Welpen-Austausch Teil III
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Hummel -
11. Oktober 2015 um 20:36 -
Geschlossen
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Das ist normal, dass es Phasen gibt. Mal ein Schub nach vorn, mal ne ängstliche Phase, mal eine kindliche - man muss einfach nur verständnisvoll aber trotzdem konsequent dran bleiben.
Die Frage beim Alleinsein ist tatsächlich: Was ist konsequent? Trotzdem weiter allein Müll rausbringen, obwohl sie wieder weint? Oder wieder nen Schritt zurück?
Ich weiß, ich mache mich schon wieder irre, aber ich muss im April zu einigen Arztterminen und ab Anfang Juni wieder stundenweise arbeiten.
Mir ist ganz klar, dass Rayna in ihrem jungen Alter schon viel rumgeschoben wurde. Aber ich hab gar keine Ahnung, was da normal ist. Ich kannte nur Hunde, für die Alleinsein kein Thema war.
Ich bin mir auch unsicher, wann der Zeitpunkt zum Steigern ist. Wenn sie mir nicht mehr nachrennt, wenn ich in ein anderes Zimmer, oder raus gehe? Oder wenn sie nicht jammert?
Ich hab auch schon gelesen, dass man trotzdem einkaufen und so gehen soll... Schwierig. Ich will ja auch keine Fehler machen die ich später bereue. Es ließe sich wohl für alles eine Lösung finden, aber einfacher wäre es natürlich, wenn sie lernen würde allein zu bleiben. - Vor einem Moment
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Das ist bei Kindern doch auch so. Mein mittleres Kind hatte im ersten und im letzten Kindergartenjahr Phasen, in denen ihm die Trennung schwer fiel.
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Das ist bei Kindern doch auch so. Mein mittleres Kind hatte im ersten und im letzten Kindergartenjahr Phasen, in denen ihm die Trennung schwer fiel.
Bei Kindern bin ich mir aber sicherer, dass sich das irgendwann gibt
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Bei Hunden gibt sich das auch.
Entspannt bleiben, das überträgt sich auf den Hund und gibt Sicherheit ... wie bei Kindern auch. -
Bei Hunden gibt sich das auch.
Entspannt bleiben, das überträgt sich auf den Hund und gibt Sicherheit ... wie bei Kindern auch.Ich hoffe das
Ich übe mich jetzt einfach im Treppenlaufen. Heute ein Stockwerk, morgen dann vllt zwei
Mal sehen, wie viele ich diese Woche so schaffe
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Ich hoffe das
Ich übe mich jetzt einfach im Treppenlaufen. Heute ein Stockwerk, morgen dann vllt zwei
Mal sehen, wie viele ich diese Woche so schaffe
kannst ja auch nur mal den Schlüssel umdrehen, nur mal kurz die Tür öffnen, nur mal 2 Sekunden raus und das dann immer steigern. Da merkst du ja dann schnell an welchem Punkt sie weint und wann es ihr zu lange wird.
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Die Frage beim Alleinsein ist tatsächlich: Was ist konsequent? Trotzdem weiter allein Müll rausbringen, obwohl sie wieder weint? Oder wieder nen Schritt zurück?Ich weiß, ich mache mich schon wieder irre, aber ich muss im April zu einigen Arztterminen und ab Anfang Juni wieder stundenweise arbeiten.
Mir ist ganz klar, dass Rayna in ihrem jungen Alter schon viel rumgeschoben wurde. Aber ich hab gar keine Ahnung, was da normal ist. Ich kannte nur Hunde, für die Alleinsein kein Thema war.
Ich bin mir auch unsicher, wann der Zeitpunkt zum Steigern ist. Wenn sie mir nicht mehr nachrennt, wenn ich in ein anderes Zimmer, oder raus gehe? Oder wenn sie nicht jammert?
Ich hab auch schon gelesen, dass man trotzdem einkaufen und so gehen soll... Schwierig. Ich will ja auch keine Fehler machen die ich später bereue. Es ließe sich wohl für alles eine Lösung finden, aber einfacher wäre es natürlich, wenn sie lernen würde allein zu bleiben.Auf jeden Fall nicht tot-denken.
Kannst ja mal ein zwei Tage schauen, dass sie nicht allein ist, dass sich die Nerven beruhigen, aber dann mit der selben Selbstverständlichkeit einfach machen. Und ich weiß, viele glauben es nicht, aber ich bin 100% davon überzeugt: Nicht dauernd drüber nachdenken, rumgrübeln und ein riesen Gedankenkonstrukt draus machen.
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Ich spekuliere gerade darauf, dass es ihr irgendwann zu doof wird, mir zur Tür nachzurennen
Jetzt ist eigentlich ihre Schlafenszeit und man sieht ihr richtig an wie kacke sie es findet, mir alle 5 Minuten zur Tür nachzulaufen. Durch das Treppensteigen kompensiere ich zumindest ein bisschen von dem, was mir aktuell an Training fehlt
Und die paar Sekunden die ich für die Treppe brauch kann sie ohne Weinen. Das geht also klar denke ich -
Ich spekuliere gerade darauf, dass es ihr irgendwann zu doof wird, mir zur Tür nachzurennen
Jetzt ist eigentlich ihre Schlafenszeit und man sieht ihr richtig an wie kacke sie es findet, mir alle 5 Minuten zur Tür nachzulaufen. Durch das Treppensteigen kompensiere ich zumindest ein bisschen von dem, was mir aktuell an Training fehlt
Und die paar Sekunden die ich für die Treppe brauch kann sie ohne Weinen. Das geht also klar denke ichDas liest sich wirklich lustig, ich kenne das in abgewandelter Form auch sehr gut.
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Und ich weiß, viele glauben es nicht, aber ich bin 100% davon überzeugt: Nicht dauernd drüber nachdenken, rumgrübeln und ein riesen Gedankenkonstrukt draus machen.
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