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Die West Highlands die ich kenne haben auch kaum bzw.händelbaren Trieb.
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Haha! Ich kenne die als triebige, aber ziemlich leichtführige Hunde!
Wobei ich zB kaum JRT ohne oder mit wenig Jagdtrieb kenne. Das liegt aber mMn auch daran, dass die Hunde nicht vernünftig beschäftigt werden und es keinerlei AJT gibt, drum hab ich es unerwähnt gelassen, das "zählt" dann einfach nicht.Das ist ja lieb. Da werden Hunde 200 Jahre lang auf Jagdtrieb gezüchtet und wenn sie den dann ausleben, sind sie unterbeschäftigt...
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Das ist ja lieb. Da werden Hunde 200 Jahre lang auf Jagdtrieb gezüchtet und wenn sie den dann ausleben, sind sie unterbeschäftigt...
So habe ich den Post ehrlich gesagt nicht verstanden. Ich dachte, @hüteblitz meinte eher, dass sie nicht rassetypisch beschäftigt werden...
Ich habe ja auch einen Jagdhund. Er wird rasssetypisch beschäftigt. Apportieren, Regelspiele mit der Reizangel, etc. Habe keine Probleme bzgl. Jagdtrieb. Dachte, der Post ist vllt eher in dieser Richtung zu verstehen? Nur ein Vorschlag...
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Jo. War so gemeint, wie @RafiLe1985 es verstanden hat, aber auch unglücklich ausgedrückt von mir. Es ging mir eher darum, dass es Jagdtrieb und Jagdtrieb gibt - wenn der Hund rassetypisch Jagdtrieb mitbringt und ich den über AJT und gute Beschäftigung in den Griff bekomme, empfinde ich das als nicht dramatisch, aber natürlich hat der Hund trotzdem Jagdtrieb. Naja, ich hoffe, dass es jetzt klarer ist, Quietschie?
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Die Ratonero Bodegureo Andaluz die ich kenne haben einen gut händelbaren Jadtrieb. Foxterrier finde ich auch ganz gut zu händeln,meine Eltern haben eine drahthaar foxterrier Dame .... die hat zwar nen sturkopf aber wenn ich die neben meine Zwei stelle . . . Bis Foxle das Wild sieht oder wittert hätten meine zwei die Beute schon aufgefressen
Durch meine Eltern haben wir Kontakt zu anderen Foxterriern,auch bei denen ist mehr der Terrier-Sturkopf das Problem als der Jadttieb.
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So habe ich den Post ehrlich gesagt nicht verstanden. Ich dachte, @hüteblitz meinte eher, dass sie nicht rassetypisch beschäftigt werden...
Ich habe ja auch einen Jagdhund. Er wird rasssetypisch beschäftigt. Apportieren, Regelspiele mit der Reizangel, etc. Habe keine Probleme bzgl. Jagdtrieb. Dachte, der Post ist vllt eher in dieser Richtung zu verstehen? Nur ein Vorschlag...ich finde es immer schön wenn Menschen meinen dass es nur an mangels Auslastung und fehlender artgerechter Beschäftigung liegt wenn Hund jagen gehen will! Bei Retrivern mag das stimmen, mein Podi & mein Galgo sind nach dem Mantrailing oder Coursing eigentlich körperlich & geistig mehr als "fertig" und "rassegerecht" ausgelastet, würden aber 2min später sofort ihre Arbeit machen wenn sie Wild Wittern oder sehen. Klar gehören Hunde Rassegerecht Beschäftigt, aber das ist bestimmt keine Garantie dass sich ihr Jagdtrieb dann besser händeln lässt. Gibt bestimmt leichtführige und wenig selbständige Rassen die zur zusamnenarbeit mit dem Menschen gezüchtet wurden bei denen man so weiter kommt, aber bei vielen hat die richtige Auslastung keinen Einfluss auf die händelbarkeit des Jagdtriebes. Mit der richtigen Auslastung hat man viellt bei Hunden Erfolg die aus Langeweile jagen gehen aber sonst ist die richtige Auslastung bestimmt kein "Allheilmittel"
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Aber hier geht's ja eigentlich um Terrier....und viele Terrier jagen einfach weil sie unerzogen sind und/oder Langeweile haben. Viele, nicht Alle! Also bitte nicht in den falschen Hals bekommen.
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Das ist ja lieb. Da werden Hunde 200 Jahre lang auf Jagdtrieb gezüchtet und wenn sie den dann ausleben, sind sie unterbeschäftigt...
So ganz falsch finde ich das nicht, Quietschie.
Die Genetik spiel natürlich eine große Rolle, aber mangel an Beschäftigung ist neben Stressabbau und mangelnde Prägung auf den Menschen/Nahrrungssuche ein Hauptmotivator für Jagdverhalten. Pia Gröning hat das in ihrem ATJ- Buch sehr anschaulich beschrieben.Mein JRT- Mix ist ein Paradebeispiel. Biete ich ihr auf Spaziergängen Alternativen, sind ihr Hasen, Vögel und Co egal. Laufe ich zwei Stunden ohne Alternative (z.B. Dummy) an einem Tag, an dem sie vorher nicht ausgelastet wurde, ist sie nur sehr schwer zu kontrollieren.
Dass die Zucht eine sehr große Rolle spielt, ist natürlich unbestritten. -
Also wir hatten zuerst einen Westhighland Terrier, der hat nicht gejagt und jetzt haben wir einen Norwich Terrier auch ohne Jagdtrieb. Wir waren schon im Wald spazieren und fünf Meter vor uns ist ein Reh aus dem Gebüsch aufgetaucht und Linus ist ganz cool stehen geblieben. Er ist dann nur nachher hin und hat dort geschnüffelt wo das Reh vorher stand. Aber Mäuse fängt er. Na ja gut, dafür sind ja auch die Norwich Terrier gezüchtet worden. Also wenn er irgendwo eine Maus erschnüffelt, hat meistens für die Maus ihr letztes Stündlein geschlagen.
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Achso jetzt wo du es erwähnst.
Janosch hat schon ein paar Ratten auf dem Gewissen und ist auch bei Meerschweinchen und deren Gequieke kaum zu halten. Muss man vielleicht nochmal unterscheiden. -
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