Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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zumal Hunde im Rudel untereinander mit klaren Ansagen nicht gerade zimperlich sind...
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Hi,
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Manche machen ein Studium aus dem simpelsten Sachen...das ist das Problem.
Die schönsten Fachbegriffe haben keinen Sinn wenn der Hund nicht das tut was man von ihm erwartet...bzw besser ausgedrückt man nicht in der Lage ist den Hund im Alltag zu führen ohne dass er unangenehm auffällt.Wie ich schon vor zig Seiten schrieb: Es ist schnurz WIE man an sein Ziel kommt....wichtig ist, dass die Methode zu Hund und Halter passt und es eben FUNKTIONIERT....
Und auch wenn vieles mehr auf die nette Tour gehen würde, wenn s um einiges länger dauert und den Hund stresst wäre es eher nicht meine Methode..je eher man den Stressfaktor beseitigt desto besser meiner Meinung nach für den Hund....Erziehung heißt eben auch das Ruder übernehmen zu können. Wenn der Hund Angst hat wo lang zu gehen...komme ich nie weiter indem ich dann diesen Weg auf ewig meide..ich gehe da lang...Stückweise...immer ein bisschen weiter. Meine Hunde wissen, dass wenn ich sage man kann da lang gehen, dies auch in Ordnung und ungefährlich ist...sie vertrauen mir und verlassen sich auf mich.
Manche Sachen werden verboten....aus Punkt Feierabend..hier im Haus gibt es regeln an die hat sich jeder zu halten. Die Hund dürfen auf die Couch...aber nur wenn wir da sitzen und es erlauben....wenn ich sie sonst drauf erwische werden sie erstmal normal runter geschickt...passiert das aber mehfach gibts ein Donnerwetter...können alle Beteiligten mit leben. Hunde und Fremde Menschen die ich ins Haus lasse werden nicht geschreddert....
Ich habe gar nicht das Bedürfniss immer alles auszudiskutieren und Alternativen für jeden Pups aufzubauen...manche Sachen sind eben einfach so...
Aber auch ich bin flexibel, manche Situationen werden ganz behutsam und im Tempo des Hundes aufgebaut....ich finde niemand tut sich oder dem Hund einen Gefallen wenn man nur noch einer Lienie erziehtSorry, aber - manche legen einfach keinen Wert, ob ihr Hund supi an der Leine läuft oder mal einen anderen Hund anbellt. Das liegt einfach daran, was der EINZELNE von SEINEM Hund erwartet. Solange keiner zu Schaden kommt, geht es dich nichts an, wie toll oder nicht toll der Hund sich benimmt.
Wissen hilft und ist nicht dein Feind, auch böse Fachbegriffe.Dein Wegbeispiel ist nett - es gibt aber Hunde, die kriegst du da nicht weiter und indem du sie durchzwingst, machst du es schlimmer. Und dann? Dann wird wieder die angeblich mangelnde Bindung als Erklärveruch genommen und dem Hundhalter auf schäbige Art und Weise ein schlechtes Gewissen eingeredet.
Wenn dir da nichts Besseres als Alternative einfällt als den Weg ewig zu meiden, ist das schade, aber bitte lehne doch nicht andere Möglichkeiten ab, nur weil du sie nicht verstehst.Was Angstverhalten mit Erziehung zu tun hat, man weiß es nicht.
Zu verallgemeinern, ob man dem Hund und sich einen Gefallen tut oder nicht... nee, mein Verständnis ist nun verbraucht.
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Du musst also immer mehr einschränken, um saubere Ergebnisse zu bekommen? Dein Hudn zeigt dir schon, wie sie am liebsten liegt und dann iste s klar, dass sie ungern sauber liegt. Warum ist das überhaupt wichtig?
Dein Beispiel mit dem Liegen. Am Ergebnis sieht man, dass du nicht für dn Hudn richtig belohnt hast, wahrscheinlich ist auch die Frequenz zu niedrig gewesen.
Ähm, warum ist es mir nur wichtig, dass der Hund in der Unordnung sauber liegt? Ja, komisch, weiß ich auch nicht
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@corgifan
Genau auf das habe ich noch gewartet. Hunde sind meist sehr zimperlich und beweisen eine Engelsgeduld, gerade in der Lebensgemeinschaft mit anderen Hunden. Ansonsten erziehen sie nicht herum, sondern machen Ressourcen klar oder sagen einfach, dass der ander einen gerade nicht auf den Senkel gehen soll. Ob Wauzi schön an der Leine geht, ist ihm egal. -
Es ist einfach umgedreht: Man sagt nicht, was man nicht mag, sondern, was man mag und bezahlt das entsprechend. Dass es da auch Stolpersteine gibt, ist klar. Aber ein "Umgehen" ist es nicht und das weiß man, wenn es mal wirklich probiert und VERSTANDEN hat.
Dann bin ich anscheinend zu blöd, denn ich verstehe es nicht. Nach dieser Theorie dürfte mein Hund nur auf ihrem Platz liegen, denn da sind ihre Spielsachen, da kriegt sie ihr Kauzeug's, ihre Leckerli usw.
Trotzdem liegt sie lieber bei mir auf der Couch und sucht den Körperkontakt.
Findet sie eindeutig besser.
Da müsste ich 24 h Leckerli werfen, denn nachdem sie es gefressen hat will sie trotzdem wieder zu mir.
Ich finde solche Erziehungsmethoden einfach unlogisch.Ein einfaches "Nein" tut doch dem Hund nicht weh und er weiß was ich will. Fertig.
