Diskussion zu Hundetrainern im TV und ihren Methoden
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Hier wurde aber nun mal aktuell nachgefragt, von Leuten, die scheinbar die alten Diskussionen nicht verfolgt haben. Anstatt einer Antwort heißt es nun: Kann man nicht erklären, ist zu emotional.
Ich als Laie kann es mir nun mal wirklich nicht vorstellen, wie damit annehmbar gearbeitet werden soll.
Vielleicht suche ich dann nach alten Threads, aber wie oben erwähnt, hat man da ja dann wohl einiges zu lesen.
Ich finds weiterhin komisch, dass erst so eine Behauptung aufgestellt wird, aber auf Nachfragen nur ausweichend geantwortet wird.
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Hi
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Ich weiss nur, dass er ihn bei einwm Mali eingesetzt hat, der schissig war.
Es wurde ausgeloest, wenn der Hund abhauen wollte, weil die Situation zu viel fuer ihn war.Ähm. Sorry es erschließt sich mir nicht wie man ein tier das sich fürchtet warum auch immer und wo vor auch immer noch mit einem E HAlsband zu "behandeln"
Wenn ein hund sich fürchtet hat das vielfältige Gründe die sich auch anders lösen lassen.
Stachel, Elekrto etc. wäre für mich derart absurd das ich nie drauf kommen würde.
Und von gewissen Nasen hier die Sagen es lässt sich damit Positiv arbeiten hat noch keiner erklärt wie ein Stromschlag positiv sein kann......
Stattdessen kommt "Negative VErstärkung" als Schlagwort.
Schon komisch.
Ich weiß was stromschläge mit einem körper anrichten dafür brauche ich keine Studie. ich hab mich als Kind im Bullenstrom verfangen. Ich glaube ich muss nicht erwähnen das es Zeit meines Lebens Ängste auslöst wann immer Strom im Spiel ist und ein massiver Vertrauensverlust bei der Frage "Hast du den Strom aus gestellt?"
Es hat bisher keiner erklärt, fundiert, was daran positiv sein kann. Ich suche danach wirklich, aber egal von welcher Logik ich aus gehe.... es bleibt ein Stromschlag und damit ein bitterer Beigeschmack
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Naja in meinen Augen: Die Verfechter des E-Halsbandes WOLLEN sich hier nicht in die Karten schauen lassen und erklären wie es funktionieren soll..und vor allem warum man nicht zu andere Methoden greift. Interessant finde ich auch welche Ecke dieses Teil verteidigt...ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Die Antwort ist meiner Meinung nach klar: Es ist am Einfachten und Schnellsten. Es erfordert zwar Timing aber ansonsten muss man als HH selbst nichts machen als Knöpfchen..ist doch praktisch
Außerdem arbeiten die Hunde mit allem was sie können mit, damit sie dem Schmerz aus dem Weg gehen. Sieht man ua sehr schön wenn manche Unterordnung laufen: Hund schmeißt erstmal den Kopf nach links um dann rechts rum den Halter anzuschauen...warum? Weil da das Kästchen sitzt...meistens zumindest...man wills ja als HH soweit von sich weg wie möglich habenAuch in Amerika finde ich den Einsatz nicht weniger bedenklich nur weil es dort nicht verboten ist. ABER ich kann nicht leugnen, dass es bei manchen Hunden als letzter Ausweg erfolgsversprechend sein kann. Dann aber bitte in den Händen eines Trainers und nicht bei einem HH der meint: Och schauen wir mal wies wirkt.
Schreckreize sind effektiv...ich arbeite in manchen Fällen auch damit. Jedoch ohne den Hund zu berühren...geht auch und ist bei denen die ich kenne auch mindestens so effektiv wie ein Stachel.
Die Vorführung solcher Praktiken im Fernsehen finde ich grenzwertig...es denke ich ein Unterschied ob man eine Wasserflasche zeigt oder eben etwas was dem Hund massiv psychisch und physisch schaden kann. Bei der Wasserfalsche erschreckt sich der Hund auch und sehr empfindsame Charaktere können wenns blöd läuft auch traumatisiert werden...die meisten stecken es aber weg, solange eben mit richtigem Timing gearbeitet wird.
