Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund?
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Ich lese Seite 100 dann mal wieder . Wahrscheinlich schreibt dann wieder einer wie sein Grosshund grad angegriffen worden ist von einem Rudel Chis..Und nun in der Klinik liegt und um sein Leben kämpft.
Ich habe grosse Hunde, ich bin hier raus.
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Ich weiß nicht, ich hatte es schon mal gesagt, warum entsteht immer ein Streit zwischen Groß und Kleinhundhalter ?
Es sind nur Vorurteile die hier immer wieder eingebracht werden.
Gismo ist mit seinen 5 Kilo ja auch kein Riese
Kennt aber seit er bei uns ist fast nur Großhunde und hält sich leider für den größten davonWir hatten schon oft die Situation das er in ein Hetzspiel getrieben werden sollte, aber da geht er nicht drauf ein,
er geht zwar ein paar Meter zurück und versucht damit die Situation zu beenden, klappt das nicht stellt er sich.
Allerdings mit verbellen, aber zurück geht er dann nicht mehr.Wir hatten auch schon die Situation das er in einem günstigen Moment ausgebüxt ist und ein Schäferhundrudel von 4 Hunden gesprengt hat das 100 Meter weg war.
So schnell war ich natürlich nicht, ich hab nur gesehen wie alle auf ihn drauf sind und das knurren gehört, zum Glück haben sie ihn nur mit den Schnauzen rumgeschubst
und so gemaßregelt, da war er natürlich ganz still und hat keinen Mucks mehr gemacht, einen Tag später wär er am liebsten wieder hin
Ich habe mich auch bei dem Halter entschuldigt, der meinte nur wär kein Problem, seine Hunde würden nix machen, aber es hätte auch anders ausgehen können.
Deshalb bleibt er jetzt immer angeleint bis wir im freien Feld sind. -
Auch wenn er davor 100x von Zwergen angebellt wurde gibt das dem großen nicht das Recht "sich zu wehren". Er weiß NICHT wie groß der Unterschied ist und ist sich nicht bewusst dass das Zurechtweisen eines 2kg-Hundes tödlich enden kann...
Das natürlich nicht. Aber ebenso gibt es dem "Zwerg" nicht das Recht an der Leine einen passierenden Hund(egal ob groß oder klein) anzubellen(und dabei sogar teils noch nach vorne zu gehen) - schon gar nicht 100x... meiner Meinung nach.Ich erschrecke mich übrigens auch bei kleinen Hunden, die auf einmal hinter Halters Beinen vorspringen und anfangen Terror zu machen. ;-)
(Da ist man in Gedanken, nimmt seinen Hund auf die andere Seite - alles war ruhig und auf einmal schießt da was auf einen zu...)Passiert aber auch mit größeren Hunden - nur meiner Erfahrung nach nicht ganz so oft - und bei 'größeren' klingt der Terror natürlich noch 'gefährlicher'(und der größere Hund kann mit einem Satz dann ja auch schon bei einem sein).
Wie schon mehrfach gesagt - es ist eben eine Frage des Umganges von Hundehaltern jeder Hundegröße.
Irgendein "Hass" oder "Vorurteil" bringt einen nicht weiter, man kann nur versuchen offen zu sein und nicht voreingenommen... :)Ich habe auch bemerkt, dass Zoey an kleinen/Kleinsthunden meistens nicht ganz so interessiert ist, wie an etwas größere.
Vielleicht denkt sie, das seien Welpen... - oder sie würden sie wieder anbellen, oder sie kann einfach nicht soviel mit deren Gestik anfangen... keine Ahnung.Ich versuch jedenfalls ein rücksichtsvoller Hundehalter zu sein - und freue mich über jeden, der sich auch bemüht. :)
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Das natürlich nicht. Aber ebenso gibt es dem "Zwerg" nicht das Recht an der Leine einen passierenden Hund(egal ob groß oder klein) anzubellen(und dabei sogar teils noch nach vorne zu gehen) - schon gar nicht 100x... meiner Meinung nach.
Das sehe ich nicht so.
Jeder Hund kann sich so aufführen wie er will, ob er knurrt, kläfft, oder sonstwas an der Leine veranstaltet. Solange er dadurch niemandem schaden kann, weil er durch die Leine daran gehindert wird, ist das doch vollkommen egal, was der Hund da veranstaltet.
Wenn dann der passierende Mensch ein Problem mit SEINEM Hund hat, dann ist das m.E. auch SEIN Problem. Man ist immer für seinen eigenen Hund verantwortlich und nicht für andere Hunde - egal wie die sich aufführen.
Mich nerven einfach nur alle Hundebesitzer, die ihren Hund weder mit noch ohne Leine im Griff haben und er dadurch zur "Gefahr" wird - egal ob der Hund klein oder groß ist.
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Das natürlich nicht. Aber ebenso gibt es dem "Zwerg" nicht das Recht an der Leine einen passierenden Hund(egal ob groß oder klein) anzubellen(und dabei sogar teils noch nach vorne zu gehen) - schon gar nicht 100x... meiner Meinung nach.
Natürlich hat jeder Hund das Recht an der Leine zu kläffen! Wo kommen wir denn da hin, wenn Hunde nicht mehr den Mund aufmachen dürfen. Das hat dich mal überhaupt nicht zu interessieren was ein anderer Hund an der Leine macht, solange er nicht zu euch kommt. Und selbst wenn er nach vorne geht, solange der Halter seinen Hund im Griff hat (und auf der anderen Seite), muss man halt damit leben. Lies mal im Unverträglichkeitsthread wie viele Leute mit ihren Hunden trainieren bzw. zu kämpfen haben und wie langwierig das ist und da sind nicht nur kleine Hunde dabei. Solange kleine Hunde überrannt und nicht ernst genommen werden von ihren großen Artgenossen, wird man das Gekläffe nicht los. Wir tranieren da auch fleißig weiter aber ohne Lautstärke geht es eben noch nicht.
