es auch so gut lernt, wie meine alte Hündin: die konnte wirklich auf Signal hin ihre Geschäfte erledigen, was super praktisch ist, wenn man mal wenig Zeit oder nur eine kleine Grünfläche zur Verfügung hat.
Ans Halsband müssen sich die Zwerge erst gewöhnen
Leela hat ihr Geschirr anfangs auch immer versucht abzukratzen. Lass es mal eine Zeit lang immer am Hund, da gewöhnen die sich normalerweise schnell dran.
AhaAuflösungssignal klingt ja super! Werde ich einbauen.
Warum konnte Leela denn kein Futter annehmen draussen? Frage nur aus Neugierde
Bei Shiloh hab ich noch das "Retriever Problem", dass er so verfressen ist. Draussen nimmt er praktisch ALLES in den Mund was er findet. Daher wird auch "Aus" fleissig geübt, klappt aber noch nicht so wirklich -
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Wenn ich mit einem Welpen in den Garten gehe damit er seine Geschäfte erledigt, ist er so lange an der Leine bis das geschehen ist und dann gehen wir entweder wieder rein oder wir bleiben draußen und die Leine kommt ab.
Würde ich ohne Leine rausgehen würde sich der Welpe mit irgendwas beschäftigen und dann vergessen sein Geschäft zu machen und das dann drinnen machen. -
Ich hab nie eine Leine für meine Welpen im Garten benutzt
Aber gut irgendwie plausible wenn ich einen Hund habe, der nur mit Futteraufnahme oder anderem beschäftigt ist.
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Bei Ari weiß ich es gar nicht mehr genau, aber ich glaube wir hatten da auch meist ne Leine dran, weil er gerne mal stiften gegangen ist und was weiß ich gemacht hat nur nicht das was er sollte...
Bei Cashew hab ich das auch nie gebraucht. Der hat sein Geschäft verrichtet und rein gings wieder.
Welpis können schon sehr unterschiedlich sein. :) -
Bei Cashew hab ich das auch nie gebraucht. Der hat sein Geschäft verrichtet und rein gings wieder.
Welpis können schon sehr unterschiedlich sein. :)
Ja und in sich können sie offenbar auch mal so mal so sein...gerade eben ist er ganz selbstverständlich alleine zur Klo Ecke um zu pieseln. Also irgendwas scheint er da verstanden zu haben. Nun wird wieder geschlafen... (Gott sei Dank, ich brauche jetzt gerade auch ne Pause
)
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Wir haben bei Suri einen kleinen Bereich eingezäunt. In einer ruhigen unspektakulären Ecke. Dort hat sie dann gelernt, dass dort ihr Geschäft zu verrichten ist.
Für nachts sehr angenehm, weil sie dann nicht auf die Idee kam den Garten umzudekorieren.Heute macht sie dort immer noch, aber der Zaun ist weg.
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Ich trage Nero nachts einfach bis zu seiner Pipi Wiese im Garten. Er macht dann auch immer sofort und ich schnappe ihn mir gleich wieder und trage ihn zurück ins Bett. So klappt das auch ganz gut mit dem schnell wieder einschlafen. Würde ich ihn selber laufen lassen, wäre sicher auch rumrennen und schnüffeln angesagt.
Beim Futter zubereiten, fiept und bellt er auch gerne mal kurz wenn es ihm nicht schnell genug geht. Ich höre dann auch auf und sobald er ruhig ist wird gelobt.
Was mich aber momentan echt wahnsinnig macht ist das Füße beißen und schnappen. Er dreht da einfach immer richtig hoch. Nero macht das zu Hause im Wohnzimmer, sobald wir los laufen und er nicht gerade völlig fest am schlafen ist und genauso macht er es wenn wir gerade in den Garten gehen. Da ist auch egal ob Leine oder nicht. Auf dem Grundstück macht er es aber auch, wenn er an der Leine ist und wir gerade zum Spaziergang los wollen. Genauso, wenn wir zurück kommen und unser Grundstück wieder ins Sicht ist. Da dreht er dann auch ab und will in die Füße/Beine beißen.
Ich bleibe dann meist Solang steht bis er sich beruhigt, aber das scheint nicht so effektiv zu sein.
Oder ich habe ein Spielzeug, was ich ihm anbiete zum rein beißen, aber das hält meist nur für ein paar Sekunden. Ein Abbruchsignal haben wir noch nicht wirklich gelernt bis jetzt. Meint ihr das wäre eine Alternative oder habt ihr andere Ideen, wie ich ihm das abgewöhnen kann? -
Hm, erstmal ich bin ein Freund von ganz klaren Ansagen. Schneiden sich sowieso die Geister und das muss jeder selber entscheiden. Unterbinden musst du es auf jedenfall, das weißt du aber selber.
Du schreibst überdreht? Vielleicht auch etwas zu viel gemacht am Tag? Ansonsten ist das ja auch ein Verhalten was der Borderkrümel eh gerne macht.
Ganz wichtig ihr solltet das nein aufbauen, damit ihr das da nicht abnutzt oder es zu häufig nutzt, obwohl er es noch nicht versteht. Wäre ja schade drum.
Also ich würde ihm ganz einfach sagen, was ich davon halte
Aber es kommen bestimmt noch andere Tipps. -
Danke @Surina182
Ich hatte jetzt halt auch schon öfters gelesen, dass man bei Borders aufpassen muss, mit zu klaren Ansagen, dass sie da empfindlich reagieren.
Mit dem zuviel machen ist echt total schwer einzuschätzen finde ich
Eigentlich glaube ich nicht, dass wir zu viel machen.Wir gehen je nachdem 2-3 Runden am Tag auf unterschiedlichen Wegen hier bei uns im Wald. So zwischen 10 und 30 Minuten, also nicht stramm durch sondern ein bisschen schnüffeln und spielen zwischendurch. Wenn ich merke es wird ihm zu lang mit dem Laufen, trage ich ihn schon mal ein Stück. Sonst gehen wir halt zum lösen in den Garten. Da rast er manchmal noch ein bisschen rum, aber oft legt er sich nach dem pieseln auch einfach auf die Wiese oder vor die Tür.
Und dann machen wir noch so 2-3 kleine Einheiten wo wir den Rückruf/die Pfeife aufbauen. Also je höchstens 5 Minuten.
Ab und an wird auch gespielt, bzw. meist beschäftigt er sich mit sich selbst, oder schläft halt.
Eigentlich habe ich schon das Gefühl, dass er da relativ ausgeglichen ist.
Aber das aufdrehen passiert dann halt wenn ich das Füße beißen unterbinde. Da wird er schon sehr frustriert.
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Ja es ist schwierig und ja es sind Sensibelchen, aber ich finde auch ein Border kann ein Schluss verstehen. Lernen müssen sie es eben.
Ehrlich? Ich finde es doch schon ordentlich Programm. Wie alt ist er jetzt?
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