Jeder muss doch im Endeffekt selber wissen wie er es machen möchte und welche Methode für HH und Hund die beste ist.
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Sorry, aber - manche legen einfach keinen Wert, ob ihr Hund supi an der Leine läuft oder mal einen anderen Hund anbellt. Das liegt einfach daran, was der EINZELNE von SEINEM Hund erwartet. Solange keiner zu Schaden kommt, geht es dich nichts an, wie toll oder nicht toll der Hund sich benimmt. Wissen hilft und ist nicht dein Feind, auch böse Fachbegriffe.
Dein Wegbeispiel ist nett - es gibt aber Hunde, die kriegst du da nicht weiter und indem du sie durchzwingst, machst du es schlimmer. Und dann? Dann wird wieder die angeblich mangelnde Bindung als Erklärveruch genommen und dem Hundhalter auf schäbige Art und Weise ein schlechtes Gewissen eingeredet.
Wenn dir da nichts Besseres als Alternative einfällt als den Weg ewig zu meiden, ist das schade, aber bitte lehne doch nicht andere Möglichkeiten ab, nur weil du sie nicht verstehst.Was Angstverhalten mit Erziehung zu tun hat, man weiß es nicht.
Zu verallgemeinern, ob man dem Hund und sich einen Gefallen tut oder nicht... nee, mein Verständnis ist nun verbraucht.
Es ist mir Schnurz worauf andere Wert legen..ich lege wert auf die Erziehung meiner Hunde. Du solltest du den Threadtitel nochmal durchlesen dann in Ruhe drüber nachdenken was er bedeutet.
Wenn jemand seine Hunde nicht im Griff hat und auch nichts dran ändern will machen wir einen Bogen um solche Leute und gehen unserer Wege....stört mich nicht und interessiert mich nichtUnd JA: Wenn die Hunde sich entscheiden mir in einer Situation nicht zu folgen ist das Vertrauen nicht große genug...dann muss wenn ich was ändern und daran arbeiten.
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enau auf das habe ich noch gewartet. Hunde sind meist sehr zimperlich und beweisen eine Engelsgeduld, gerade in der Lebensgemeinschaft mit anderen Hunden. Ansonsten erziehen sie nicht herum, sondern machen Ressourcen klar oder sagen einfach, dass der ander einen gerade nicht auf den Senkel gehen soll. Ob Wauzi schön an der Leine geht, ist ihm egal.
ja man staunt was sie untereinander tolerieren aber sie werfen nicht mit Leckerli oder 'Clickern wenn der andere bitte pronto aus dem Weg gehen oder den Knochen hergeben soll
übrigens wie viele Hunde im Rudel hältst Du denn und seit wann? -
Das war jetzt so meine Ansichtssache.
Wenn mir jemand erklärt, er möchte das sein Hund nicht auf das Sofa geht in dem er Leckerlis in den Hundekorb wirft, bedeutet das für mich er "umgeht das Problem quasi" aus welchem Grund auch immer.Ich sage einfach "nein" wenn mein Hund zum Sprung aufs Sofa ansetzt und das Thema ist erledigt.
Ich glaube einfach das Hunde mit solch klaren Definitionen besser klar kommen; wie gesagt; meine Meinung
ich sag "geh ins körbchen" ..... "nein" ist für mich keine grenze.
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Dann bin ich anscheinend zu blöd, denn ich verstehe es nicht. Nach dieser Theorie dürfte mein Hund nur auf ihrem Platz liegen, denn da sind ihre Spielsachen, da kriegt sie ihr Kauzeug's, ihre Leckerli usw.
Trotzdem liegt sie lieber bei mir auf der Couch und sucht den Körperkontakt.Findet sie eindeutig besser.
Da müsste ich 24 h Leckerli werfen, denn nachdem sie es gefressen hat will sie trotzdem wieder zu mir.
Ich finde solche Erziehungsmethoden einfach unlogisch.Ein einfaches "Nein" tut doch dem Hund nicht weh und er weiß was ich will. Fertig.
Jeder muss doch im Endeffekt selber wissen wie er es machen möchte und welche Methode für HH und Hund die beste ist.
Hö, aber wenn Couch gestattet ist, wozu ein "Nein"? Und wenn das für den Hund so wichtig ist, wie kann da ein Nein so gut wirken?
Kleine Erklärung: Ich weiß nicht, bei mir hat das genau eine Woche im Selbstversuch gedauert. Hier hatte ich aber einen Hund, für den war Couch das höchste. Ich habe ihn nur selten mit Leckerli belohnt, eher mt Körperkontakt im Korb.
Danach habe ich dann angefangen zu üben, dass der Hund auf Einlandung auf die Couch darf. Das geht bis heute. Ungefragt, selbst wenn ich nicht da bin, liegt der nicht auf der Couch. Das hat mich dann doch überzeugt, dass da was dran sein kann.Ich habe aber einen ungeübten Hund, was das betrifft. Bei geübten Hunden sind auch schwierigere Dinge einfacher zu machen, so wie das bei trainierten Hunden dann der Fall ist.
Bei meiner Bekannten sieht das anders aus, die kennen diese Art der Erziehung, aber die sind immer auf der Couch, weil die das dürfen. Es sei denn, es ist Besuch da, dann gehen sie auf Anweisung auf ihre Körbe.
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Die schönsten Fachbegriffe haben keinen Sinn wenn der Hund nicht das tut was man von ihm erwartet.
Das ist doch jetzt Satire, oder?
Ich nehme hier jetzt mein Abo raus und flüchte mich in die bunte Ponywelt.
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