Aber Kleinhunde dürfen also nicht mehr bellen aha. Am besten hören sie direkt auf zu existieren. Sorry aber langsam wird es mir hier auch zu bunt. -
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Also ein großer Hund darf den Kleinhund auch anbellen und fletschend nach vorne gehen, solange er den kleinen Hund nicht berührt?
(Auch, wenn er erst 15 cm vorher zum Stoppen kommt?So kommt es doch hier etwas rüber.
Der Hund bekommt Angst, der Halter des größeren Hundes hat dafür zu sorgen, dass der kleine Hund nicht belästigt wird - und er wäre sich über seine Körpergröße nicht bewusst, der Halter aber schon und daher solle der größere Hund nichts tun.Es soll auch größere Hunde geben, die Angst bekommen, wenn sie angebellt+geknurrt werden.
Also ich finde nach wie vor, dass beide Seiten aufpassen sollten - hatten wir doch schon - aus der Reizlage holen, bevor sie überhaupt zu stark wird - dann eben in den Arm nehmen, wenn der Hund dann ruhig und sicher passieren kann und man im Training noch nicht soweit ist.
Und ja - klar, Unverträglichkeit ist natürlich eine Sache, an der man hart arbeitet - aber es ist halt nicht IMMER Unverträglichkeit als Auslöser. (Auf beiden Seiten)
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Das sehe ich nicht so.
Jeder Hund kann sich so aufführen wie er will, ob er knurrt, kläfft, oder sonstwas an der Leine veranstaltet. Solange er dadurch niemandem schaden kann, weil er durch die Leine daran gehindert wird, ist das doch vollkommen egal, was der Hund da veranstaltet.Wenn dann der passierende Mensch ein Problem mit SEINEM Hund hat, dann ist das m.E. auch SEIN Problem. Man ist immer für seinen eigenen Hund verantwortlich und nicht für andere Hunde - egal wie die sich aufführen.
Mich nerven einfach nur alle Hundebesitzer, die ihren Hund weder mit noch ohne Leine im Griff haben und er dadurch zur "Gefahr" wird - egal ob der Hund klein oder groß ist.
Wenn sich jeder Hund aufführen kann, wie er mag, dann kann sich der Großhund der Bellerei des Kleinhundes auch einfach dadurch erwehren, daß er ihn kurz zerkaut.Aber genau DAS sind halt die Ergebnisse, wenn man den Hunden keine Regeln beibringt und Grenzen setzt.
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Wenn man hier so manches liest, dann kann es draussen auf den Wiesen, Parks und im Freilauf ja auch nicht gut gehen
Fakt ist doch : Hund ist Hund, egal ob groß oder klein.
Und ein Hund, egal welcher, hat keinen anderen Hund, Menschen oder andere Tiere zu belästigen und zu schädigen ! Egal in welcher Form. Dafür muss der Halter sorge tragen.
Es muss doch ein miteinander auskommen geben, um Schäden zu umgehen, dafür sind wir Halter doch in der Verantwortung und Pflicht.
Warum sind einige Halter, auf beiden Seiten, nur so egoistische Sturköpfe ?
Ich finde es wirklich schlimm, wenn Menschen und andere Hunde durch diesen Starrsinn verletzt oder sogar getötet werden. Soweit darf es doch echt nicht kommen, nur weil das Gehirn versagt.Es könnte doch alles so entspannt sein
Bitte, vorausschauend denken und Rücksichtnahme auf beiden Seiten :dafür:
Wenn ein kleiner Hund Paula angiftet oder zwickt, dann gibt es mir NICHT das Recht Paula auf den kleinen Hund loszulassen. Ist so. ICH schnappe mir dann den Besitzer und kläre das !
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Wenn sich jeder Hund aufführen kann, wie er mag, dann kann sich der Großhund der Bellerei des Kleinhundes auch einfach dadurch erwehren, daß er ihn kurz zerkaut.
Aber genau DAS sind halt die Ergebnisse, wenn man den Hunden keine Regeln beibringt und Grenzen setzt.
Wie sich ein Hund an der Leine gesichert aufführt ist einfach egal, was ist daran so schwer zu verstehen?
Solange er dank der Leine nicht zum anderen Hund hin kann isses völlig wumpe was der da veranstaltet.
Warum sollte das denn den anderen Hund groß interessieren? -
Wenn sich jeder Hund aufführen kann, wie er mag, dann kann sich der Großhund der Bellerei des Kleinhundes auch einfach dadurch erwehren, daß er ihn kurz zerkaut.
Nein eben nicht. Meine kleinen Hunde können auch keinen großen Hund zerkauen der Leinenaggressionen hat, weil sie sich gestört fühlen. Und da ist ja wohl ein Unterschied zwischen Lärmbelästigung und Tod. Jeder Hund kann an der Leine kläffen und machen was er will, solange er durch Management des Halters ungefährlich und händelbar bleibt. Das ist für den anderen Hund blöd, ist aber nicht zu ändern. Und das ist dann wirklich deren Problem, so sehe ich das. Meine Hunde sind an der Leine auch nicht immer ruhig und umso blöder ist es, wenn wir auf dem Gehweg einen Hund treffen der genauso leicht laut wird. Da hätte ich auch lieber einen der ruhig vorbei geht, aber was will man machen. Solange der beim Halter bleibt ok.
Und 15cm vor dem anderen Hund abschnappen ist natürlich nicht in Ordnung, davon redet hier keiner. Da muss ich aber wieder für die Knirpse sprechen, weil man die leichter bei sich behalten kann, wenn sie nach vorne gehen als ein halbes Kalb. -
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