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Zitat von Angel21
Naja in meinen Augen: Die Verfechter des E-Halsbandes WOLLEN sich hier nicht in die Karten schauen lassen und erklären wie es funktionieren soll..und vor allem warum man nicht zu andere Methoden greift. Interessant finde ich auch welche Ecke dieses Teil verteidigt...ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Die Antwort ist meiner Meinung nach klar: Es ist am Einfachten und Schnellsten. Es erfordert zwar Timing aber ansonsten muss man als HH selbst nichts machen als Knöpfchen..ist doch praktisch
Außerdem arbeiten die Hunde mit allem was sie können mit, damit sie dem Schmerz aus dem Weg gehen. Sieht man ua sehr schön wenn manche Unterordnung laufen: Hund schmeißt erstmal den Kopf nach links um dann rechts rum den Halter anzuschauen...warum? Weil da das Kästchen sitzt...meistens zumindest...man wills ja als HH soweit von sich weg wie möglich haben
Es gibt ellenlange! Beiträge hier im Forum, wo bis aufs kleinste Detail erklärt wird, wie ein Training mit dem ERG aussieht, das Schmerz- und Angstfrei ist. Ansonsten hilft Google...Schnell und einfach ist da nix, weil entsprechende abzusichernde Kommando/Signal erstmal kleinstschrittig mit positiver Verstärkung aufgebaut und gefestigt werden muss. Und wir reden hier von mehreren tausend WIederholungen... Ich glaube nicht, dass ein so sorgfältiger Aufbau und eine umfassende Generalisierung von Signalen bei dem Großteil der Familienhundhalter stattfindet.
Hier wird immer noch von StromSCHLAG gesprochen, dabei sollte das schon seit zig Seiten geklärt sein. Offensichtlich werden aber Beiträge nicht gelesen oder nicht verstanden, keine Ahnung. Wieso soll man da noch Mühe investieren?
Und was heißt "in die Karten schauen lassen"? Es stehen überalll Ressourcen zum Informationsgewinn zur Verfügung. Aber ich habe dann doch besseres zu tun, als mich in nem Forum volltoffeln zu lassen...
Und ich finde die Anwendung von Schreckreizen, wie du sie anscheinend anwendest, nicht gut. Sie können erheblichen Schaden anrichten, in dem Umwelängste/unsicherheiten entstehen. Aber das ist dann natürlich toll, gut und vertretbar...
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Joa, ihr habt doch offensichtlich total ausgereifte und absolut realistische Vorstellungen davon , wie Der Einsatz abläuft *hust* (Achtung Ironie ), garniert mit ein paar weiteren netten Unterstellungen - gleichzeitig kann man aber mit negativer Verstärkung nichts anfangen . Da kann man sich jetzt auch mal Gedanken machen , ob man denn wirklich so viel Grundwissen hat, dass man so wilde Theorien (nichts anderes ist es nämlich ) aufstellen kann .
"Verwirren sie mich nicht mit Fakten , ich habe eine Meinung ".. Da hat man ja richtig Lust auf Erklärung . Ist ja eh alles gelogen , weil man das ja mal auf dem Bild gesehen hat und weiß wie das ist .Wenn es einen wirklich interessiert, Forensuche aktivieren , von mir aus z.B. Ein paar Videos von Bart Bellon anschauen und dann entweder mal nachdenken und gezielt fragen (wirkliche Fragen , keine abstrusen Unterstellungen ) stellen oder sich halt weiter selbst beweihräuchern .
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Interessant finde ich auch welche Ecke dieses Teil verteidigt...ein Schelm wer Böses dabei denkt.
das ist mir auch aufgefallen.......
Nirgendswo sonst ist mir das bisher untergekommen.
Eine "MEthode" die ich letztens gesehen habe dachte ich nur.... wärst du mein Sohn ich hätte dich auf dem Platz vor allen selber verprügelt. Das war abartig.
Der Hund machte was falsch. Für mich kein grund sich zu ärgern aber der ging bei, vorne Nackenfell, hinten in die Haut gepackt den Hund hoch gehoben und geschüttelt. 30 kg Hund hoch genommen an der Haut und geschüttelt. DAS muss man mal gesehen habe um zu wissen welch geistes Kinder da teilweise herum laufen. Wenn man dann noch dabei steht und sich den seine äußerungen anhört. ......IQ.... Durcgefallen. Und das ist mir gerade bei den kerlen aufgefallen und desto jünger um so schlimmer.
Mein Mann geht nicht gerne mit weil da teilweise ein IQ herrscht, wenn Besuch von anderen Plätzen da ist, das man sich schütteln muss.
Da leuchtest du in die Augen und es scheint aus den ohren wieder raus. Die Hunde sind ihren Haltern weit überlegen und deswegen muss es wohl gewalt sein. Keine Ahnung
Dann beschweren die sich das sie kaum Nachwuchs Leute haben für den Sport. JA sorry. Wenn man so was zur Schau stellt........
Ich möchte meine prüfungen laufen und wende mich nur denen zu mit denen ich klar komme, habe eine eigene Meinung und sage am eigenen Hund auch klar was ich will und was nicht. belustige ich einen der schlaumeier da. Stehe ich drüber. Ich habe mein eigenes Fahrwasser. Jemand der das aber nicht kann weil zu schüchtern.... gerät unter Umständen unter die Räder. Oder ist sowieso so schockiert das er geht.
Und dann wird im Fernsehen auch noch so was gezeigt.
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Ich finde es auch schade, wenn die Vorgehensweise nicht weiter erläutert wird. Falls jemand entsprechende Posts in den erwähnten alten Threads kennt, gerne hier verlinken.
Es sind ja zwei bzw. mehrere Mittel, die hier diskutiert werden.
- Das Teletakt, verboten, mit starken Stromstößen arbeitend und soweit ich weiß (und ich lasse mich gerne klüger machen) eingesetzt als positive Strafe (= dem Hund wird ein unangenehmer Reiz zugefügt). Einsatzgebiete die hier erwähnt wurden sind Kontrolle des Hundes am Wild (Rückruf) und Unterordnung.
- Das Elektrohalsband (ist das = ERG?), das anscheinend mit leichten Stromstößen und/oder Vibration arbeitet (stimmt das so? Keine Ahnung!). Es wird eingesetzt als negative Verstärkung (= ein dem Hund unangenehmer Reiz wird entfernt). Hie rgab es das Beispiel beim Apport, der besoners schnell ausgeführt wird, damit der unangenehme Reiz endet.
Ich meine zudem, mal gelesen zu haben, dass diese Vibrationshalsbänder auch als positive Verstärkung eingesetzt werden können, wenn die Vibration (natürlich!) nicht schmerzhaft ist und wie ein Markersignal konditioniert wurde.Wie gesagt, ich würde es gerne besser oder genauer wissen. Elvis wird hoffentlich nie mit diesen Ausbildungsmitteln in Berührung kommen, aber das heißt ja nicht, dass ich dumm sterben möchte.
PS: Und Teletakt bei einem ängstlichen Hund erschließt sich mir auch nicht, sondern erscheint mir äußerst kontraproduktiv. Soweit ich es sehe, kann man damit Verhalten unterbinden, aber nicht die Angst besiegen. Es hat aber auch niemand hier gesagt, dass es eine gute Idee sei, sondern ich hatte gefragt, wie CM das Teletakt denn einsetzt und darauf hat Murmelchen geantwortet.
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Link in PN
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Soweit ich weiß, sind Vibrationshalsbänder eine völlig andere Geschichte. Diese setzt man zb auch bei Hunden ein, die taub sind. Das Vibrieren ist dann für den Hund das Signal zum Halter zu schauen bzw zurückzukehren.
Das wird natürlich positiv aufgebaut.
Bei den anderen: Wenn die wirklich nur leicht vibrieren erschließt sich mir der Sinn einer positiven Strafe/negativen Verstärkung nicht.
Weil as würde einen Vollblutjäger wohl kaum schocken...die meisten gehen in solchen Situationen ohne mit der Wimper zu zucken unter Stacheldraht her und es ist ihnen pupsegal...ob da ein Vibrieren einen Effekt hätte? Ich glaube eher nicht. Das lässt sich auch auf andere Hunde übertragen..einige sind da verflucht hart im nehmen..die würde im Zweifelsfall in Vibrieren ausblenden und trotzdem ihr Ding machen..
Wie gesagt: Ich kann nicht sagen wie neu/alt das Teil war was ich zu spüren gekriegt habe...aber es war immerhin so unangenehm, dass ich es meinen Hunden niemals zumuten würde solange ich eine andere Wahl habe.
Zu dem: man muss damit am Hund gearbeitet habe um zu verstehen...dazu sag ich nichts..denn das lässt sich auch auf andere Lebendsbereiche übertragen auch die ich nicht näher eingehen will -
@Rotti03 Ob du das bei so einem Hund einsetzen wuerdest, ist voellig irrelevant! Die Frage war, wann CM es benutzt und darauf habe ich geantwortet. Ich schau diese Sendung nicht mehr und frueher zu selten um da jetzt alle Situationen aufzulisten, wann es zum Einsatz kam.
Es ging bei dem Mali NIE darum die Angst mittels Geraet zu loeschen, sondern ihn an der Flucht zu hindern, wenn ich das richtig im Kopf habe.Und die Unterstellungen lassen wir hier jetzt mal sein!! Nur weil ich den sauberen Aufbau und Einsatz des Teils kenne, heisst es nicht, dass ich es benutze, das Verbot falsch finde o.ae.
Und das obwohl ich IPO mit einem Teil der Hunde mache!! -
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